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Bilden Sie Substantive vom Verb schreiben.






5) Was passt nicht in die Reihe? zensieren, verbieten, kritisieren, loben

6) Heines Onkel besaß eine Bank. Was war er von Beruf?

7) Welche Wortfü gungen haben eine positive Bedeutung und welche eine negative?

Liebe gestehen (erklä ren, zurü ckweisen, erwidern, verschmä hen, zeigen, bewahren, tö ten, j-n mit seiner ~ tyrannisieren)

8) Erklä ren Sie die folgenden Sprichwö rter mit anderen Worten.

Liebe

Alte Liebe rostet nicht.

Die Liebe ist blind.

Geld kann viel, Liebe alles.

Liebe hat kein Alter.

Liebe ist der grö ß te Reichtum.

Liebe kann man nicht erzwingen.

Keine Liebe ohne Leid.

Liebe ü berwindet alles.

Treue ist eine Schwester der Liebe.

Wo Liebe ist, da ist auch Geduld.

leiden

Lerne leiden, ohne zu klagen.

Scherzhafte Verdrehung: lerne klagen, ohne zu leiden.

Wer neidet, der leidet.

Wer tut was er will, der muss leiden, was er nicht will.

Wer schö n sein will, muss leiden.

9) Finden Sie die passenden Ä quivalente im Russischen.

beiß ende Kritik, ~ Ironie, ~ Satire, beiß ender Spott, ~ Hohn

10) Vervollstä ndigen Sie die Sä tze.

a) Heines Onkel Salomon war ein reicher ….

b) In Hamburg verliebte sich Heine in seine Kusine, aber …….

c) Aus seiner … Liebe entstanden schö ne Liebesgedichte.

d) Sein erstes Buch hat Heine 1827 ….

e) Der Versuch, aus Heine einen Kaufmann zu machen, ….

f) Der Onkel … … bereit, das Studium des Neffen zu bezahlen.

g) Um sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, …….

h) Diesen Schritt hat er aber bald ….

i) Heines Schriften wurden in Deutschland … oder …, und ihm selbst …….

j) Jahrelang blieb Heine ans … … und … groß e Schmerzen.

11) Was ist falsch? Sagen Sie es richtig.

Heines Eltern wollten, dass der Sohn Kaufmann wü rde.

Der junge Heine zeigte groß es Interesse fü r den Kaufmannsberuf.

Heines „Buch der Lieder“ begrü ndete seinen Weltruhm.

Heine ließ sich taufen, weil er viel davon erwartete.

Viele Werke von Heine sind als Reisebilder geschrieben.

Das sind harmonische Landschaftsbeschreibungen.

Heine emigrierte nach Frankreich, um seine materielle Lage zu verbessern.

Das Versepos „Deutschland. Ein Wintermä rchen“ enthä lt viele schö ne Reisebilder.

Der junge Heine war Atheist und blieb es bis an sein Lebensende.

12) Deuten Sie bitte die folgenden Sä tze.

H. Heine fü hlte sich in Paris wie ein Fisch im Wasser.

In den literarischen Salons lernte Heine viele Geistesgrö ß en kennen.

Der Schriftsteller muss zu den politischen Ereignissen Stellung nehmen.






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