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Aus der Konvention ü ber die Rechte der Kinder

Das Grundrecht jedes Menschen ist das Recht zu leben. Alle haben dieses Recht, auch die Kinder. Aber so dachte man nicht immer. Im Alten Griechenland gab es einen Staat, der Sparta hieß. Er war bekannt fü r seine unbesiegbaren Krieger, denn die Mä nner in Sparta waren stark, gesund und widerstandsfä hig. Dort besah man einen neugeborenen Jungen, und wenn er krä ftig und munter war, so ließ man ihn am Leben. War er aber krank und schmä chtig, musste er von einem Felsen geworfen werden! Doch auch ein schwaches Kind kann groß und stark, ein Wissenschaftler oder Kü nstler werden. Man muss nur Kranke heilen und Schwachen helfen. Jedes Land, so die Konvention, soll sich um die Neugeborenen kü mmern, ihren Mü ttern helfen und auch Krankenhä user und Polikliniken bauen. Dann gibt es immer Ä rzte, die das Kind retten kö nnen.

Niemand darf ein Kind beleidigen oder quä len.

Immer noch gibt es Menschen, die Kinder schikanieren, nur weil sie zu einer anderen Nationalitä t, Religion oder Rasse gehö ren. Es kommt auch vor, dass Erzieher fü r jede Ungehorsamkeit schwer strafen oder Kinder schlagen, nur weil siestä rker sind.

Jeder Staat, der die Konvention unterschrieben hat, verspricht, seine jungen Bü rger zu beschü tzen und denjenigen zu bestrafen, der Kinder schlecht behandelt.

Ein Kind ist nicht fü r die Straftaten seiner Eltern verantwortlich, was immer die Eltern auch getan haben. Es kann passieren, dass die Eltern gegen das Gesetz verstoß en oder jemanden beleidigt haben — man darf auf keinen Fall das Kind dafü r krä nken oder erniedrigen, „weil es solche Eltern hat». Der Staat darf es nicht zulassen, dass die Kinder wegen der Taten ihrer Eltern leiden mü ssen.

Die Kinder haben das Recht, zusammen mit ihren Eltern zu wohnen, und niemand darf sie trennen.

Es geschieht manchmal, dass die Kinder vor Erdbeben, Hochwasser oder Krieg gerettet werden mü ssen. Zu diesem Zweck kann man sie weit weg bringen, manchmal sogar in andere Lä nder. Danach aber mü ssen diese Lä nder den Eltern und den Kindern helfen, einander wiederzufinden. Wenn die Kinder dann zu ihren Eltern fahren, mü ssen die Staaten sie ü ber die Grenze fahren lassen.

Ein Kind hat das Recht, friedlich in seinem Haus zu wohnen und sich dort als Hausherr zu fü hlen wie Vater und Mutter.

Niemand hat das Recht, dich zu zwingen, die Tü r aufzumachen! Weder der allerwichtigste Chef, noch ein General. In deinem Haus bist du wichtiger als sie alle zusammen. Keiner kann einfach so zu dir ins Haus kommen. Jeder Mensch soll sich zu Hause geborgen fü hlen.

Тест 7

Выберите правильный вариант:

1. Sie kommen __________ aus Russland.

a) nicht

b) kein

c) keinem

d) keinen






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