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Mensch und Natur (Человек и природа)






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Mensch und Natur

Millionen Arten von Tieren und Pflanzen, Einzelnern, Pilzen und Bakterien besiedeln die Erde. Wie viele, ist nicht genau bekannt. Sicherlich ist erst ein Bruchteil aller Arten auf unserem Planeten beschrieben. Besonders viele noch unbekannte Arten vermuten die Forscher im Kronendach des Regenwaldes und in der Tiefsee – beides noch weitgehend wei? e Flecken auf der Landkarte der Systematiker. Aber sie stehen im verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, denn die Regenwalder schrumpfen von Jahr zu Jahr schneller. Wenn man die sterile Monotonie einer modernen Agrarsteppe mit der Komplexen Farben-, Formen- und Artenvielfalt des sudamerikanische Regenwaldes vergleicht, dann kann man ermessen, was wir mit der rucksichtslosen Ausbeutung dieser Ressourcen aufs Spiel setzen. Wir beginnen gerade erst die Biodiversitat unseres Planeten besser zu verstehen.

Pflanzen

 

Die grunen Pflanzen sind dank ihres Blattfarbstoffs Chlorophyll in der Lage, die Sonne direkt als Energiequelle zu nutzen, um aus Wasser und Kohlendioxid Zucker herzustellen. Diese Photosynthese liefert fast alle Energie fur das Leben auf der Erde (und uber die fossilen Brennstoffe auch fur Industrie, Verkehr). Die photoautotrophen, durch Photosynthese sich selbst ernahrenden, Lebewesen sind damit die Primarproduzenten fast jeden Okosystems; von ihrer Photosynthese hangt das Leben aller heterotrophen, sich von anderen ernahrenden, Konsumenten und Zersetzer (Menschen, Tiere, Pilze) ab. Die meiste Biomasse wird in den Meeren durch Algen und Plankton erzeugt. An zweiter Stelle stehen die hoch produktiven Regenwalder mit ihrem Artenreichtum, obwohl sie nur einen kleinen Teil der Erdoberflache bedecken.

Tiere

 

Tiere sind, wie die Pflanzen, Teil der Biosphare. Diese ist der Teil des gro? en Okosystems Erde, der von belebten Organismen gebildet wird. Sie stehen in standiger Wechselbeziehung zu dieser Umwelt und pragen sie entscheidend mit. Im Unterschied zu Pflanzen konnen sich viele Tiere bewegen und ihren Lebensraum wechseln. Das bedingt eine gro? ere Flexibilitat in ihrer Anpassungsfahigkeit. Wie konnen viele Tiere ihre Korpertemperatur kontrollieren, um warmere, oder kuhlere Gegenden aufsuchen zu konnen. Die Rolle von Tieren an Land und im Wasser ist, okologisch betrachtet, sehr unterschiedlich. In Landokosystemen uberwiegen die Pflanzen, was ihre Bio-Masse und den Austausch von Stoffen und Energie mit der Umgebung angeht. In gro? en Waldern ist das besonders augenfallig. Dennoch gestalten auch Tiere diese Lebensraume entscheidend mit, in ihrer Rolle als Bestauber und Entsorger. Im Meer dagegen uberwiegt die Biomasse der Tiere oft der des pflanzlichen Anteils, des Phztoplanktons. Dennoch konnen sich viele gro? ere Tiere von den winzigen Algen ernahren, denn Letztere wachsen und teilen sich rasch.

Mensch

Vom waldbewohnenden Primaten, vom Jager und Sammler uber die Ackerbauern und Viezuchter bis zum modernen Gro? stadtbewohner – wir Menschen haben eine mehrere Millionen Jahre lange Reise hinten uns. In vieler Hinsicht waren wir bei der Besiedlung der Erde und der Ausnutzung ihrer Ressourcen sehr erfolgreich. Keine Art hat das Antlitz der Erde so gepragt wie der Mensch. In Europa hat der Mensch seit dem Ruckzug der Gletscher nach der letzten Eiszeit die Natur ganz ma? geblich beeinflusst. Das Aussterben von Wollnashorn und Mammut geht nach Meinung vieler Forscher auf das Konto der nacheiszeitlichen Jager. Auch ganze Landschaften hat der Mensch verandert. Schon im Mittelalter war z.B. der Flachenanteil des Waldes auf weniger als ein Drittel geschrumpft. Unter dem Druck der rasch wachsenden menschlichen Bevolkerung werden immer mehr Naturflachen in Nutzflachen fur Landwirtschaft, Wohn- und Industrieanlgaen umgewandelt. Erst allmahlich beginnen wir zu verstehen, wie empfindlich das Okosystem Erde ist, und zu begreifen, dass wir ein Teil dieses Systems sind und uns nicht daraus auskoppeln konnen.

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Mensch Tiere Natur Planzen
       
  • Unter dem Druck der rasch wachsenden menschlichen Bevolkerung werden immer mehr Naturflachen in Nutzflachen fur Landwirtschaft, Wohn- und Industrieanlgaen umgewandelt.
  • Die meiste Biomasse wird in den Meeren durch Algen und Plankton erzeugt.
  • In gro? en Waldern ist das besonders augenfallig.
  • Das Aussterben von Wollnashorn und Mammut geht nach Meinung vieler Forscher auf das Konto der nacheiszeitlichen Jager.
  • Keine Art hat das Antlitz der Erde so gepragt wie der Mensch. In Europa hat der Mensch seit dem Ruckzug der Gletscher nach der letzten Eiszeit die Natur ganz ma? geblich beeinflusst.
  • Besonders viele noch unbekannte Arten vermuten die Forscher im Kronendach des Regenwaldes und in der Tiefsee – beides noch weitgehend wei? e Flecken auf der Landkarte der Systematiker.
  • Millionen Arten von Tieren und Pflanzen, Einzelnern, Pilzen und Bakterien besiedeln die Erde.
  • Dennoch konnen sich viele gro? ere Tiere von den winzigen Algen ernahren, denn Letztere wachsen und teilen sich rasch.
  • Vom waldbewohnenden Primaten, vom Jager und Sammler uber die Ackerbauern und Viezuchter bis zum modernen Gro? stadtbewohner – wir Menschen haben eine mehrere Millionen Jahre lange Reise hinten uns.
  • Diese ist der Teil des gro? en Okosystems Erde, der von belebten Organismen gebildet wird.

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Klima Deutschlands — Климат Германии

 

In Deutschland herrscht – mit Unterschieden in einigen Gegenden – ein gema? igtes Klima. Weder ist es im Sommer uberma? ig hei?, noch im Winter uberma? ig kalt. Niederschlage fallen im Verlauf des gesamten Jahres. Es gibt weder Trocken- noch Regenzeiten.

Insgesamt lasst sich sagen, dass es im Westen Deutschlands, insbesondere im Sudwesten etwas warmer ist, die Kustengebiete in Norddeutschland wegen des Meeres im Sommer weniger Hitze haben und im Winter — allerdings mit Ausnahmen, wenn starke Kalte vom Norden einstromt — ein mildes Klima. Im Osten Deutschlands ist der Sommer etwas hei? er und der Winter etwas kalter als im ubrigen Deutschland, ein etwas starker kontinental gepragtes Klima. Sudbayern hat durch Fohn oft Warmeeinbruche, der Harz durch seine exponierte Lage oft ein rauhes Klima. Allerdings sind die Unterschiede nicht sehr gro?.

Die vier Jahreszeiten sind deutlich ausgepragt. Die astronomischen Bestimmungen – Tag- und Nachtgleiche im Marz und September, langster Tag im Juni, kurzester Tag im Dezember – entsprechen nicht den meteorologischen Jahreszeiten. Schon ab Mitte Mai kann man von Sommer sprechen, schon Ende August kann es herbstlich werden. Die ersten Froste treten oft schon im Oktober, spatestens im November auf und die ersten Vorfruhlingsboten erscheinen oft schon im Februar.

Am 21. Juni ist in Deutschland der langste Tag des Jahres. Dann beginnt der Sommer. In Koln geht in diesem Tag die Sonne ungefahr um 4.10 Uhr auf und um 20.40 Uhr unter. Wenn der Himmel wolkenlos ist, dann wird es warm, manchmal sehr warm. Das Thermometer zeigt 25 bis 30 Grad Celsius im Schatten. In Deutschland ist der Juli der warmste Monat.

Am 21. Dezember beginnt der Winter. Dann ist der Tag am kurzesten. In Koln geht die Sonne um 8.20 Uhr auf und um 16.20 Uhr unter. In Deutschland sind die kaltesten Monate der Januar und der Februar. Dann gibt es Tage mit Temperaturen von –15 bis 20 °C.

In einer Wetterstation misst man jeden Tag morgens, mittags und abends die Temperatur der Luft. Nachts wird nicht gemessen, dafur rechnet man die Abendtemperatur doppelt. Aus diesen Messwerten rechnet man die mittlere Tagestemperatur aus. Aus den Tagestemperaturen rechnet man die mittlere Monatstemperatur aus. Das Jahresmittel ist der Durchschnitt der Monatstemperaturen.

Die warmsten Gebiete Deutschlands, im Sommer wie im Winter, sind die Taler des Rheins und seiner drei Nebenflusse. Diese Taler liegen im Schutz der Mittelgebirge.

Den Warmerekord Deutschlands hat das Oberrheinische Tiefland, etwa zwischen Freiburg und Mainz, mit einem Jahresmittel von 10 °C. Au? erdem gibt es am Nordrand des Deutschen Mittelgebirges einige Warmeinseln: im Munsterland zwischen Rhein und Ems, im Wesertal sowie kleine Warmeinseln bei Hannover, bei Braunschweig, im Elbtal und bei Leipzig.

In der Mitte und im Suden Deutschlands liegen einige Kalteinseln. Die Bayerischen Alpen und die hochsten Gebiete der Deutschen Mittelgebirge sind die kaltesten Gebiete. Den Kalterekord in Deutschland hat die Zugspitze mit einem Jahresmittel von –5 °C.

Im Allgemeinen ist es im Sommer an der Kuste Norddeutschlands 1-2 Grad kuhler als im Landesinneren. Das Wasser der Nord- und Ostsee ist im Sommer etwas kuhler als das Land. Daher weht der Seewind im Sommer oft etwas kuhlere Luft auf das Land.

Im Winter ist das Meer oft ein paar Grad warmer als das Land. Dann ist es an der Kuste nicht ganz so kalt wie im Landesinnern.

Das Klima Deutschlands, in dem die Jahreszeiten ausgepragt sind und in dem es in der Regel oft regnet, ist fur Menschen, die ihren Urlaub in Deutschland verbringen, bisweilen unangenehm. Die Niederschlage betragen uber das Jahr verteilt 500 mm (Norddeutsches Tiefland) bis 2.000 mm (Alpen). Die Durchschnittstemperatur liegt bei +9 °C. Im Sommer steigt die Temperatur bisweilen uber+30 °C und fallt im Winter oft unter –10 °C.

Jahreszeiten (Времена года)

Es gibt vier Jahreszeiten: den Winter, den Fruhling, den Sommer und den Herbst. Fast jeder Mensch hat eine Lieblingsjahreszeit, einige auch mehrere. Jede Jahreszeit hat ihren Reiz, aber in jeder Jahreszeit gibt es auch Unannehmlichkeiten.

  Heutzutage sieht man im Winter kaum Schnee. Der Winter ist sehr schneearm. Es gibt weder Eis noch Schnee, dafur aber dichten Nebel. Die Temperatur schwankt zwischen 10 Grad Warme und 10 Grad Kalte. Man muss sich warm anziehen. Die Wintermonate sind Dezember, Januar und Februar. Wenn es Schnee gibt, kann man Wintersport treiben, Schlitten fahren, Schlittschuh laufen, Schneeballe werfen, einen Schneemann bauen und Schi laufen.
  Der Fruhling ist vielleicht die schonste Jahreszeit. Die Fruhlingsmonate sind Marz, April und Mai. Man kann den Wintermantel zu Hause lassen. Man kleidet sich nicht so warm. Die ersten Blumen sind die Schneeglockchen. Der Goldregen, das Ganseblumchen und das hellgrune Gras sind die ersten Boten des kommenden Fruhlings. Auf den Feldern und in den Garten beginnt die Fruhlingsarbeit. Man sat Gemuse- und Blumensamen aus und pflanzt Setzlinge ein. Im Garten bluhen Tulpen, Rosen, Nelken und Flieder. Wir haben in den Garten viel zu tun. Wir graben den Garten um, hacken und rechen. Wir saen Samen, Radieschen, Salat, Zwiebeln und Erbsen. Wir pflanzen Paprika und Tomaten. Wir machen Ausfluge in den Wald. Die Tage werden langer, die Nachte kurzer. Die Storche und die Schwalben kommen zuruck. Die Vogel, die Amsel und die Lerche singen und zwitschern. Wir haben im April Fruhlingsferien und wir feiern Ostern. Der Fruhling ist eine schone Jahreszeit.
  Der Sommer ist auch sehr gut. Es ist sehr warm, manchmal uber 30 Grad, es regnet selten und auch die Nachte sind warm. Manchmal kommt ganz plotzlich ein Gewitter, es blitzt und donnert. Die Kleidung bedeutet auch kein Problem im Sommer. Man kann ein leichtes Sommerkleid, ein T-Shirt und kurze Hosen anziehen. Bei schonem Wetter kann man ins Freibad gehen und den ganzen Tag dort verbringen. Man kann dort schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen oder mit den Freunden tratschen.
  Der Herbst ist eine farbige Jahreszeit. Die Herbstmonate sind September, Oktober und November. Das Wetter ist nicht so hei?, aber noch angenehm warm. Die Nachte sind schon kuhl. Das Laub der Baume beginnt sich zu farben, der Wald wird bunt. Jeder Baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere braun und orange. An Fruchten gibt es Apfel, Birnen, Trauben, Nusse, Pflaumen und Pfirsiche, an Gemuse Paprika, Tomaten, Kohl, Mohren, Petersilie, Blumenkohl, Kartoffeln und Zwiebeln. Sie werden geerntet. Im September beginnt das neue Schuljahr. Die Vogel fliegen in warmere Lander. Nachts gibt es schon oft Froste. Im Herbst tragt man Ubergangsmantel, warme Pullover, Westen, Mutzen und wasserdichte Schuhe. Man bereitet sich auf den Winter vor.

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  • Die Vogel fliegen in warmere Lander. Nachts gibt es schon oft Froste.
  • Die Temperatur schwankt zwischen 10 Grad Warme und 10 Grad Kalte.
  • Das Wetter ist nicht so hei?, aber noch angenehm warm.
  • Es ist sehr warm, manchmal uber 30 Grad, es regnet selten und auch die Nachte sind warm.
  • Die ersten Blumen sind die Schneeglockchen.
  • Wenn es Schnee gibt, kann man Schlitten fahren und Schlittschuh laufen.
  • Der Goldregen, das Ganseblumchen und das hellgrune Gras sind die ersten Boten des kommenden Fruhlings. Auf den Feldern und in den Garten beginnt die Fruhlingsarbeit
  • Die Nachte sind schon kuhl. Das Laub der Baume beginnt sich zu farben, der Wald wird bunt. Jeder Baum hat eine andere Farbe, der eine ist gelb, der andere braun und orange.
  • Man kann schwimmen, in der Sonne liegen, Federball spielen.
  • Im Garten bluhen Tulpen, Rosen, Nelken und Flieder
  • Man muss sich warm anziehen.

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Tiere Deutschlands (Животные Германии)

In Deutschland leben Weichtiere, Wurmer und Insekten, au? erdem Wirbeltiere wie Saugetiere, Fische, Amphibien, Reptilien und Vogel.

Eine umfangreiche Vogelwelt gibt es hier. Einige Vogel sind ausgestorben, andere vom Aussterben bedroht, weil ihnen die Lebensgrundlage entzogen wurde. Wieder andere Vogel wurden hier wieder heimisch. Bestimmte Adlerarten sind wieder hinzugekommen und andere gefahrdete Vogel wie Milane haben sich stark vermehrt. Ein Teil der hier heimischen Vogelarten sind Zugvogel. Sie fliegen wahrend der Wintermonate in sudlichere Lander, andere Vogel uberwintern hier. Eine immer gro? ere Zahl der Vogel sind Standvogel und bleiben standig in Deutschland — auch fruhere Zugvogel, die jetzt in Deutschland uberwintern konnen, weil sie in der stark besiedelten Landschaft auch im Winter Schutz und Nahrung finden. Solche wichtigen Vogelarten sind vorkommen: Eulen wie Waldohreule und Kauz, Raubvogel wie Falke und Habicht, Spechte wie Grunspecht und Buntspecht, Segler wie Mauersegler und Schwalbe, Tauben, Huhnervogel wie Wachtel und Rebhuhn, in gro? er Zahl Singvogel, Stelzvogel wie Fischreiher und Storch, Taucher und Enten.

Solche Saugetiere sind in Deutschland wild vertreten: Wildkatze und Luchs (in wenigen Exemplaren), Marder, Dachs, Waschbar (ausgesetzt), Fischotter, Seehund, Maulwurf, Igel, Fledermaus, Mause, Kaninchen, Hase, Murmeltier, Ratten, Siebenschlafer, Hamster, Mufflon, Gemse, Wildschwein, Hirsch, Fuchs.

 

Haustiere. (Домашние живаотные)

Viele Menschen haben heute verschiedene Haustiere, zum Beispiel: Hunde, Katze, exotische Tiere und andere. Aber jedes Tier bringt verschiedene Probleme mit sich. Ich behaupte, dass wenn du ein Tier haben willst, dann musst du alle Vor- und Nachteile abwagen.

Einerseits geben die Haustiere uns ihre Liebe. Manchmal ist es besser mit Tiere sich zu beschaftigen, als mit irgendeinem Mensch, der dich auf die Palme bringt. Sie akzeptieren dich so, wie du bist. Und Haustiere bringen einem fast immer zum Lachen.

Aber anderseits mussen wir wissen, was fur ein Tier es sein soll. Zum Beispiel, wenn es Fische sein sollen, mussen wir nur ein Aquarium mit Zubehor haben. Aber Fische benotigen auch Pflege. Das Aquarium muss gereinigt werden. Wenn wir eine Mietwohnung haben, muss eine Versicherung bezuglich der Uberschwemmung abschlie? en. Fur einen Hund oder Katze benotigen wir die Genehmigung des Vermieters. Ein Hund kostet Hundesteuer. Fur einem Hund oder Katze mussen wir Tierarztkosten berucksichtigen. Wir haben gegenuber dem Tier Verpflichtungen. Fruh aufstehe, Fressen geben, Klo sauber machen, die Tiere pflegen und so weiter.

Ich komme zu dem Ergebnis, dass jeder fur sich selbst entscheiden muss, ob er ein Haustier haben soll. Man muss alle Pro- und Contra-Argumente grundlich abwagen.

 

Hallo, Emma! Du gehst mit einem Hund spazieren? Wessen Hund ist das? Кошка и собака

Jetzt gehort er mir. Ich hatte vorgestern Geburtstag und habe ihn von meiner Cousine geschenkt bekommen.

Ich beneide dich! Ich habe immer von einem Hund oder einer Katze getraumt, aber meine Eltern erlauben mir das nicht. Meine kleine Schwester ist gegen Haustiere und sonstige Sachen allergisch.

Das ist naturlich bedauernswert. Aber wenn du erwachsen wirst und deine eigene Wohnung mietest, kannst du dir einen Hund oder eine Katze kaufen.

Das werde ich unbedingt sofort tun! Ich glaube, es wird eine Katze sein. Katzen sind so su? und schmusig!

Ich liebe Katzen auch! Aber ein Hund ist dein richtiger Freund. Wenn er gro? ist, kann er dich gegen schlimme Gaste verteidigen.

Das stimmt, aber einem Hund muss man viel mehr Zeit widmen. Und ich bin nicht sicher, dass ich genug Zeit haben werde. Du wei? t ja, ich mochte Journalistin werden.

Ja, mit einem Hund muss man mindestens zweimal am Tag spazieren gehen und ihm genug Zeit im Freien geben.

Aus diesem Grund denke ich immer mehr an Katzen. Also, ich werde unbedingt eine Katze haben!

Und ich habe jetzt meinen eigenen Hund und bin ganz glucklich!

Dein Hund ist sehr schon. Ist das ein Rassenhund?

Ja, das ist ein reinrassiger Schaferhund. Seine Eltern haben mehrere Medaillen.

Wahnsinn! Er wird bestimmt auch welche gewinnen.

Etwas spater werden wir uns an verschiedenen Hundeausstellungen beteiligen.

Ich wunsche euch beiden viel Erfolg! Aber du wei? t bestimmt, das auf dem Wege zu diesem Erfolg du und auch dein Hund viel arbeiten musst.

Ja, naturlich! Aber das wird auch Spa? machen!

Ich bin mit dir vollig einverstanden. Aber jetzt entschuldige bitte, ich bin in Zeitnot. Ich treffe mich in zehn Minuten mit meiner Freundin. Wir mussen heute einen gemeinsamen Artikel uber unsere Schule schreiben.

Ja, klar! Auf Wiedersehen!

Bis bald!

Wahlen Sie - Fakt oder Meinung. Выберите - Факт или Мнение.

  Fakt Meinung
Ein Haustier muss jemand wirklich wollen haben.    
Tiere sind manchmal schmutzig.    
Keiner in der Familie durfen Allergie haben.    
Sie mussen freie Zeit fur das Tier haben.    
Sie brauchen ihre eigene Wohnung haben.    
Das Tier ist nicht fur 3 Monate, sondern fur ganzen Leben.    
Ein Tier braucht Veterinar Zet zur Zeit zu besuchen.    

Vogel (Птицы)

 






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