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Allgemeine und anorganisch pharmazeutische Chemie






Prü fungsfragen zur VO

(Prof. Buchbauer):

 

Zur Orientierung und als Lernhilfe sind hier alte Prü fungsfragen aufgezä hlt, die gerne bei Deiner Prü fung gefragt werden. Prof. Buchbauer rotiert allerdings die Fragen immer wieder, daher ist die Prü fung schwer auszurechnen. Einige Kapitel findest du dennoch bei fast jeder Prü fung. Zum Aufwä rmen gibts ein paar Substanzrä tsel und den Anionentrennungsgang in aller Kü rze. Aber sieh selbst!

 

Viel Glü ck bei der Prü fung!

Deine StV-Pharmazie

 

 

7ml Probe
| +NaOH oder HNO3 auf pH = 9
| (+4ml 1M Ca(NO3) und kochen bei Anwesenheit von CrO4 in der Kä lte fä llen)
|
| Calciumnitratgruppe
|
|------------------> Niederschlag (F, BO, SO, AsO, AsO, PO, SO und CO, SiO, CO, CHO, [SiF])
| |
| | in verdü nnter Essigsä ure gelö st
| | und gleiches Volumen Wasser hinzufü gen
| |-------> es lö sen sich BO, SO, AsO, AsO, PO
| | Der Rü ckstand wird mit warmer verd. Schwefelsä ure behandelt
| | es lö sen sich SiO, CO, CHO
| |
| V
| Der Rü ckstand enthä lt CaF Ca{SiF] mit Ammoniumsalz und in HCl leicht lö slich CaSO falls in hohen Konz. vorhanden
|
V
Filtrat (falls nö tig erneut mit HNO oder NaOH auf pH= 9 einstellen)
|
| (+1-2ml 0, 25M Ba(NO))
| Bariumnitratgruppe
|------------> Niederschlag (SO, CrO und IO wenn BrO hohe Konz auch dieses fä llt nach lä ngerer Zeit aus)
| |
| | 5mal mit 10ml kaltem Wasser waschen
| | dabei lö st sich teilweise IO
| |
| | Der Rü ckstand wird mit verd HCl behandelt CrO und IO (teilweise) lö sen sich
| | Den Rest mit 6N Hcl versetzen und erwä rmen IO lö st sic
| V
| BaSO bleibt ü brig
V
Filtrat (mit NaCO auf pH=9 einstellen)
|
| (1-2ml 0, 5M Zn(NO))
| Zinknitratgruppe
|-------------> Niederschlag (S, CN, [Fe(CN)], [Fe(CN)]) aiuch Zn(OH) und ZnCO sind in HNO verd lö slich
|
V

 


Filtrat (mit HNO ansä uern)
|
| (+1-2ml AgNO)
| Silbernitratgruppe
|-----------> Niederschlag (SO, SCN, Br, I, Cl, wobeiSO bei Raumtemperatur wenig bestä ndig ist und in AgS ü bergeht
| |
| | in der Kä lte mit gesä ttigter (NH)CO digerieren Cl, BrO lö st sich
| |
| V
| Ungelö st bleibt AgS, aus AgSO entzstanden, AgSCN, AgBr (in NH lö slich) und AgI lö slich in KSCN
|
V Lö sliche Gruppe
Filtrat ist die lö sliche Gruppe enthä lt ClO, ClO, NO, BrO, CHCOO, NO

 

 


Substanzrä tselfrage:

07.03.03, 10.30, HS 7+8

Bei der Analyse eines gelben, wasserunlö slichen (aber leicht in CS2 lö slichen) Pulvers finden Sie:

    • Magnesiarinne: Substanz schmilzt (dabei Farbverä nderung nach braun) und verbrennt mit blauer Flamme
      • S.21 gelbes Skriptum, S.60 grü nes Skriptum, siehe elearning Dokument

o dabei tritt charakteristischer, stechender Geruch auf, dieses Gas zeigt auf einem feuchten Indikatorpapier saure Reaktion an

      • S.21/22

o Glü hrö hrchen: gelbes Sublimat

      • S.23, siehe elearning Dokument

o beim Erhitzen: eigenartiger Geruch (z.B: nach verbranntem Gummi)

      • S.68
    • lä ngeres Kochen mit conc. HNO3 (oder auch Bromwasser) und dann Zugabe von Ba++ zur erkalteten, verdü nnten Lö sung -> weiß er NS, lö slich nur im trockenem Zustand in conc. H2SO4
      • S.24 und S.78

o Welche Verbindung lag vor?

      • S0 grü nes Skriptum S.60-65

14.01.2005, 14.00, HS 8+7

Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:

o in gepresster Form hiterlä ß t es beim Reiben an einer dü nkleren Oberflä che eine weiß e Spur

      • z.B: Kreide

o Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, Flammenfä rbung: rot

§ S.22/29/30, siehe elearning Dokument

o lö slich in verd Sä ure unter Aufbrausen

§ ---> Gasentwicklung S.28

o wä ssrige Lö sung + NH3 + [Fe(CN)6]- -> weiß er NS

§ S.57

    • wä ssrige Lö sung + NH3 + H2C2O4 -> weiß er NS
      • S.77

o das aufsteigende Gas entfä rbt im Gä rrö hrchen eine rosa Phenolphthaleinlö sung und trü bt Ba(OH)2

      • S.82, Indikator siehe elearning Dokument

o welche Verbindung lag vor?

§ CaCO3 grü nes Skript S.13-15

08.10.2004, 12.30 Uhr, HS 8+7

Bei der Analyse einer farblosen, mit Wasser mischbaren Flü ssigkeit finden Sie:

o kein Eindampfrü ckstand

      • -> flü chtig
    • Flammenfä rbung: negativ

o charakteristischer, stechender Geruch

      • S.22 oben, S.68

o pH-Wert der wä ssrigen Lö sung = alkalisch, ebenso die von der Flü ssigkeit abgegebenen Dä mpfe

      • S.21/22

o diese reagieren wiederum mit einem HCl-Tropfen unter Bildung weiß er Nebel

      • S.68

o die Dä mpfe auf ein Kupfersulfatpapier geleitet fä rben dieses tiefblau

      • S.40

o Anionennachweise negativ

      • kein Anion nachweisbar, aber vielleicht H

o welche Verbindung lag vor?

      • NH3 grü nes Skript S.36-42

11.06.2004 und 1.10.2005

Bei der Analyse einer farblosen, mit Wasser mischbaren, nicht brennbaren und geschmacklosen Flü ssigkeit finden Sie:

    • kein Eindampfrü ckstand

§ flü chtig

o Flammenfä rbung: negativ

§ man kann einiges ausschließ en

o Spurennachweis auf Kationen: negativ

§ kein Kation (auß er H+)

o pH-Wert der Lö sung = 7, nach lä ngerem Stehenlassen an der Luft: ca. 5-6

o Redoxlage: indifferent

o Anionennachweise: negativ

§ kein nachweisbares Anion

    • welche Verbindung lag vor?
      • H2O

Prü fung ü ber die Vorlesung: " Allgemeine und anorganisch-pharmazeutische Chemie"
Benotung ist immer gleich: Pro Frage ein Punkt: 12P=1; 11P=2; 10 und 9P=3; 8 und 7P=4; < 7P=5.

24.01.2003, 8.30 Uhr, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: CaOCl2/ C2H5OH / TiO2SO4 ! S.64-66
  2. Wie weisen Sie das Perchloratanion durch Reduktion nach? Geben Sie die Redoxgleichung an!
  3. Sind die Anionen: SO3 2- / ClO4- / SiO3 2- / NO3 - / BrO3 - gegenü ber KI-Lö sung im schwach saurem Milieu
    1. oxidierend oder
    2. reduzierend oder
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67 hilfreich S.64-67 vorne
  1. Geben Sie die Formel fü r die Substanz mit dem Trivialnamen " Bleikammerkristalle" an!
  2. Was verstehen Sie unter dem Begriff: Autoradiographie? Geben Sie eine Erklä rung!
  3. Eine der Hauptaufgaben als Apothekerin/Apotheker ist die Beratung der Kunden/Patientan. Wie erklä ren Sie einfachst (!!!) " ohne zuviel " Chemie" zu gebrauchen der/dem " Frau/Mann von der Straß e" den Begriff: Oxidation? Geben Sie also eine Erklä rung, die kein chemisches Fachwissen vorraussetzt! S.7
  4. Pharmazeutische Bedeutung von SrCl2.6H2O! S.15
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Chromat? Geben Sie eine Beschreibung! S.140
  6. Wie erfolgt die Prü fung auf die Verunreinigung durch Fe3+ bei Alumen nach dem AB? S.103
  7. Wieso ist Kohlenmonoxid giftig? Geben Sie eine Erklä rung und das charakteristische Erkennungsmerkmal dieser Vergiftung an! S.26
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: NaCl / AgCl / PbCl2 / BiOCl
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: farblose Schmelze, mit Phenolphthalein positiv, Flammenfä rbung: gelb
    • pH-Wert der wä ssrigen Lö sung: ca.4, 5 (!!!!)
    • diese Lö sung + Kaliumhexahydroxyantimonat --> kö rnig-kristalliner, weiß er NS
    • die neutrale Lö sung + AgNO3 --> gelber NS, lö sl. in verd. Sä uren
    • die Lö sung + Weinsä ure + Ammonmolybdat in salpetersaurem Milieu erhitzt --> gelber NS
    • die Lö sung gibt bei schwach saurem pH mit Fe3+ einen gelblich weiß en NS
    • welche Verbindung lag vor?

31.01.2003, 8.30, HS 8+7

  1. Geben sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: H2NCN / Li2[FeIO6] / LiAlH4! S64-66 vorne
  2. Wie reagiert Antichlor mit Chlor? Geben Sie die Redoxteilgleichungen, die Summengleichung und die Stoffgleichung an! S.65
  3. Sind die Anione: SO32- / ClO4- / CN- / SiO32- / NO3- / BrO3- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend, oder
    2. reduzierend oder
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66-67
  1. Welchen Beweis kö nnten Sie fü r das Auftreten der verschiedenen Oxidationszahlen der beiden Schwefelatome im Thiosulfat erbringen?
  2. Warum wird im Kationentrennungsgang vor der Ammonsulfidfä llung NH3 + NH4Cl zugesetzt? Geben Sie eine Erklä rung!
  3. Nennen Sie zumindest 4 Anionen, die in einer sauren Anionenprobe nicht vorliegen kö nnen! S.65
  4. Da He sich weniger gut im Blut lö st als N2, wird es wo gerne verwendet? S.3
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf SO3 2- in Weinen? Geben Sie eine Beschreibung!
  6. Wie erfolgt die Prü fung auf die Verunreinigung durch Antimonoxid bei Titanium dioxydatum nach dem AB? Geben Sie den Mechanismus der Nachweisreaktion an! S.106
  7. Lithiumsalze kö nnen in der Therapie auch problematisch sein: Nennen Sie zumindest eine dieser " CAVE" -Situationen! S.5
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: NHAl(SO) / PbSO / Bi(OH)SO / BaSO!
  9. Bei der Analyse einer silbrig glä nzenden, sehr schweren, mit Wasser nicht mischbaren Flü ssigkeit finden Sie:
    • Magnesiarinne: flü chtig
    • unlö slich in nicht oxidierenden Sä uren, wohl aber lö slich in conc. HNO3 und in Kö nigswasser
    • diese Lö sung + Ä tznatron --> orangegelber NS
    • diese Lö sung + Na2S --> schwarzer NS, lö slich in Kö nigswasser
    • die salpetersaure Lö sung + KI --> roter NS, lö slich im Ü berschuss
    • diese zuletzt erhaltene Lö sung mit KOH versetzt, ergibt ein Reagens auf Ammonium, z.B: im Trinkwasser
    • Anionennachweis: negativ.
    • welche Verbindung lag vor?


14.02.03, 8.30, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: Pb(N3)2 / NH4OCN / CrO5! S.64-66 vorne
  2. Welche Kationen tä uschen Ihnen einen positiven Nachweis auf oxidierende Anionen vor? Nennen Sie zumindest 2 Kationen und geben eine Redoxgleichung an! S.65
  3. Sind die Anionen: SO32- / ClO4- / CN- / SiO32- / NO3- / BrO3- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend, oder
    2. reduzierend oder
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Als Apotheker/Apothekerin erhalten Sie Speisesoda geliefert. Sie sind sich aber ü ber dessen Identitä t nicht ganz sicher und wollen sicher sein, dass Sie nicht Soda ü bernommen haben. Wie unterscheiden sie diese beiden Salze? Geben Sie zumindest 2 Unterscheidungsmerkmale an!
  2. Was ist die K-Einfangmethode und was kö nnen Sie mit ihr bestimmen? S.73 vorne bei Altersbestimmung
  3. Nennen Sie zumindest 3 Anionen, die mit Silbernitrat einen gelben NS geben! S.69
  4. Warum fä llt beim Chromat-Sulfat-Verfahren mit Ammonsulfat das Ca++ nicht aus? Geben Sie eine Reaktionsgleichung an! In der Vorlesug bei Ca u. Sr-Verfahren
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Ammonium im Trinkwasser? Geben Sie eine Beschreibung!
  6. Erklä ren Sie den Unterschied zwischen " Natrium chloratum", " Natrii chloridum" und " Natrium muriaticum"! S.96
  7. Pharmazeutische Bedeutung von Alaun! S.103 / S.19
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: SnS / C / FeS / Ag2S! S.69
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, Flammenfä rbung negativ
    • lö slich in verd. Sä uren und Laugen
    • diese Lö sung + Sulfidion -> kein Sulfid-NS
    • die HCl-Lö sung + NaOH -> weiß er NS, lö slich im Ü berschuß
    • die schwach saure Lö sung + Oxin -> gelber NS, mit Ammoniak gelbgrü n fluoreszierend
    • Nachweise der ü blichen Anionen: negativ
    • welche Verbindung lag vor?


07.03.03, 10.30, HS 7+8

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: Hg3As2 / N2H6SO4 / SO2Cl2! S.64-66 vorne
  2. Beim Erhitzen einer alkalischen Lö sung von Cl-, SO42-, NO3- und CO32- mit Zinkstaub entweicht ein Gas, das Lackmuspapier blau fä rbt. Geben Sie eine Redoxgleichung dieser Reaktion an (Redoxgleichung + Summengleichung)! S.16/67/68
  3. Sind die Anionen: CH3COO- / HO2- / CNS- / S2O32- / NO2- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Was ist Doppelsalze? Geben Sie eine genaue Charakterisierung und zumindest ein Beispiel an! S.32
  2. Wieso reagiert ene Lö sung von Hg(NO3)2 in Wasser sauer, jene von HgCl2 jedoch nicht? Geben Sie durch eine Reaktonsgleichung die Begrü ndung dafü r an!
  3. Warum ist die unterphosphorige Sä ure eigentlich nur eine einbasige Sä ure? Geben Sie die Strukturformel an! bei Tautomerie
  4. Was verstehen Sie unter physiologischer und trä nenisotoner Kochsalzlö sung? S.5-7
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Blei im Trinkwasser? Geben Sie eine Beschreibung!
  6. Wie erfolgt die Identitä tsprü fung auf Ammonium bromatum nach dem AB? S.101
  7. Aqua calcariae: Herstellung und pharmazeutische Bedeutung? S.14
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: Al(OH)3 / NaCl / Na2SnO3 / Ca3(PO4)2!
  9. Bei der Analyse eines gelben, wasserunlö slichen (aber leicht in CS2 lö slichen) Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: Substanz schmilzt (dabei Farbverä nderung nach braun) und verbrennt mit blauer Flamme
    • dabei tritt charakteristischer, stechender Geruch auf, dieses Gas zeigt auf einem feuchten Indikatorpapier saure Reaktion an
    • Glü hrö hrchen: gelbes Sublimat
    • beim Erhitzen: eigenartiger Geruch (z.B: nach verbranntem Gummi)
    • lä ngeres Kochen mit conc. HNO3 (oder auch Bromwasser) und dann Zugabe von Ba++ zur erkalteten, verdü nnten Lö sung -> weiß er NS, lö slich nur im trockenem Zustand in conc. H2SO4
    • Welche Verbindung lag vor?

04.04.2003, 10.30, HS 8

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: Na2FeO4 / (C2H5)N-C(=S)-SH / Cu2[HgI4]! S.64-66
  2. Bei welcher Reaktion im Analysengang der Kationen entsteht Dicyangas? Geben Sie die Redoxgleichung (Teilgleichungen + Summengleichung) an!
  3. Sind die Anionen: CH3COO- / HO2- / CNS- / S2O32- / NO2- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber KI-Lö sung im schwach sauren Millieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    4. Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  4. Geben Sie die Funktionsweise der frü her verwendeten Carbidlampen an! Reaktionsgleichung! VO vor Sr
  5. Wie liegt die Hydroxyameisensä ure im wä ssrigen Milieu vor? Reaktionsgleichung!
  6. Geben Sie die Isotopenverteilung in % der bekannten C-Isotope an!
  7. Welche physiologische Bedeutung besitzen Na+- und K+-Ionen im menschlichen Organismus? S.5/6
  8. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf die reduzierende Wirkung der Ascorbinsä ure, z.B: in Fruchtsä ften? Geben Sie eine Beschreibung!
  9. Welche Prü fungen nach dem AB sollten nach Ü bernahme einer Monographieware durchgefü hrt werden? I, R a/b siehe AB gelbes Script
  10. Wie reagieren primä res, sekundä res und tertiä res Natriumphosphat gegenü ber Phenolphtalein? Begrü nden Sie Ihre Aussage! S.25
  11. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: As2S3 / Na2S / SnS / CdS!
  12. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie
    1. Magnesiarinne: braune Dä mpfe und gelbe Schmelze
    2. diese Schmelze + KI-Lö sung -> orangegelb
    3. Pulver lö st sich in 6N HCl
    4. diese Lö sung mit S2- -> schwarzbrauner NS
    5. ü bliche Anionenvorproben negativ
    6. trockenes Pulvers + alpha-Naphthol + conc. H2SO4 -> grü n
    7. Pulver + Zinkstaub + Lauge erhitzt -> Gasentwicklung: ein Gas, das feuchtes Lackmuspapier blau fä rbt
    8. welche Verbindung lag vor?

02.05.2003, 13.30, HS 8

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: KO2 / (C2H5)2N-C(=S)-SH / COCl2!
  2. Wie reagiert Antichlor mit Chlor? Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung an! NaS2O -> in Vorlesung
  3. Sind die Anionen: CH3COO- / HO2- / CNS- / S2O32- / NO2- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Geben Sie die Funktionsweise der frü her verwendeten Carbidlampen an! Reaktionsgleichung! VO ober Sr
  2. Wie liegt die Hydroxyameisensä ure im wä ssrigen Milieu vor? Reaktionsgleichung!
  3. Warum geben Isotope eines Elements die gleichen chemischen Reaktionen?
  4. Physiologische/pharmazeutische Bedeutung des EDRF? S.40
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Vernichtung von CN--Rü ckstä nden? Reaktionsgleichungen angeben!! S.125
  6. Wie erfolgt der AB-Nachweis auf die Verunreinugung durch die organischen Basen Anilin, Chinolin und Pyridin bei der Reinheitsprobe von Ammonia? Geben Sie eine Erklä rung des Nachweisverfahrens an! S.101
  7. Ergä nzen und vervollstä ndigen Sie die folgende Gleichung: 4 CrO5 + 6 H2O2 + 12 H+ ->.................! Wann kann im Kationentrennungsgang diese Reaktion stattfinden?
  8. Die folgende Substanzmischung soll duch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: Hg2Cl2 / HgNH2Cl / HgCl2!
  9. Bei der Analyse eines schwarzen, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: verglimmt beim Erhitzen bis zur Rotglut rü ckstandsfrei
    • Pulver verbrennt aber sehr leicht
    • Flammenfä rbung: negativ
    • unlö slich in Sä uren und Laugen
    • kein verwertbares Ergebnis bei den Aufschluß proben
    • Anionenvorproben negativ
    • Verbrennungsgase in Ba(OH)-Lö sung eingeleitet -> weiß e Trü bung
    • dieser NS abfiltriert, lö st sich unter Aufbrausen schon in verd. Sä uren
    • welche Substanz lag vor?

13.06.2003, 13.30, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: HgNH2NO3 / [Fe(S2O3)]Cl / Ag3As! S.64-66
  2. Wie reagiert Mn2+ mit Br2 im alkalischen Milieu? Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung an! S.52
  3. Sind die Anionen: AsO33- / SO32- / Cl- / NO3- / B4O72- /[Fe(CN)6]3- gegenü ber KI-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Wie entsteht das Nitronium-Ion? Geben Sie die Reaktionsgleichung an! Autoproteolyse VO!!
  2. Nennen Sie zumindest eine charakteristische Eigenschaft, durch die Sie eine organische Substanz von einer anorganischen Substanz unterscheiden kö nnen! Allgemeines Grundwissen, auch einfache Antworten mö glich
  3. Warum ist das Mn2+-Ion sostabil? -> PSE VO!!
  4. Wie erfolgt der Teststreifennachweis auf Mangan? Geben Sie eine Beschreibung! S.107
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Vernichtung von CN--Rü ckstä nden? S.125
  6. Wie erfolgt der AB-Nachweis auf die Verunreinigung durch Schwermetalle bei Ferrum sulfuricum? S.104
  7. Erklä ren Sie, wieso das Al3+-Ion nach dem HAB-Konzept nach Pearson eine harte Sä ure und das Ag+-Ion eine weiche Sä ure ist, obwohl beide Ionen auch Lewis-Sä uren sind!
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedlich Lö slichkeit der einzelnen Verindungen getrennt werden: Bi(OH)3 / CD(OH)2 / Al(OH)3 / NaOHsolid!
  9. Bei der Analyse eines gelben, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: flü chtig
    • Glü hrö hrchen: gelbes Sublimat
    • lö slich in (NH4)2CO3, Alkalien, (NH4)2S und auch in conc. HNO3
    • Lö sung sowohl in gelbem als auch in farblosem Ammonsulfid + HCl -> gelber NS
    • Lö sung in conc. HNO3 +Ba2+ -> weiß er NS, der sich nach Abfiltrieren und Trocknen nur in conc. H2SO4 lö st
    • Lö sung in Alkalien + H2O2 + etwas erwä rmen, sodann zum Reaktionsprodukt + Magnesiamixtur -> weiß er, kristalliner NS
    • beim Verreiben des Pulvers mit Na2CO3 und Natriumacetat + Glü hen -> ü belriechendes Gas
    • welche Substanz lag vor?

03.10.2003, 11, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: Na4[Fe(CN)5NOS] / CNCl / (NH2)HSO3!
  2. Welche Kationen tä uschen Ihnen einen positiven Nachweis auf oxidierende Anionen vor? Nennen Sie zumindest 2 Kationen!
  3. Sind die Anionen: AsO33- / SO32- / Cl- / NO3- / B4O72- /[Fe(CN)6]3- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Eine 10-3 m HCl hat einen pH-Wert von 3. Worin liegt der Denkfehler in der falschen Aussage, der pH-Wert einer 10-8 m HCl hä tten den pH-Wert von 8?
  2. Geben Sie den Unterschied zwischen Radiodiagnostica und Radiotherapeutica an! S.75
  3. Was wü rde im Schwefelwasserstofftrennungsgang ei einer H2S-Fä llung bei pH = 7 passieren? Nennen Sie zumindest zwei Tatsachen und geben Sie dafü r jeweils eine Erklä rung an! S.27-31, alles fä llt aus
  4. Wie erfolgt der Teststreifennachweis auf Chrom? Geben Sie eine Beschreibung! S.109
  5. Wie erfolgt im Ramen der Umweltproben die Prü fung auf Phosphat? Geben Sie eine Beschreibung und welche Funktion die zugesezten Reagenzien haben! S.142
  6. Wie erfolgt der Fenton-Nachweis? S.95
  7. Erklä ren Sie, warum hartes Wasser die Seifenwirksamkeit herabsetzt und geben Sie dazu die Reaktionsgleichung an! S.127 / S.15
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: BaSO3 / BaO / BaSO4 / BaCO3!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, schlecht wasserlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand
    • pH-Wert der wä ssrigen Lö sung: neutral
    • Flammenfä rbung: rot
    • mit ammoniakalischer Hexacyanoferratlö sung -> weiß er NS
    • Redoxverhalten der wä ssrigen Lö sung: indifferent
    • mit Silbernitratlö sung in neutralem Milieu: normalerweise kein NS
    • mit Bariumnitrat in jedem Milieu -> weiß er NS, der sich nur nach Abfiltrieren und Trocknen in conc. H2SO4 lö st
    • Welche Substanz lag vor?

19.12.2003, 9.00, HS 7+8+5

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: NH3OHCl / Seignettesalz = K, Na-Salz von C4H6O6 / CrO2Cl2!
  2. Ab welchem Zeitpunkt und warum stö ren F--Ionen und B4O72--Ionen den Kationentrennungsgang? Geben Sie die Beseitigung der Stö rung an! S.46
  3. Sind die Anionen: C2O42- / HO2- / SCN- / SiO32- / B4O72- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Welches Salz kann man bei einer durch einen Kernkraftwerksunfall verursachten Kontamination mit 137Cs als Antidot verwenden? S.90
  2. Nach dem HSAB-Konzept nach Pearson gibt es " harte" und " weiche" Sä uren. Nennen Sie je ein Beispiel! S.48
  3. Geben Sie die Reaktionsgleichung fü r die Darstellung von Titan an! S.79
  4. Warum setzt man CO2 zur Atemluft bei der Sauerstoffbeatmung zu (" Carbogenatmung")?
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Calcium? Geben Sie eine Beschreibung! S.138
  6. Wie wird bei Ferrum sulfuricum im Rahmen der AB-Proben die Verunreinigung durch Mangan im letzten Schritt nachgewiesen? Geben Sie die Reaktionsgleichung an! S.103
  7. Wie reagiert rotes Blutlaugensalz mit conc. H2SO4? Reaktionsgleichung! S.88
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: Ca3(PO4)2 / Zr3(PO4)4 / Ca(H2PO4)2!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserlö lichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: farblose Schmelze, Phenolphthalein positiv
    • Flammenfä rbung: gelb
    • pH-Wert der wä ssrigen Lö sung: neutral
    • Lö sung + [Sb(OH)6]- -> weiß er NS
    • Redoxverhalten der wä ssrigen Lö sung: nur gegenü ber KMnO4 in saurem Milieu reduzierend
    • trockenes Pulver +conc. H2SO4 -> ä tzendes, stechend riechendes Gas, mit NH4OH -> weiß e Nebel
    • trockenes Pulver + K2Cr2O7 + conc. H2SO4 erhitzt -> braunes Gas, das mit Diphenylcarbazid eine violette Lö sung ergibt
    • welche Substanz lag vor?

15.01.2004, 13.00, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachsehenden Verbindungen an: [Fe(NO)SO4] / NaASO2S2 / (H2N)2C=NH
  2. Wie reagiert Kaliumbismutat mit Mn++ im sauren Milieu? Geben Sie die Redoxgleichungen + Summengleichung an! S.52 in VO mehr dazu
  3. Sind die Anionen: C2O42- / HO2- / SCN- / SiO32- / B4O72- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber KI-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Warum soll ein zu groß er Ü berschuß an Fä llungsmittel bei einer Fä llungsreaktion vermieden werden? VO bei Problemen der NS-bildung
  2. Welche zwei Prinzipien des Lö schens eines Brandherdes kö nnen Sie z.B: bei einem Brand im Labor anwenden? VO bei CO2
  3. Geben Sie eine Erklä rung, wieso Iod-Stä rke gefä rbt (nä mlich tiefblau) ist! S.33
  4. Beschreiben Sie den Trennungsgang fü r die Analyse einer Anionenmischung aus Halogeniden und Halogenaten! S.89
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Blei im Trinkwasser? Geben Sie eine Beschreibung! S.137 und letzte VO!!
  6. Wie erfolgt die allgemeine auf das Vorliegen von Arsen bei Bismutsalzen nach dem Ö AB? S.98
  7. Physioloische Bedeutung von Chrom! S.82
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: K2CrO4 / Bi2(CrO4)3 / PbCrO4 / Cr2O3!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, in der Hitze gelb
    • Flammenfä rbung keine, eventuell der Saum grü n
    • Substanz = lö slich in verdü nnten Sä uren
    • diese Lö sung + Lauge -> weiß er NS, lö slich im Ü berschuß
    • neutrale Lö sung + S2- -> weiß er NS
    • neutraleLö sung + Tetrarhodanomercurat -> blau, x-fö rmige Kristalle
    • mit Dithizon bei pH 6, 5-8, 5 -> purpurrot
    • Anionennachweis negativ
    • bei trockenem Erhitzen flammt ein glimmender Span auf
    • Welche Substanz lag vor?

29.01.2004, 13.00, HS 8+7+5

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: K2[FeIO6] / [Hg2N]I*H2O / H2N-CN!
  2. Zur Bestimmung von Wasserspuren dient das Karl-Fischer-Reagens. Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung + Stoffgleichung fü r diesen Nachweis an! S.14 oben
  3. Sind die Anionen: SO32- / HO2- / F- / ClO4- / Cr2O72- / HCO2- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Geben Sie die Autoprotolyse von conc. HNO3 formelmä ß ig wieder und benennen Sie jedes einzelne Raktionsprodukt! S.80
  2. Nenen Sie zumindest drei Trennverfahren! Allgemein: wie filtrieren...
  3. Definieren Sie den radioaktiven Verschiebungssatz fü r einen α -Strahler! Geben Sie ein Beispiel an Hand einer kernchemischen Gleichung an! S.72
  4. Beschreiben Sie den Trennungsgang fü r die Analyse einer Anionenmischung aus Halogeniden und Halogenaten! S.89
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf Mangan z.B: in einer Bodenprobe? Geben Sie eine Beschreibung! S.140
  6. Wie erfolgt die Identitä tsprü fung auf Hydragyrum oxycyanatum nach dem Ö AB? Geben Sie eine Begrü ndung fü r die Reihenfolge der Reagenzienzugabe mittels Reaktiongleichungen an! S.104
  7. Magensalzsä ure: Wieviel wird in etwa tä glich produziert? Welchen pH-Wert erreicht Sie? und in welcher Konzentration liegt Sie vor? S.70
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: As2S3 / CDS / HgS / BaS!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, eher weniger gut wsserlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: farblose Schmelze, mit Phenolphthalein positiv
    • Flammenfä rbung: gelb
    • pH der wä ssrien Lö sung: schwach alkalisch, Phenolphthalein gerade erst fä rbend
    • Substanz + verdü nnter Sä ure - Gas, das im Gä rrö hrchen Barytwasser trü bt und sonst indifferente Reaktion zeigt
    • die neutrale Lö sung + AgNO3 -> gelber NS, lö slich in verdü nnter HNO3
    • Welche Substanz lag vor?

05.03.2004, 10.30, HS 8+7+5

  1. Geben Sie die Oxdationszahl jedes einzelnen Atoms in nachstehenden Verbindungen an: B(OCH3)3 / H3[As(Mo3O10)4] / (NH2)2CS!
  2. Sie identifizieren den bei der Marsh`schen Probe erhaltenen Arsenspiegel durch Auflö sen in alkalischer Hypochloritlö sung. Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung fü r diesen Nachweis an! S.42/43
  3. Sind die Anionen: SO32- / HO2- / F- / ClO4- / Cr2O72- / HCO2- gegenü ber KI-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Geben Sie die Autoprotolyse von conc. HNO3 formelmä ß ig wieder und benennen Sie jedes einzelne Reaktionsprodukt! VO Janovsky-Reaktion bei AB/ VO und eventuell im grü nen Script
  2. Begrü nden Sie an Hand des Massenwirkungsgesetz, warum bei Zusatz von NH4Cl aus alkalischen Mg2+-Lö sungen kein Mg(OH)2 ausfä llt!
  3. Geben Sie eine einfache Erklä rung fü r das Zustandekommen von EDA-Komplexen und ein Beipiel an! S.37-39
  4. Beschreiben Sie den Trennungsgang fü r die Analyse einer Anionenmischung aus Halogeniden und Halogenaten! S.89
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben (Teststreifen) die Prü fung auf Eisen(III), z.B: in einer Wasserprobe? Geben Sie eine Beschreibung! S.108
  6. Geben Sie die chemische Formel fü r folgende Stoffe des Arzneibuches (verschiedene Ausgaben) an: calcium sulfas / Hydrargyrum chloratum / Kalium iodidum / Natrium muriaticum! AB
  7. In der Stoffliste zum Austria Kodex sind die Salze: Barium carbonicum, Barium chloratum und Barium sulfuricum angegeben. Welche dieser drei Verbindungen wird in der allopathischen Humanmedizin verwendet?
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelenen Verbindungen getrennt werden: As2S3 / CdS / HgS / BaS!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, in der Hitze gelb, beim Erkalten wieder weiß
    • Flammenfä rbung: negativ
    • kann durch Schmelzen mit KHSO4 in Lö sung gebracht werden
    • diese Lö sung + Lauge -> weiß er NS, der besonders bei Erhitzen rasch altert
    • die Lö sung + H2O2 -> orange
    • die Lö sung mit Zn-Staub und verd. Sä ure -> violett
    • Anionennachweise negativ
    • bei trockenem Erhitzen flammt ein glimmender Span auf
    • Welche Substanz lag vor?

12.03.2004, 9.00, HS 8+7+5

  1. Geben SIe die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: [(CH3)2As]2O / (NH4)2S2O8 / KO2! S.64-67
  2. Sie identifizieren den bei der Marsh`schen Probe erhaltenen Arsenspiegel durch Auflö sen in alkalischer Hypochloritlö sung. Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung fü r diesen Nachweis an! S.42/43
  3. Sind die Anionen: SO32- / HO2- / F- / ClO4- / Cr2O72- / HCO2- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Sind die nachfolgenden Salze im wä ssrigen Milieu
    • schwach alkalisch
    • stark alkalisch
    • neutral?
    • (NH4)2SO4 / KCl / (NH4)2CO3 / NaH2PO4 / K3PO4?! S.55-58 Salzhydrolyse in VO
  2. Begrü nden Sie an Hand des Massenwirkungsgesetzes, warum bei Zusatz von NH4Cl aus alkalischen Mg2+-Lö sungen keine Mg(OH)2 ausfä llt! S.54 und in der VO bei Massenwirkungsgesetz
  3. Bedeutung von La in der pharmazeutischen Analytik! S.78
  4. Wozu wird Silber in der Photographie verwendet? Geben Sie die Reaktionsgleichung des Fixierungsvorganges an! S.95
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf die Gesamthä rte einer Wasserprobe? Geben Sie eine Beschreibung! letzte VO im Umweltseminar
  6. Beschreiben Sie die Janovsky-Reaktion (DAB9, EuAB2)! bei Namensnachweis von As
  7. As2O3 bzw. K3AsO3: Welche Bedeutung in der Pharmazie? S.43 / S.49
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: Ca3(PO4)2 / (NH4)2HPO4 / Zr3(PO4)4 / Ag3PO4!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, gut kristallisierenden, wasserlö slichen Salzes finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand und farblose Schmelze, diese Phenolphthalein positiv
    • Flammenfä rbung: violett
    • Spinellprobe: positiv
    • wä ssrige Lö sung + Lauge -> weiß er NS, lö slich in H+ und im Ü berschuß von OH-
    • mit H2S weder im sauren noch im alkalischen Milieu ein Sulifid-NS
    • mit Ba++ -> weiß er NS, lö slich nur nach Abfilrierennund Trocknen in conc. H2SO4
    • welche Substanz lag vor?

30.04.2004, 14.00, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: AgN3 / Na2S2O4 / CH3CH2OOCH!
  2. Geben Sie die Redoxgleichungen + Summengleichung fü r die Nachweisprobe auf As nach Berzelius an! S.43
  3. Sind die Anionen: CH3CO2- / SCN- / AsO33- / NO3- / Cl- / ClO3- gegenü ber I--Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Warum lö st sich AgBr im Unterschied zu AgCl in Ammoncarbonat nicht mehr auf? Geben Sie eine Begrü ndungg durch das Massenwirkungsgesetz!
  2. Erklä ren Sie das Zustandekommen einer Ion - induzierten Dipolbeziehung und geben Sie ein Beispiel! S.30
  3. Bedeutung von La in der pharmazeutischen Analytik! S.77
  4. Was sagen Ihnen die Einheiten mCi und MBq und was bedeuten Sie? S.74/75
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von Nitrat im Bier? Geben Sie eine Beschreibung und beschreiben Sie auch das Prinzip dieses Nachweises! S.141/142 VO im Umweltseminar
  6. Beschreiben Sie die Grenzprü fung auf Fluorid nach dem AB! S.99
  7. Tc: Eigenschaften, Darstellung, medizin./pharmazeut. Bedeutung! S.86
  8. Die Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrenntwerden: MnS / CDS / As2S3 / SnS!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, gut kristallisierenden, wasserlö slichen Salzes finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand und farbloser Schmelzer, diese: Phenolphthalein positiv
    • Flammenfä rbung: violett
    • Spinellprobe: positiv
    • wä ssrige Lö sung + Lauge -> weiß er NS, lö slich in H+ und im Ü berschuß von OH-
    • mit H2S weder im sauren noch im alkal. Milieu ein Sulfid-NS
    • mit Ba++-> weiß er NS, lö slich nur nach Abfiltrieren und Trocknen in conc. H2SO4
    • welche Substanz lag vor?

11.06.2004, 14.00, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: Ba(BO2)2 / CrO5 / (NH2NH)CO(NH2)!
  2. Wie reagiert Thiosulfat mit Eisen-III-Ionen? Geben Sie die Reaktionsgleichung (Teilgl. + Summengl.) und die Zwischenstufe der zweistufigen Reaktion an!
  3. Sind die Anionen: CH3CO2- / SCN- / AsO33- / NO3- / Cl- / ClO3- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Warum lö st sich AgBr im Unterschied zu AgCl in Ammoncarbonat nicht mehr auf? Geben Sie eine Begrü ndung durch das Massenwirkungsgesetz! S.32 + VO
  2. Wie reagiert HgCl2 und wie Hg(NO3)2 in wä ssriger Lö sung? S.36/S.41
  3. Warum ist das gelbe Blutlaugensalz stabiler als das rote? Geben Sie eine Erklä rung an Hand der Elektronenkonfiguration! S.34 +VO!!
  4. Wie verä ndern sich die Lö slichkeiten folgender Verbindungen: PSE + VO, eventuell Lö slichkeit
    • Sulfate von: Mg2+ / Ca 2+ / Ba 2+
    • Hydroxide von: Mg2+ / Ca2+ / Ba2+
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von Hg2+? S.136
  6. Beschreiben Sie die Identitä tsprü fung auf Ammonium bromatum nach dem AB! S.101
  7. Sr: medizin./pharmazeutische Bedeutung! S.15 + VO, Altersbestimmung,....
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: MnS / CdS / As2S3 / SnS!
  9. Bei der Analyse einer farblosen, mit Wasser mischbaren, nicht brennbaren und geschmacklosen Flü ssigkeit finden Sie:
    • kein Eindampfrü ckstand
    • Flammenfä rbung: negativ
    • Spurennachweis auf Kationen-. negativ
    • pH-Wert der Lö sung = 7, nach lä ngerem Stehenlassen an der Luft: ca. 5-6
    • Redoxlage: indifferent
    • Anionennachweise: negativ
    • welche Verbindung lag vor?

08.10.2004, 12.30, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in de nachstehenden Verbindungen an: AgN3 / (ZrO)3(PO4)2 / CO(NH2)2!
  2. Wie reagiert CH3CH2OH mit K2Cr2O7? Geben Sie die Redoxgleichung (Teilgleichungen + Summengleichung) an! S.88
  3. Sind die Anionen: CH3CO2- / SCN- / AsO33- / NO3- / Cl- / ClO3- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. In welche Klasse von Verbindungen wü rden Sie formal SO2Cl2 einordnen? Was ist SO2Cl2?
  2. Wie reagiert AgNO3 und wie Hg(NO3)2 in wä ssriger Lö sung? pH-Bereich (sauer-neutral-alkalisch) und Begrü ndung angeben! S.36 + VO!!
  3. Warum ist die Neigung der Alkali- und Erdalkaliverbindungen Komplexsalze einzugehen so gering? S.14/21
  4. α -, β - und γ -Strahlen: Unterschiede und Verwendung! S.71
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von SO32- in Wein? S.77 + vorletzte VO
  6. Wie erfolgt die Reinheitsprü fung auf Fe2+ in FeCl3 nach dem AB! S.103
  7. Luft: Zusammensetzung! VO bei Sauerstoff
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einelnen Verbindungen getrennt werden: Ca(OH)2 / Cd(OH)2 / Al(OH)3 / Zr(OH)4!
  9. Bei der Analyse einer farblosen, mit Wasser mischbaren Flü ssigkeit finden Sie:
    • kein Eindampfrü ckstand
    • Flammenfä rbung: negativ
    • charakteristischer, stechender Geruch
    • pH-Wert der wä ssrigen Lö sung = alkalisch, ebenso die von der Flü ssigkeit abgegebenen Dä mpfe
    • diese reagieren wiederum mit einem HCl-Tropfen unter Bildung weiß er Nebel
    • die Dä mpfe auf ein Kupfersulfatpapier geleitet fä rben dieses tiefblau
    • Anionennachweise negativ
    • welche Verbindung lag vor?

20.12.2004, 10.00, HS 8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einezelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: (Hg2)3(PO4)2 / (NH4)2C2O4 / CaOCl2!
  2. Wie reagiert Thiosulfat mit Eisen-III-Ionen? Geben Sie die Redoxgleichung (Teilgl. + Summengl.) und die Zwischenstufe der zweistufigen Reaktion an!
  3. Sind die Anionen: AsO33- / NO3- / CN- / BiO3- / S2- / [Fe(CN)6]3- gegenü ber KI-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Wo erfolgt die Resorption und wie die Speicherung von Fe2+ im menschlichen Kö rper? S.88
  2. Als Apotheker/in mü ssen Sie oft Kunden auch Akronyme, bzw. Abkü rzungen erklä ren. Geben Sie daher fü r folgende Begriffe zumindest die " Ü bersetzung" an: MAK / MEG/ AAS! S.27
  3. Wodurch unterscheiden sich analytisch Doppelsalze von Komplexsalzen? S.32/33
  4. Im Analysengang werden folgende Reaktionen durchgefü hrt: S.49
    • Cr(NO3)3 + H2O + H2S->............................
    • Hg2Cl2 + NH3 ->.................................
    • Co(NO3)2 + NH4SCN->.....................
    • ergä nzen, bzw. berichtigen Sie bitte diese Gleichungen!
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von SO32- in Wein? S.77 + VO!!
  6. Welche 3 Prü fungen sind z.B: fü r eine anorgan. Monographie im AB vorgeschrieben? S.97
  7. Durch welche einfache, analytische Nachweisreaktion kö nnen Sie Carbonat von Hydrogencarbonat unterscheiden? S.28 + VO!!,...
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: HgS / PbS / FeS / BaS!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, Flammenfä rbung: negativ
    • wä ssrige Lö sung + Lauge -> weiß er NS, lö slich in Sä uren, aber nicht in ü beschü ssiger Lauge
    • wä ssrige Lö sung + Soda -> weiß er NS
    • die stark alkalische Lö sung gibt mit einem phenolischen Azo-Reagens kornblumenblaue Flocken
    • Anionenvorproben: indifferentes Redoxverhalten
    • Lö sung mit Ba-Ionen: weiß er NS, der sich nur nach Abfiltrieren und Trocknen in conc. H2SO4 lö st
    • welche Verbindung lag vor?

14.01.2005, 14.00, HS 8+7

  1. Geben SIe die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: H3CC(S)NH2 / (NH2)HSO3 / COCl2!
  2. Wie reagiert Thiosulfat mit Eisen-III-Ionen? Geben Sie die Redoxgleichung (Teilgl. + Summengl.) und die Zwischenstufe der zweistufigen Reaktion an! S.78 + VO
  3. Sind die Anionen: AsO43- / SO32- / Cl- / BiO3- / ClO4- / N2H4 gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. In welchem Bereich bewegt sich bei Rauchern die CO-Hä moglobin-Konzentration im Blut? VO Folie bei CO2
  2. Als Apotheker/im mü ssen Sie oft Kunden pharmazeut. chemische Sachverhalte, bzw.Begriffe erklä ren. Wie erklä ren Sie einfachst (!!!), ohne zuviel " Chemie" zu gebrauchen der/dem " Frau/Mann von der Straß e" den Begriff OXIDATION? Geben Sie also eine Erklä rung, die kein chemisches Fachwissen vorrausetzt! S7 und vorne S.62/63
  3. Wie kö nnen Sie analytisch durch eine einfache Probe die beiden weiß en Salze Cd(OH)2 und Zn(OH)2 voneinander unterscheiden?
  4. Wo im Analysengang kann die folgende Reaktion entstehen: 4CrO5 + 6 H2O2 + 12 H+ ->.............. Ergä nzen, bzw. vervollstä ndigen Sie bitte diese Gleichung! S.53
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von NH4+ im Trinkwasser? S125/131 + VO, Umweltseminar!!!
  6. Wie erfolgt die allgemeine Prü fung auf das Vorliegen von Schwermetallen bei Eisen-III-salzen? Geben SIe bitte die Reaktionsgleichung an! S.98
  7. Geben Sie eine Erklä rung fü r den Begriff " Anomalie des Wassers"! S.58
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: KClO4 / SnO2 / Al(OH)3 /Ca3(PO4)2!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • in gepresster Form hiterlä ß t es beim Reiben an einer dü nkleren Oberflä che eine weiß e Spur
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, Flammenfä rbung: rot
    • lö slich in verd Sä ure unter Aufbrausen
    • wä ssrige Lö sung + NH3 + [Fe(CN)6]- -> weiß er NS
    • wä ssrige Lö sung + NH3 + H2C2O4 -> weiß er NS
    • das aufsteigende Gas entfä rbt im Gä rrö hrchen eine rosa Phenolphthaleinlö sung und trü bt Ba(OH)2
    • welche Verbindung lag vor?

21.01.2005.14.00, HS8+7

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: NaBH3CN / N2H6SO4 / Na2S2O3 ! S.64-67
  2. Auf welcher Reaktion beruht die quantitative Bestimmung des Wassers mit dem Karl-Fischer-Reagens? Geben Sie die Redoxgleichung + Summengleichung an! S.14
  3. Sind die Anionen: AsO33- / NO3- / CN- / BiO3- / ClO4- / S2- gegenü ber KMnO4-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Wie erfolgt die Resorption und wie der Transport von Mangansalzen im menschliche Kö rper? S.85
  2. Als Apotheker/in mü ssen Sie oft Trivialnamen von chemischen Substanzen kennen: Geben Sie die Formel fü r die folgenden Verbindungen an:
    • Glaubersalz
    • Mennige S, 37
    • Aqua calcariae bei Ca
    • Fowler`sche Lö sung S.49
  3. Zum Nachweis welcher Kationen kö nnen Sie 8-Hydroxychinolin (=Oxin) verwenden? Nennen Sie zumindest 2 Kationen! S.123
  4. Warum sollten feste Chlorate nicht mit conc. H2SO4 versetzt werden? Erklä rung mittels Reaktiosgleichung! S.68
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Tü pfelproben die Prü fung auf das Vorliegen von Mn++? S.117
  6. Wie erfolgt nach dem AB die allgemeine Prü fung auf das Vorliegen von Arsen im sauren Medium? Geben Sie die Reaktionsgleichung an! S.98
  7. In der Stoffliste zum Austriakodex sind die Salze: Barium carbonicum. B. chloratum und B. sulfuricum angegeben. Welche diese drei Verbindungen wird in der allophatischen Humanmedizin verwendet? S.25/54, Lö slichkeit
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: BaCl2 / BaSO4 / Ba3(PO4)3 / Ba(IO3)2!
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserlö slichen Pulvers finden Sie:
    • pH-Wert der wä ssrigen Lö sung: stark alkalisch
    • beim Lö sen: starke Wä rmentwicklung
    • Magnesiarinne: farblose Schmelze, + Phenolphthalein: positiv
    • Flammenfä rbung: violett
    • Anionennachweise: negativ
    • eigentlich nur bei langem Stehenlassen der wä ssrigen Lö sung an der Luft tä uscht ein Ba-Ionenzusatz durch die Bildung einer weiß en Trü bung ein Anion vor
    • Welche Verbindung lag vor?

01.02.2005, 9.00, HS

 

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: TiO2SO4 / NOSCN / SO2Cl2!
  2. Wie kö nnen Sie Cr2O3 aufschließ en? Geben Sie Redoxgleichung + Summengleichung an! S.26
  3. Sind die Anionen: AsO33- / NO3- / CN- / BiO3- / ClO4- / S2- gegenü ber J2-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Wie erfolgt die Resorption und wie der Transprot von Mangansalzen im menschlichen Kö rper? S.85
  2. Als Apother/in mü ssen Sie oft Trivialnamen von chemischen Substanzen kennen: Geben Sie die Formel fü r die folgenden Verbindungen an:
    • Glaubersalz
    • Mennige S.37
    • Aqua calcariae bei Ca
    • Fowler`sche Lö sung S.49/S.43
  3. BN: Herstellung, Verwendung S.18
  4. Warum sollten feste Chlorate nicht mit conc. H2SO4 versetzt werden? Erklä rung mittels Reaktiosgleichung! S.68
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von Chrom in einer Bodenprobe? S.109/140
  6. Im Rahmen der Prü fung auf Identitä t laut AB liegt vor Ihnen eine unbezeichnete Substanz. Wie verhalten Sie sich? S.97
  7. Geben Sie ein Beispiel fü r einen Triarylmethanfarbstoff und seine Verwendung im Rahmen der pharmazeutisch-chemischen Analytik an! S.101, 109, VO
  8. Die folgende Substanzmischung soll durch unterschiedliche Lö slichkeit der einzelnen Verbindungen getrennt werden: Fe / Au / Ag / Al S.97
  9. Bei der Analyse eines weiß en, wasserunlö slichen Pulvers finden Sie:
    • Magnesiarinne: weiß er Rü ckstand, mit Phenolphthalein positiv
    • lö slich in verd. Sä uren
    • diese Lö sung+ NaOH -> weiß er NS
    • mit Thiazolgelb: roter Farblack
    • Redoxverhalten der wä ssrigen Suspension: eher stark oxidierend und nur gegenü ber KMnO4 reduzierend
    • mit Titanylsulfatlö sung -> orangegelb
    • welche Verindung lag vor?

04.03.2005, 13.30, HS 8+7+5

  1. Geben Sie die Oxidationszahl jedes einzelnen Atoms in den nachstehenden Verbindungen an: NH2CN / NH3OHCl / [(CH3)2As]2O! S.64-66
  2. Beim Erhitzen einer alklischen Lö sung von Cl-, SO42-, NO3- und CO23- mit Zinkstaub entweicht ein Gas, das Lackmuspapier blau fä rbt. Geben Sie die Reaktionsgleichung dieser Reaktion an (Redoxteilgleichungen + Summengleichung)! S.16/ S.67/68
  3. Sind die Anionen: AsO33- / NO3- / CN- / BiO3- / ClO4- / S2-gegenü ber KJ-Lö sung im schwach sauren Milieu
    1. oxidierend
    2. reduzierend
    3. indifferent?
    • Geben Sie fü r jedes Ion das Verhalten an! S.66/67
  1. Eine 10-3 M HCl hat einen pH-wert von ~3. Worin liegt der Denkfehler in der falschen Aussage, der pH-wert einer 10-8 M HCl wä re ~8? S.54
  2. Als Apotheker/in mü ssen Sie oft verschiedene Bezeichnungen von chemischen Substanzen kennen: Geben Sie
    • die Formel der Hydroxyameisensä ure an und
    • erklä ren Sie, wie diese Sä ure im wä ssrigen Milieu vorliegt! S.28
  3. BaSO4 hat ein Lp von ~10-10 Mol/L, HgS ein Lp von ~10-54 Mol/L. Trotzdem ist HgS in einem Lö sungsmittel lö slich, BaSO4 aber auß er in conc. H2SO4 nirgends. Geben Sie eine Erklä rung! S.40/41.
  4. Geben Sie die Reaktionsgleichung der Phosphorsalzperlenreaktion mit Kobaltoxid an! S.22
  5. Wie erfolgt im Rahmen der Umweltproben die Prü fung auf das Vorliegen von Ascorbinä ure z.B: in Fruchtsä ften? Geben Sie eine Beschreibung! VO
  6. Von welcher Methode im Rahmen der AB-Proben Fe3+-Ionen a) zu entfä rben und b) zu entfernen (ausgenommen Maskierung!!) machen Sie am hä ufigsten Gebrauch?





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