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An der Konzertkasse






- Ich hä tte gern Konzertkarten fü r heute oder morgen abend. Was kö nnten Sie mir empfehlen?

- Heute abend kö nnten Sie zum Beispiel in das Konzert des Rundfunk-Snfonieorchesters gehen. Auf dem Programm steht zeitgenö ssische Musik. Fü r morgen abend kö nnte ich Ihnen noch Karten fü r das Gewandhausorchester anbieten.

- Und was spielen sie?

- Das Klavierkonzert № 3 von Tschaikowsky und die 5. Sinfonie von Beethoven.

- Also ein klassisches Programm – das ist ausgezeichnet. Bitte zwei Karten fü r morgen abend.

- In welcher Preislage etwa?

- Ich hä tte gern Karten zu 18 bis 20 Mark. Aber ich wä re auch mit anderen zufrieden.

- Zwö lfte Reihe Parkett – wä re Ihnen das recht?

- Danke. Ja.

 

DIALOG 3

Frau Schulz und Frau Rö mer nehmen an einem Weiterbildungskurs teil. Sie sind einen Tag in der neuen Umgebung und sind sich gegenseitig auch ziemlich fremd. Sie beraten, wie sie den nä chsten Tag verbringen kö nnten.

 

Frau S.: Was machen wir denn morgen, Frau Rö mer?

Frau R.: Nun, am Vormittag haben wir zwei Vorlesungen.

Frau S.: Dann wä ren wir also gegn 13 Uhr fertig.

Frau R.: So sit es. Ich wü rde am Nachmittag gern mal ins Kino gehen. Hä tten sie nicht Lust dazu?

Frau S.: Ja, warum nicht? Ich hä tte zwar eigentlich etwas anderes vor, aber das lä sst sich verschieben. Haben Sie etwas Bestimmtes im Auge?

Frau R.: Im Capitol lä uft ein japanischer Film. Der soll gut sein.

Frau S.: Oh, davon habe ich auch schon gehö rt. Den wü rde ich mir auch ganz gern ansehen.

Fraz R.: Na, wunderbar, dann wä ren wir uns ja schon einig.

Frau S.: Ich wü rde sagen, wir treffen uns gegen 15 Uhr am Kino.

Frau R.: Gut, einverstanden.

Aus: „Sprachpraxis“

 

1) Ordnen Sie jetzt bitte die herausgeschriebenen Formeln in die Tabelle unten ein.

 

Vorsichtig Wü nsche ä uß ern Vorsichtig Ratschlä ge geben
   

 

2) An der Theaterkasse.

 

Entgegenkommende Angestellte Theaterfreunde ä uß ern hö flich

gibt vorsichtige Ratschlä ge: ihre Wü nsche:

 

  Sie wü nschen bitte?   Ich mö chte mir gern eine klassische Oper ansehen. Kö nnten Sie mir etwas empfehlen?
Aber gern. Wie wä re es mit dem „Rigoletto“ morgen abend in der Deutschen Staatsoper? Oh, wunderbar. Kö nnten Sie mir zwei Karten dafü r geben? (Kö nnte ich zwei dafü r bekommen?)

 

3) Sprchen Sie mit Ihrem deutschen Freund. Er ist (als) Tutor an der Uni und bleibt noch zwei Monate in der Stadt. Nun besprechen Sie, wie Sie das Wochenende verbringen kö nnten. Nehmen Sie die eben angefö hrten Tabelle und Dialoge zu Hilfe.

 

XI. Erzä hlen Sie Ihrem Gesprä chspartner aus der BRD ü ber Ihren letzten Theaterbesuch. Vergessen Sie nicht ü ber die Partnerbezogenheit Ihrer Erzä hlung. Nehmen Sie die folgenden Modalwö rter und Anredeformeln zu Hilfe:

- Wie Sie wissen, …

- Bekanntlich …

- Ü brigens …

- Natü rlich/sicher/bestimmt …

- Bemerkenswert ist, …

- Ich wü rde/nicht/ sagen, …kannst du dir/kö nnen Sie sich vorstellen, …

- Offenbar …

- Wahrscheinlich …

- Kaum …

- Es ist nicht leicht …

- Siehst du/ Sehen Sie

 

XII. Erzä hlen Sie Ihrem deutschen Freund ü ber eine/n russische/n Theaterschauspieler/in (Sieh: Anhang №3)

 

XIII. Ü berlegen Sie sich zu Hause das folgende Thema „Theater ist doch aus unserem Leben nicht wegzudenken“. Argumentieren Sie Ihre Meinung (Aufsatz).

 






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