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Sagen Sie, ob es falsch oder richtig ist.






1. Das Nest steht nur auf Kiefern.

2. Die Nestbaudauer schwankt zwischen 5 und 10 Tagen.

3. Die frü hesten Vollgelege hat man am 6. Mai beobachtet.

4. Die Hauptbrutzeit liegt Mitte bis Ende April.

5. Es brü tet nur das Weibchen.

7. Die Nestlingszeit liegt bis 24 Tage.

8. Gegen Schnee und Frost ist die Brust recht unempfindlich.

 

4. Ergä nzen Sie sie Sä tze.

1. Das Nest besteht aus…

2. Es steht auf…

3. Die Nestbaudauer schwankt…

4. Die Hauptbrutzeit liegt…

5. Die Jungvö gel schlü pfen…

6. Nach dem Ausfliegen werden die Jungvö gel…

7. Gegen Schnee und Frost ist die Brust…

8. Bei Brutstö rungen werden die Altvö gel…

 

5. Ergä nzen Sie alles, was dazu gehö rt.

Nest…

Ablage…

Altvö gel…

 

Fragen zum Text

1. Wann beginnen die Wacholderdrosseln mit dem Nestbau?

2. Woraus besteht das Nest?

3. Wo steht das Nest?

4. Wie ist die Nestbaudauer?

5. Wann liegt die Hauptbrutzeit?

6. Wie ist die Gelegestä rke?

7. Wie viele Tage beträ gt die Brutdauer?

8. Von wem werden die Jungvö gel gefü ttert?

9. Bis wann liegt die Nestlingszeit?

10. Wie lange werden die Jungvö gel nach dem Ausfliegen gefü ttert?

 

SELDSTSTUDIUM

Wortschatz zum Text C

 

Substantive

die Biotechnologie (-n) биотехнология

das Gen (-e) ген

die Gentechnologie (-n) генная технология, генная инженерия

die Verkalkung (-en) склероз, обызвествление

die Erbanlage (-n) наследственное предрасположение

die Langzeitfolgen отдаленные последствия

die Zü chtung разведение, выращивание (растений, животных)

das Spritzmittel (=) зд.: ядохимикат

das Enzym (-e) энзим, фермент

 

Verben

vertreiben (ie, ie) зд.: продавать, сбывать

genehmigen разрешать, утверждать, одобрять

ausstatten снабжать, оснащать

verleihen (ie, ie) придавать

ausschalten исключать

gö nnen позволять, разрешать

 

Text C

Biotechnologien: Vorteile und Nachteile

Wie wä re das: ein Hü hnerei, aber ohne schä dliches Cholesterin? Man kö nnte sich jeden Morgen eines zum Frü hstü ck gö nnen, ohne Angst vor Arterienverkalkung.

Oder wie wä re es mit einer Frucht zart wie ein Pfirsich, ohne Kern natü rlich, praktisch verpackt in eine Schale, wie es sie von Natur aus nur bei der Banane gibt? Keine schmutzigen Einkaufstü ten mehr, keine klebrigen Hä nde beim Essen.

Noch sind das Ideen, die es nur in den Kö pfen einzelner Wissenschaftler gibt. Doch in den Labors basteln Gentechniker schon an Projekten, deren Ziele kaum weniger phantastisch sind. Alles scheint mö glich, seit es die neue Biotechnik gibt.

Mit Hilfe der Genmanipulation kö nnen die Forscher Tiere wie Pflanzen mit artfremden Erbanlagen ausstatten und ihnen so neue Eigenschaften verleihen.

Befü rworter der Genmethode sehen groß e Vorteile fü r die Verbraucher. Frü chte werden besser schmecken, lä nger frisch bleiben und mehr Vitamine enthalten, Auß erdem werden weniger Rü ckstä nde von Spritzmitteln auf Obst und Gemü se zurü ckbleiben, weil die Pflanzen weniger Chemie brauchen.

Doch vielen Menschen macht die neue Technik Angst. Durch die Genmanipulation kö nnten in Tieren und Pflanzen neue, unbekannte Verbindungen entstehen, deren Auswirkungen auf die Gesundheit nicht abzuschä tzen sind. Wir sollten eigentlich am Beispiel der Pflanzenschutzmittel gelernt haben, dass wir die Langzeitfolgen erst dann erkennen, wenn es zu spä t ist.

Auß erdem kö nnen sich genetisch verä nderte Mikroorganismen unkontrolliert in der Umwelt ausbreiten und das Gleichgewicht der Natur stö ren.

Firmen im Ausland stellen bereits erste Produkte der neuen Gentechnik her. So vertreibt das hollä ndische Unternehmen Gist-Brocades gentechnisch gefertigtes Chymosin, ein Enzym, das bei der Kä seherstellung gebraucht wird. In Deutschland ist die Anwendung des Chymosin noch nicht erlaubt. Aber nicht nur in den Niederlanden,. auch in der Schweiz, in Skandinavien, Portugal und den USA darf Chymosin verwendet werden. Von dort kann damit produzierter Kä se legal auch in die Bundesrepublik exportiert werden. Ä uß erlich ist dem Kä se nichts anzusehen. Selbst empfindlichste Analysegerä te finden keinen Unterschied.

Enzyme sind nur ein — allerdings groß er — Anwendungsbereich der Gentechnik. Noch bedeutsamer wird sie nach Ansicht von Fachleuten fü r die Zü chtung neuer Nutzpflanzen sein. Schon in nä chster Zeit wird in den USA das erste Produkt in den Gemü seabteilungen auftauchen. Wissenschaftler haben eine Tomate entwickelt, bei der genau das Gen ausgeschaltet wurde, das die reife Frucht normalerweise erst weich und dann matschig werden lä sst. So bleiben die gepflü ckten Frü chte lä nger frisch.

Auch an der Lö sung des Pestizide -Problems arbeiten die Gentechniker bereits. Viele Wildpflanzen produzieren Substanzen, die fü r bestimmte Insekten, Pilze oder Wü rmer giftig sind. Wenn die dafü r verantwortlichen Gene auf Nutzpflanzen ü bertragen wü rden, wä ren diese ebenfalls vor den entsprechenden Schä dlingen sicher. Die Frü chte von Pflanzen aber, die gentechnisch gegen Schä dlinge geschü tzt sind, mü ssen sorgfä ltige Prü fungen durchlaufen.

Doch selbst wenn sich die Sicherheitsprobleme in den Griff bekommen lassen, bleibt die Frage, inwieweit der Mensch die Natur nach seinen Vorstellungen formen darf. Durch einen kleinen Schubs kann die ganze Evolution in eine neue Richtung getrieben werden, dafü r kö nnen wir nicht die Verantwortung ü bernehmen. Wir dü rfen Tiere nicht zu Produktionsstä tten degradieren und ausschließ lich unter dem Gesichtspunkt des Nutzens fü r den Menschen konstruieren.

Ü BUNGEN

1. Welche Wö rter passen zusammen? Bilden Sie Wortpaare.

 

Biotechnik Enzyme Methoden Produkte Verkalkung Auswirkungen Langzeitfolgen herstellen vertreiben anwenden genehmigen ausschalten

 

2. Finden Sie die deutschen Ä quivalente im Text:

Вредный холестерин; страх перед атеросклерозом; снабжать животных и растения чужими данному виду генами; придавать новые качества; остатки ядохимикатов; новые, неизвестные соединения; влияние на здоровье; осознавать отдаленные последствия; генетически измененные микроорганизмы; нарушать равновесие природы; фермент, полученный методом генной инженерии; выращивание новых сельскохозяйственных растений; решение проблемы пестицидов; устойчивый против вредителей; подлежать тщательной проверке; изменять природу согласно собственным представлениям; придавать новое направление всей эволюции; брать на себя ответственность; с точки зрения пользы человека.

 






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