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Die Deutschland Tourismus Marketing GmbH will ein Umdenken im Fremdenverkehr einleiten






 

A. Es steht nicht gut um den Tourismus der Deutschen im eigenen Land. Zwar ist die Bundesrepublik laut Deutschem Reisemonitor nach wie vor das wichtigste Reiseziel der deutschen Urlauber und Geschä ftsreisenden, doch die Privatreisen der Deutschen im eigenen Land sind seit lä ngerer Zeit stark rü cklä ufig. Not macht erfinderisch. Und offensichtlich kann sie — zumindest kleinere — Wunder bewirken. Ein solches ist die Grü ndung der Deutschen Tourismus Marketing GmbH (DTM).

B. «Es ist hö chste Zeit zu handeln. Deutschland als Reiseziel fü r Deutsche muss eine Selbstverstä ndlichkeit werden», fordert Ursula Schö rcher, Vorsitzende der DTM. Doch in ihrer Eigenschaft als ehrenamtliche Geschä ftsfü hrerin der DTM weiß Ursula Schö rcher auch: «Deutschland ist fü r viele, vor allem jü ngere Deutsche das unentdeckte Reiseland». Als Konsequenz wird die DTM ab Mai 1997 unter dem Motto «Entdecken Sie Neuland» — «Deutschland. Schon da gewesen?» fü r Urlaub und Reisen in der Bundesrepublik werben.

C. Ziel der neuen Marketing-Gesellschaft ist es, Reisen innerhalb Deutschlands und nach Deutschland zu fö rdern.

D. Fü r die Finanzierung dieser Marketingkampagne wurden jä hrlich vier bis sechs Millionen Mark benö tigt. Dr. Jü rgen Linde, Vizeprä sident des Deutschen Fremdenverkehrsverbandes und Chef der Staatskanzlei Brandenburg, rechtfertigt die «Anschubfinanzierung» aus ö ffentlichen Mitteln von Bund und Lä ndern: «Tourismus in Deutschland ist nachweisbar die einzige Branche, die Arbeits- und Ausbildungsplä tze zur Verfü gung stellen kann, auch in strukturschwachen Gebieten».

E. Deutschland hat 230 touristische Regionen, mehrere tausend Fremdenverkehrsorte und ü ber 10 000 Hotels in seinen 16 Bundeslä n­dern. Und fast alle arbeiten gegen- statt miteinander. Das soll jetzt


anders werden. Um die «touristische Kleinstaaterei» zu ü berwinden und Deutschland als attraktives Urlaubs- und Reiseland ins Bewusstsein der Bundesbü rger zu rü cken, prä sentiert sich in Frankfurt die neu gegrü ndete Deutschland Tourismus Marketing GmbH (DTM) mit einem intelligenten Konzept.

         

Reihenfolge

 

V.2 a) Was verstehen Sie unter dem Begriff «Einstiege fü r Aufsteiger»?

b) Welche Aus- und Weiterbildungsmö glichkeiten bietet die Tourismus Wirtschaft?

 

Einstiege fü r Aufsteiger

 

Weltweit gilt der Tourismus als Wachstumsbranche Nummer 1. Deshalb bieten sich hier hervorragende Ausbildungsmö glichkeiten, sichere Arbeitsplä tze und gute Karrierechancen.

Eine solide Ausbildung im dualen System dauert bei den meisten Berufen drei Jahre. Ein Pfund, mit dem man wuchern kann. Denn qualifizierte Mitarbeiter aus der Tourismuswirtschaft haben auch in anderen Branchen ein positives Image.

Die Aus- und Weiterbildung in den Tourismusberufen kann auch ein geeignetes Sprangbrett fü r interessante Tä tigkeiten in benachbarten Berufsfeldern sein — beispielsweise als Produktmanager, Fachredakteur oder PR-Berater. Unternehmernaturen finden vielversprechende Nischen fü r die Selbstä ndigkeit.

Verlockend fü r junge Leute sind vor allem die Mö glichkeiten, spä ter auch einmal im Ausland arbeiten und internationale Erfahrung sammeln zu kö nnen. Denn ein Teil der Tourismuswirtschaft ist weltweit vernetzt.

Solide vorbereitet, schaffen es schon Twens, ins mittlere Management von Tourismusunternehmen aufzusteigen — auch ohne Unistudium.

c) Erklä ren Sie die folgenden Ausdrü cke in Ihrer Muttersprache und bilden Sie Sä tze damit!

das duale System, mit dem Pfund wuchern, ein geeignetes Sprungbrett, benachbarte Berufsfelder, weltweit vernetzt sein

 

V. 3 Lesen Sie den Text und erklä ren Sie die Schwerpunkte der kaufmä nnischen Ausbildung bei:

—den Kaufleuten fü r Verkehrsservice;

—den Servicekaufleuten im Luftverkehr.







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