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Leonard Euler






Leonhard Euler wurde am 15. April 1707 in Basel als Sohn eines Pfarrers geboren. Seinen ersten Mathematikunterricht erhielt er von seinem Vater, der bei Jakob Bernoulli studiert hatte. Die Freundschaft mit bedeutenden Mathematikern, wie Johann Bernoulli und J. Herrmann, schuf im elterlichen Haus eine Atmosphä re, die den mathematischen Anlagen des jungen Euler sehr fö rderlich waren. Als der Vater die Begabung und das Interesse seinen Sohnes fü r die Mathematik erkannte, schickte er ihn zu Johann Bernoulli, der Euler gemeinsam mit seinen eigenen Sö hnen Niklaus und Daniel in Mathematik unterrichtete.

1720 immatrikulierte er an der philosophischen Fakultä t und wenig spä ter an der theologischen Fakultä t der Universitä t Basel, wo er 1724 die philosophische Magisterwü rde erhielt. Mit 19 Jahren bewarb er sich mit einer Dissertation ü ber die Natur des Schalles um eine Professur fü r Physik an der Universitä t Basel, wurde aber wegen seines jugendlichen Alters abgelehnt. Im Frü hjahr 1727 ü bersiedelte er nach St. Petersburg, wo er 1730 Professor fü r Physik und 1733 Professor fü r Mathematik (als Nachfolger von Johann Bernoullis Sohn Daniel) wurde.

Am 27. Dezember 1733 heiratete er Katharina Gsell. Aus dieser Ehe gingen dreizehn Kinder hervor, von denen aber nur fü nf, drei Sö hne und zwei Tö chter, am Leben blieben. 1741 ü bersiedelte Euler nach Berlin, wo er 1744 Direktor der mathematischen Klasse der Berliner Akademie wurde. Im selben Jahr verö ffentlichte er eine erste zusammenfassende Darstellung der Variationsrechnung. 1748 erschien seine zweibä ndige Einfü hrung in die " Analysis des Unendlichen", 1755 die " Differentialrechnung".

1766 ü bersiedelte er wieder nach St. Petersburg, wo er erblindete. 1768 verö ffentlichte Euler eine dreibä ndige Abhandlung zu " Integralrechnung". 1770 publizierte er die " Vollstä ndige Anleitung zu Algebra". Euler fü hrte in seinen Arbeiten das Funktionssymbol f(x) sowie die Bezeichnungen Pi fü r die Ludolphinische Zahl, i fü r die imaginä re Einheit und e fü r die Eulersche Zahl ein. Euler vollendete 1771 seine dreibä ndige Reihe " Dioptrik". Er beschä ftigte sich mit den spä ter nach Fourier benannten Reihen, verwendete Doppelintegrale zu Berechnung bestimmter Integrale, untersuchte Normalschnitte an Flä chen, behandelte rektifizierbare Kurven auf Rotationskö rpern und wurde zugleich aber auch Mitbegrü nder der Hydrodynamik und der Kreiseltheorie.

Als 1773 seine Frau starb, heiratete er ihre Halbschwester Salome Abigail Gsell, die ihn im Alter pflegte. Seine bekanntesten mathematischen Errungenschaften sind wohl der Eulersche Polyedersatz, die Additionstheoreme fü r elliptische Integrale oder das quadratische Reziprozitä tsgesetz. Am 18. September 1783 starb Euler in St. Petersburg.

VIII. Ответьте письменно на вопросы к тексту.

1. In welchem Land wurde Leonhard Euler geboren?

2. Was fö rderte das mathematische Talent des jungen Eulers?

3. In welcher russischen Stadt wohnte Euler?

4. Wie viel Kinder hatte er?

5. Was sind seine bekanntesten mathematischen Errungenschaften?

ВАРИАНТ II






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