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Berliner Theaterleben






 

Opern- und Theaterliebhaber dü rfen sich in Berlin auf ein ebenso vielfä ltiges wie umfangreiches Angebot freuen. Ganz gleich, um welche Bü hne es sich handelt – gute Unterhaltung ist immer garantiert.

Gleich drei Opernhä user haben Berlin zum Mekka der Opernfreude gemacht: Die nach dem Krieg wiederaufgebaute Staatsoper unter den Linden gehö rt seit 1955 wieder zu den fü hrenden Musiktheatern. Sie steht damit in Konkurrenz zur Deutschen Oper Berlin, die 1961 im wesentlichen Teil der Stadt auf den Ruinen der alten Charlottenburger Oper erbaut wurde. Ebenfalls kü nstlerisches Weltniveau bietet die Komische Oper – ihr Spieplan reicht von Balletten ü ber Leoncavallos „Bajazzo“ bis zu Mozarts „Cosi fan tutte“.

Groß e Beliebtheit beim Publikum erlangte auch das Theater des Westens mit seinen spitzigen Revuen und Musical-Inszenierungen: „My Fair Lady“ feierte hier Triumphe. Und im wiederaufgebauten Friedrichstadtpalast treten wieder wie in den 20-er Jahren die grossen Stars des Show-Geschä fts und Varietes von Weltklasse auf.

Und das ist lä ngst nicht alles! Zahlreiche Sprechtheater mit internationalem Ruf wetteifern um die Gunst des Publikums: als Theater der Spitzenklasse gilt in Berlin seit zwanzig Jahren die Schaubü hne; sie erlangte Anfang der 70-er Jahre mit den Inszenierungen von Peter Stein schlagartig weltweite Beachtung. Das Berliner Ensemble pflegt nach wie vor das Erbe Bertholt Brechts. Lebensnahe Unterhaltungskomö dien spielt man in den Boulevardtheatern am Kufü rstendamm – eher im Halse stecken bleibt einem dagegen manchmal das Lachen in den berü hmten Berliner Kabaretts: in der Distel, bei den Wü hlmä usen und den Stachelschweinen. Sie bieten politische Satire auf bestem Niveau.

Ebenfalls auf der Hö he der Zeit und durchaus kritisch ist das GRIPS, wohl das renommierteste und beliebteste deutsche Kinder- und Jugendtheater.

 

Arbeit am sprachlichen Ausdruck

Wir lernen, vorsichtig Wü nsche zu ä uß ern und hö flich Ratschlä ge zu geben. Arbeiten Sie die folgenden Kurzdialoge durch. Schreiben Sie sprachliche Formeln heraus, mit denen man vorsichtig Wü nsche ä uß ert und hö flich Ratschlä ge gibt.

 

DIALOG 1

 

Claudia, Christina und Gisela sind Philologiestudentinnen. Sie sitzen abends zusammen bei einer Tasse Tee in ihrem Zimmer im Studentenheim und machen sich Gedanken ü ber das kommende Wochenende.

 

Christina: Habt ihr schon etwas fü rs Wochenende?

Gisela: Eigentlich noch nichts Bestimmtes. Wir kö nnten mal in die Disco gehen, oder?

Claudia: Ein prima Einfall! Ich wü rde gerne den ganzen Abend tanzen, tanzen, tanzen …

Christina: Mir ist aber nicht danach. Ich wü rde lieber schö n ruhig fernsehen.

Gisela: Fernsehen kann ja ganz schö n sein, aber man muss auch mal ausgehen.

Claudia: Meinetwegen. Dann gehen wir eben ins Kino oder ins Theater, wenn es euch freut.

Christina: Also wenn schon, dann mö chte ich lieber ins Theater. Gibt es nicht gerade ein Gastspiel des Malyj Theater?

Claudia: Ja, gute Idee! Kö nntest du dann vielleicht Karten besorgen?

Christina: Das tue ich gern.

Gisela: Na wunderbar, dann sind wir uns ja schon einig.

 

DIALOG 2

 






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