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Aufgaben zum Text






1. Beantworten Sie die Fragen:

1. Was fü r eine Veranstaltung ist die Messe?

2. Was bringt die Teilnahme an einer Messe den Herstellern und den Kunden? Was ist wichtiger Ihrer Meinung nach: der finanzielle Gewinn oder der Informationsaustausch?

3. Wann entstanden die Messen?

4. Worin bestand der Unterschied zwischen der Messe und dem Jahrmarkt?

5. Wann und wo fanden die Messen im Mittelalter statt?

6. Welche Privilegien hatten die Messeteilnehmer?

7. Welches Dokument liefert den ersten Beleg fü r eine Messe?

8. Welche Messen gab es frü her und welche Messen dominieren heute?

9. Wie hieß en Orte, wo die Messen organisiert wurden?

10. Welche Stä dte Deutschlands sind bekannte Messestä dte?

11. Wie unterscheidet sich eine Messe von einer Ausstellung nach der Definition des deutschen Messeverbandes?

12. Was sind die grö ß ten Flä chen an Ausstellungshallen in Deutschland?

 

2. Finden Sie die Erklä rung:

Messe eine Messe, bei der der Informationsaustausch besonders wichtig ist, die Produkte sind nur als Muster vorhanden.
Verkaufsmesse eine Messe, die sich auf das breite Publikum richtet.
Mustermesse eine Messe, auf der mehrere Branchen ihre Produkte zur Schau stellen.
Messestadt eine zeitlich begrenzte wiederkehrende Marketing-Veranstaltung.
Fachmesse eine Messe, die auf eine konkrete Branche spezialisiert ist.
Mehrbranchenmesse eine Messe, die dem direkten Verkauf von Waren dient
Publikummesse ein Ort, wo eine Messe stattfindet.

Aufgabe 3. Ö ffnen Sie die Klammern. Benutzen Sie die Verben in richtiger Form (Prä sens):

1. Eine Messe (sein) eine Marketing-Veranstaltung. 2. Auf einer Messe (ausstellen) die Hersteller ihre Waren. 3. Der Kunde (haben) auf einer Messe die Mö glichkeit, Informationen zu bekommen. 4. Der Hersteller (bekommen) finanziellen Gewinn und neue Kontakte. 5. Viele Veranstaltungen (sich richten) nur an Fachbesucher, nicht an das breite Publikum. 6. Jedes Jahr (stattfinden) in Deutschland zahlreiche Messen und Ausstellungen. 7. Die Regionen (durchfü hren) die Messen, um ihre Produktion zu prä sentieren. 8. Viele Hersteller der Spielwaren (teilnehmen) an der Nü rnberger Spielwarenmesse. 9. Leipzig, Frankfurt-am-Main und Nü rnberg (sein) bekannte deutsche Messestä dte. 10. Deutschland (sein) der international fü hrende Standort fü r Messen.

Aufgabe 4. Ergä nzen Sie den Text durch die Wö rter (unten):

Die Internationale Grü ne Woche Berlin ist eine _________in Berlin. ____________ prä sentieren auf der Grü nen Woche die landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Diese Messe ist nicht nur Fachbesuchern, sondern auch dem breiten ____________ zugä nglich. Sie ____________ traditionell am Anfang jedes Jahres ___________. Die Messe bekam den Namen „Grü ne Woche“, weil ihre __________ - Bauern, Bauernhofbseitzer oder Fö rster oft grü ne Lodenmä nter trugen. An der Grü nen Woche __________ viele auslä ndische Unternehmen _______. Jede Grü ne Woche hat ein fachliches Rahmenprogramm mit Vorträ gen, Seminaren und Symposien.

findet statt - Messe – nehmen teil - Besucher - Hersteller – Publikum

Aufgabe 5. Ordnen Sie die Substantive zu passenden Adjektiven:

zeitlich begrenzte Messen
finanzieller Messestandort
geographisch gü nstige Verkauf
bekannte mittelalterliche Gewinn
breite Marketingveranstaltung
international fü hrender Beleg
historischer Bevö lkerung
direkter Orte

Aufgabe 6. Ordnen Sie die Sä tze zu den Themen:

Messen im Mittelalter: _ 1, __________________________

Messen heute: ______________________________

 

1. Die Messen fanden gewö hnlich an kirchlichen Feiertagen statt.

2. Auf den Messen sind die Produkte als Muster vorhanden, besonders wichtig ist der Informationsaustausch.

3. Man schü tzte die Teilnehmer bei ihrer Anreise zum Messeort.

4. Die bekanntesten Messen fanden in Champagne statt.

5. Die Messen waren Verkaufsmessen, die dem direkten Verkauf von Waren dienten.

6. Es gibt Messen, die auf einige Branchen spezialisiert sind – Fachmessen und Mehrbranchenmessen, oder Universalmessen.

7. Einige Messen werden fü r Fachbesucher organisiert, andere fü r breites Publikum.

Aufgabe 7. Geben Sie den Inhalt des Textes kurz wieder.






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