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Neue Berufe






 

Die klassischen Berufe werden durch die Informatisierung ausgehö hlt. Grenzen verwischen, Abgrenzungen werden unschä rfer, Aufgaben und Zustä ndigkeiten ü berschneiden sich zunehmend. Verschiedene Fachrichtungen ergä nzen sich zu neuen Berufsbildern. Information-Broker, Info-Grafiker oder Werbe- und Medien Vorlagen­hersteller heiß en die Jobs der Zukunft. Neue Arbeitsplä tze entstehen in den kommenden Jahren vor allem durch Ausgliederungen und eine neue Arbeitsteilung — zum Beispiel zwischen ö ffentlichen und privaten Anbietern. Da sind neue Qualifikationen gefragt. Die hö chsten Zuwachsraten werden in Beratung, Planung und Werbung erwartet. Fü r die Beschä ftigten heiß t das: Die Erstausbildung reicht immer weniger fü r ein ganzes Berufsleben. Life-long-learning und On-the-job-training gewinnen noch mehr an Bedeutung.

 

BESCHÄ FTIGUNGSZUWACHS NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN

in Deutschland 1997—2010 Absolut in 1000
Beratung, Planung, Werbung +950
Organisationen ohne Erwerbscharakter +420
Medien, Kunst, Unterhaltung +420
Gaststä tten-, Beherbergungsgewerbe +250
Gesundheits-, Veterinä rwesen +250
Einzelhandel + 150
Bildung, Wissenschaft, Kultur + 150
Groß handel, Handelsvermittlung + 120
Wä scherei, Reinigung, Gebä udereinigung +40
Friseur-, Kö rperpflegegewerbe +40
Ausbaugewerbe +30

Texterlä uterungen

 

life-long-learning [laif-lorj-la: nirj] — навчання протягом життя on-the-job-training [on-Ö 3-d3ob-treinirj] — навчання без відри­ву від виробництва


3) HÖ HERES OUTPUT

 

Die Arbeit wird stä rker am Ergebnis gemessen. Im Wechselspiel von Informations-und Kommunikations-Technologien und flexiblen Organisationsstrukturen werden Arbeitnehmer immer weniger nacrr Arbeitszeit, Fleiß oder Loyalitä t entlohnt, sondern nach dem Resultat. Die Informatisierung erlaubt die Bewertung von Output statt Input. Es lä sst sich zunehmend messen. In den vergangenen 120 Jahren erhö hte sich in Deutschland die Arbeitsproduktivitä t um das 17fache. Ein Beschä ftigter leistet heute in einer Stunde dreimal so viel wie 1960. In den vergangenen fü nf Jahren stieg die Produktivitä t pro Arbeitsstunde vom Faktor 100 auf ü ber 130. Prognosen gehen von einer jä hrlichen Zuwachsrate von 2, 2 Prozent aus. Wegen des erwarteten weiteren Anstiegs der Teilzeitbeschä ftigung steigt die Arbeitsproduktivitä t pro Beschä ftigten allerdings um jä hrlich rund 0, 3 Prozentpunkte langsamer als die Stundenproduktivitä t. Fü r die Arbeitnehmer rü ckt die Leistung in den Vordergrund.

 






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