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Film und Fernsehen






 

 

XIV. Liebe Freunde! Noch eine Kunstart spielt eine groß e Rolle in unserer Freizeitgestaltung: Filmkunst. Antworten Sie bitte in diesem Zusammenhang auf die folgenden Fragen:

1) Wie meinen Sie, spielt diese Kunstart immer noch eine groß e Rolle?

2) Von welchen Altersgruppen wird die Filmkunst noch beliebt?

3) Werden heuzutage die Kinos besucht?

4) Welche Namen wü rden Sie unter den berü hmten Kinoschauspielern in erster Linie nennen? Warum? Wodurch sind sie bekannt? Welche Filme werden heuzutage in den Kinos gegeben?

5) Welche russischen/deutschen Regisseure kennen Sie?

6) Welche Filme in deutscher Sprache haben Sie sich angesehen?

7) Welchen Film haben Sie sich letztes Mal angesehen?

8) Welche Vorstellungen besuchen Sie – Tages- oder Abendvorstellungen?

9) Wer tritt in diesem Film in der Titelrolle auf?

10) Wie gestaltet er/sie seine/ihre Rolle?

 

XV. Erzä hlen Sie ü ber Ihren Lieblingsfilm.

 

 

Vokabelliste zum Thema «Film»

 

der Actionfilm (-e) einen Film drehen

der Filmstar (-s) die Dreharbeit /-en/ der Horrorfilm (-e) shooting

der Kameramann (-leute) die Regie fü hren

der Filmmacher, -in das Drehbuch

der Karatefilm (-e) schreiben

die Komö die der Drehbuchautor (-en)

der Western (-) der Oskar (-s)

 

Wie kö nnen Filme sein?

brutal

phantastisch

blutig primitiv dramatisch

entspannend realistisch erfolgreich

spannend romantisch erschreckend

unterhaltend sentimental gefü hlvoll

berü hmt lustig

 

 

prä mieren

ertragen

einen guten / schlechten Einfluss auf j-n haben, ausü ben z.B.: Brutale und blutige Filme haben /ü ben einen schlechten Einfluss auf Kinder/ aus.

Ü bungen zum Wortschatz und zum Thema:

1. Ü ben Sie die Vokabeln. Bilden Sie dabei mö glichst viele Beispielsä tze.

Mö gliche Wortverbindungen:

die Liebesgeschichte - gefü hlvolle Szenen

eine blutige Szene - weggucken

erfolgreiche Filmstars - prä miert

Horrorfilme - einen schlechten Einfluss haben, das Publikum reagiert …

 

2.Welche Wö rter kö nnen auf diese Weise definiert werden?

1. Das ist ein Mensch, der die Regie eines Filmes fü hrt.

2. Das ist ein Geschä ft, wo man sich Videos ausleihen kann.

3. Das ist eine Prä mie in der Form einer kleinen Statue, die man einem erfolgreichen Schauspieler/ einer Schauspielerin gibt.

4. Das ist ein sehr berü hmter und erfolgreicher Schauspieler.

5. Das ist ein sehr lustiger Film.

3. Besprechen mit einem Partner / einer Partnerin die Filme, die Ihnen am besten gefallen /gefallen haben. Sie kö nnen die folgenden Fragen benutzen:

1. Was fü r Filme siehst du gern? Warum?

2. Was interessiert dich am meisten an einem Film: die Schauspieler, der Regisseur, die Regisseurin, die Handlung?

3. Was ziehst du vor: ins Kino zu gehen oder dir ein Video anzusehen?

4. Welche russischen, deutschen oder amerikanischen Schauspieler/ Schauspielerinnen gefallen dir am besten? Warum? Was fü r Rollen spielen Sie?

 

Merken Sie sich!

Die berü hmtesten deutschen Filmmacher sind: Werner Herzog («Jeder fü r sich», «Gott gegen alle»,); Rainer Werner Fassbinder («die Ehe der Marie Braun», «Berlin Alexanderplatz»); Wim Wenders («Paris, Texas», «Der Himmel ü ber Berlin»); Volker Schlö ndorff («Die verlorene Ehe der Katharina Blum», «Die Blechtrommel»); Wolfgang Petersen («Das Boot»), und Alexander Kluge ( «Abschied von gestern»).

Bei den deutschen Filmmacherinnen sind besonders Margarete von Trotta («Rosa Luxemburg»), Doris Dö rrie («Ich und er»), und

Gloria Behrens («Bodo») berü hmt.

Was die deutschen Schauspieler und Schauspielerinnen angeht, genieß en die folgenden einen internationalen Ruf: Hanna Schygulda, Nastassia Kinski, Maria Schell, Edith Clever, Hildehard Knef, Angela Winkler, Hanns Zischler, Otto Sander, David und Heinz Bennent, Mathieu Carri`ere und Heinz Drache.

 

 

Bilden Sie Dialoge mit Ihrem Freund zum Thema:

1) Theater in Wolgograd;

2) mein letzter Theaterbesuch;

3) das wunderbare und spannende Kino;

4) die besten Schauspieler unseres Landes (Europas …);

5) mein letzter Kinobesuch;

6) an der Theaterkasse.

 

Denken Sie nach:

1) Was unterscheidet das Kino vom Theater?

2) Theaterfreund, ist das in Mode?

3) Lustspiel oder Drama, was ziehen Sie vor?

 






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