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Im Drama kö nnen expressionistische Dichter ihre Ideen der Wandlung und Steigerung wirkungsvoll demonstrieren. Daher ü bernimmt es neben der Lyrik eine beherrschende Rolle. Auf der Bü hne wird zunä chst die Geburt des neuen, gewandelten Menschen dargestellt. - Als Reaktion auf die Kriegserschü tterung werden dann ab ca. 1915 auch Technikfeindlichkeit und Zivilisationshass zu wichtigen Themen, die von den Dramatikern auf die Bü hne gebracht werden. Hauptvertreter sind R.J. Sorge (" Der Bettler"), W. Hasenclever (" Der Sohn", " Menschen"), Kornfeld (" Die Verfü hrung"), R. Goering (Seeschlacht"), F. von Unruh (" Ein Geschlecht", " Platz"), E. Barlach" (Der tote Tag", " Der arme Vetter"), E. Toller (" Die Wandlung", " Masse Mensch"). C. Sternheims Komö dien " Aus dem bü rgerlichen Heldenleben", G. Kaisers " Die Koralle", " Gas I" und " Gas II"; O. Kokoschkas " Mö rder, Hoffnung der Frauen" und " Der brennende Dornbusch". Typisch fü r das expressionistische Drama sind nicht nur lange Monologe, lyrisch-hymnische Bilderfolgen, sondern auch Gebä rde, Tanz, Pantomime, zeitloses Kostü m, abstraktes Bü hnenbild und eine neue Beleuchtungstechnik. Es geht nicht mehr um Charakter, sondern um " Seele" oder " Psyche"; die Figuren erscheinen weit gehend als ü berindividuelle Typen (" Mann", " Frau", " Tochter"...) und totale Ich-Projektionen. Im Drama sehen die Literaten die beste Mö glichkeit, Gegensä tze die man im Dasein erblickt, darzustellen. Mit dem Abwenden vom Realismus und Naturalismus folgt auch eine Abkehr zum bis dahin gepflegten Bü hnenrealismus. Dies bedeutet, daß die Autoren keine individuellen Figuren, sondern nur modellhafte Typen zeigen, die Stoffe transportieren sollen. Der junge WALTER HASENCLEVER (1890–1940) erregte 1914 mit seinem Drama „Der Sohn“ (siehe PDF) Aufsehen. Dieses erste groß e dramatische Werk des Expressionismus thematisiert den Vater-Sohn-Konflikt auf drastische Weise. Der Sohn, von seinem Vater gedemü tigt, ohne persö nliche Freiheiten aufwachsend, flieht, dank eines Freundes, aus seiner „kleinen Welt“ in die „groß e Welt“. Hier gelingt es ihm, einen revolutionä ren Sturm gegen die Vä tergeneration zu entfachen. Nun muss er seinen persö nlichen Konflikt lö sen. Er kehrt – allerdings nicht freiwillig, sondern mittels Zufü hrung durch die Polizei – nach Haus zurü ck, gewillt, seinen Vater zu tö ten. Er konfrontiert seinen Vater erneut mit seinem Grundproblem, dieser hat nur Spott fü r ihn ü brig und droht mit der Einweisung in eine Anstalt. Als der Vater die Polzei verstä ndigen will, zieht der Sohn plö tzlich eine Waffe. Der Sohn muss nicht schieß en: Der Vater erliegt einem Schlaganfall.
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