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Management. Der Umsatzprozess eines Unternehmens bedarf einer Gestaltungs- und Steuerungsfunktion, damit er koordiniert und zielgerichtet ablaufen kann






Der Umsatzprozess eines Unternehmens bedarf einer Gestaltungs- und Steuerungsfunktion, damit er koordiniert und zielgerichtet ablaufen kann. Diese Funktion wird als Fü hrung bezeichnet. Die Begriffe «Management» und «Leitung» werden meistens synonym verwendet. Man schenkt dem Problem der Unternehmensfü hrung eine groß e Aufmerksamkeit, weil eine gute oder schlechte Fü hrung sich frü her oder spä ter entscheidend im Unternehmenserfolg niederschlä gt. Zudem sind fast alle Menschen mehr oder weniger stark von der Fü hrung direkt betroffen, sei es als Mitarbeiter eines Unternehmens oder als Mitglieder anderer Organisationen wie Familie, Verein, Kirche, Militä r usw.

Man unterscheidet normatives, strategisches und operatives Management.

1. Normatives Management beschä ftigt sich mit den generellen Zielen des Unternehmens, mit Prinzipien, Normen und Spielregeln, die darauf ausgerichtet sind, die Lebens- und Entwicklungsfä higkeit des Unternehmens sicherzustellen und ihre Identitä t zu wahren. Zentralen Ausgangspunkt bildet dabei die unternehmerische Vision. Diese umfasst die ganzheitliche, vorausschauende Vorstellung von Zwecken sowie Wege zur Erreichung dieser Zwecke. Ausgehend von der unternehmerischen Vision wird das normative Management in folgende drei Bereiche aufgeteilt:

Unternehmenspolitik: Dieser kommt die prinzipielle Aufgabe zu, eine Harmonisierung externer Interessen an dem Unternehmen und intern verfolgter Ziele vorzunehmen. Die Harmonisierung erlaubt es, ein Gleichgewicht zwischen der Umwelt und der Inwelt eines Unternehmens zu erreichen.

Unternehmensverfassung: Mit ihren konstitutiven Rahmenre­gelungen definiert sie als «Grundgesetz» des Unternehmens die Gestaltungsrä ume und -grenzen. Damit legt sie einen generell zu
befolgenden Verhaltensrahmen nach innen und nach auß en fest. Die Unternehmensverfassung wird vorerst durch die Rechtsnormen der gesamtwirtschaftlichen Ordnung bestimmt.

Unternehmenskultur: Die Unternehmenspolitik wird nicht nur durch die Unternehmensverfassung («harter» Gestaltungsaspekt) getragen, sondern auch durch die Unternehmenskultur («weicher» Gestaltungsaspekt).

2. Strategisches Management ist auf den Ausbau und die Pflege von Erfolgspotentialen ausgerichtet, fü r die Ressourcen aufgewendet werden mü ssen. Bestehende Erfolgspotentiale drü cken die im Zeitverlauf gewonnenen Erfahrungen eines Unternehmens mit Mä rkten, Technologien und sozialen Strukturen aus. Neue Erfolgspotentiale stellen auf die Entwicklung von Fä higkeiten ab, die zukü nftig geeignet sind, entsprechende Vorteile gegenü ber den Konkurrenten zu erzielen. Im Mittelpunkt strategischer Ü berlegungen stehen folgende Bereiche:

Strategisches Programm, welches die Unternehmensstrategien zur Erzielung von strategischen Erfolgspositionen enthä lt.

Organisationsstrukturen und Managementsysteme: Bei der Gestaltung der Organisationsstruktur geht es um die Art der Stellen­bildung und des Leistungsprinzips, die Verteilung der Entscheidungs­kompetenzen. Die Managementsysteme (z.B. Planungs- und Kontrollsysteme, Informationssysteme und Personalmanagement­systeme) unterstü tzen die durch die Organisation festgelegten strukturellen und prozessualen Regelungen. Sie dienen dazu, das Problem-, Leitungs- und Kooperationsverhalten in eine vorgegebene Richtung zu lenken.

Problemverhalten: Neben den Organisationsstrukturen und den Managementsystemen sind es letztlich die Menschen, die in ihrem Handeln Probleme erkennen, deren Lö sungen in strategische Programme umsetzen und operativ verwirklichen. Das Verhalten der Fü hrungskrä fte hat somit einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg einer Strategie. Im Mittelpunkt stehen das Entscheidungs­verhalten, das Fü hrungsverhalten, das Lernverhalten und das Arbeits­verhalten.

3. Operatives Management: Normatives und strategisches Management finden ihre Umsetzung im operativen Management. Bei diesem steht die ö konomische Perspektive der leistungs-, finanz- und informationswirtschaftlichen Prozesse im Mittelpunkt. Dazu tritt auch der soziale Aspekt des Mitarbeiterverhaltens. Dieser spielt vor allem im Kooperationsverhalten und in der vertikalen und horizontalen Kommunikation eine Rolle.

2.Прочитайте и переведите диалог “Die Besprechung des Auftrages:

Guten Tag, Herr Pohl. Darf ich mich vorstellen? Kessner, Vertretet der Firma ….Ich bin dienstlich hier und mö chte dringende Angelegenheit klä ren.

 

- Guten Tag, Herr Kessner. Bitte nehmen Sie Platz. Es freut mich sehr, den Vertreter unseres groß en Handelspartners zu sehen. Welche Angelegenheit fü hrte Sie zu uns?

 

- Wir haben an Sie einen Antrag ü ber die Lieferung der Armaturen geschickt und bis heute keine Antwort erhalten.

 

- Wir bitten Sie, uns dafü r zu entschuldigen. Unser Mitarbeiter ist erkrankt, und wir verzö gerten die Antwort.

 

- Kö nnen Sie uns die angefragten Armaturen anbieten?

 

- Ja, gewiss. Wir kö nnen Ihnen Armaturen zu Weltmarktpreisen verkaufen.

 

- Soweit ich weiß, hat sich der Weltmarktpreis fü r Armaturen ermä ß igt.

 

- Stimmt. Darum mussten auch wir den Preis ermä ß igen. Wie viel Tonnen Armaturen mö chten Sie kaufen?

 

- Wir mö chten 150 Tonnen beziehen. Den Auftrag kö nnen wir in absehbarer Zeit erteilen. Und zu welchen Bedingungen wird die Ware geliefert?

 

- Frei Grenze, einschließ lich Verpackung.

 

- Wie sind die Liefertermine?

 

- Sie mü ssen uns den Abruf der Ware schicken. Sobald wir den Abruf der Ware erhalten haben, werden wir Armaturen in monatlich gleichen Partien liefern.

 

- Sind die Zahlungsbedingungen dieselben?

 

- Die Zahlung erfolgt aus einem unwiderruflichen Akkreditiv, das bei der X-Bank erö ffnet wird. Die Hä lfte der Auftragssumme wird gegen Vorlage Der Versandbereitschaftsmeldung gezahlt und die andere Hä lfte innerhalb 30 Tage nach dem Eintreffen der Ware.

 

- Ich danke Ihnen fü r die Information. Auf Wiedersehen, Herr Pohl.

 

- Auf Wiedersehen, Herr Kessner.

3.Составьте монологическое высказывание на тему “Management”

1.Was versteht man unter “Management”?

2.Welche drei Ebenen von Management gibt es?

3.Wieso ist Management gleichzeitig Institution und Funktion?

4.Was meint dabei Management als Funktion?

5.Welche Aufgaben hat ein Manager?

6. Woher stammt die Bezeichnung “Management”?

7. Wie lauten die deutschen Bezeichnungen von Management?

 






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