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II. Beantworten Sie die folgenden Fragen.






1. In welcher Angelegenheit schreibt die BRD-Firma an die Vereinigung?

2. Wie lange schon ist die Firma mit der Herstellung und dem Verkauf von Waschmaschinen beschä ftigt?

3. Werden die Erzeugnisse diesmal zu den ü blichen oder zu den Sonderbedingungen angeboten?

4. Wie versteht sich der Preis?

5. Schliesst der Preis die Verpackung ein?

6. Wie wird der Preis fü r die Verpackung berechnet?

7. Wie lange gilt der Preis?

8. Wie erfolgt die Zahlung?

9. Wo soll das Akkreditiv erö ffnet werden?

10. Im Laufe welcher Zeit soll das Akkreditiv erö ffnet werden?

11. Wann kann der Kä ufer mit der Verladung der Erzeugnisse rechnen?

12. Warum mö chte die Firma Kramer an der Ausstellung „Intorg- Technika“ teilnehmen?

13. Wo und wann findet diese Ausstellung statt?

14. Ist die Firma zur Ausstellung schon eingeladen, oder muss die Teilnahme an der Ausstellung noch arrangiert werden?

15. Zu welchem Zweck ist der Besuch beim eventuellen Kä ufer vorgesehen?

16. Genü gt dem Verkä ufer der Briefwechsel als Art der geschä ftlichen Kontakte, oder ist er an persö nlichen Kontakten interessiert?

 

III. Ersetzen Sie die fettgedruckten Ausdrü cke durch die sinnverwandten aus dem Brief.

1. Ihre Adresse bekamen wir in Ihrer Handelsvertretung in Kö ln.

2. Im Laufe von 25 Jahren stellen wir Waschmaschinen her.

3. Wir kö nnen grosse Mengen zu gü nstigen Preisen liefern.

4. Meistens werden die Erzeugnisse zu folgenden Bedingungen verkauft.

5. Der Preis versteht sich ab Werk, ohne Verpackung.

6. Fü r Verpackung sollen Sie 0, 5% des Waren preises zahlen.

7. Die Zahlungsart ist ein unwiderrufliches bestä tigtes Akkreditiv.

8. Das Akkreditiv soll im Laufe von 30 Tagen nach Vertragsunterzeichnung erö ffnet werden.

9. Die Ware kann gleich nach Erö ffnung des Akkreditivs verladen werden.

10. Wir wollen der russischen Fachwelt unsere Erzeugnisse vorstellen.

11. Man hat uns zur Teilnahme an der Ausstellung in Moskau eingeladen.

12. Ein Besuch bei Ihrer Firma ist auch geplant.

13. Wir sind zu beliebiger Zeit bereit, weitere Informationen und Unterlagen zu ü bergeben.

 

IV. Antworten Sie: Stimmt es oder nicht? Wie ist es im Brief?

1. Der Verkä ufer hat die Adresse der Vereinigung aus der Zeitschrift „Aussenhandel“ erfahren.

2. Die Firma Kramer besteht erst seit einigen Jahren.

3. Der Verkä ufer ist in der Lage, groβ e Warenpartien anzubieten.

4. Die Preise der Firma sind ziemlich hoch und fü r viele Kä ufer nicht annehmbar.

5. Im Brief sind keine Lieferbedingungen angegeben.

6. Der Preis versteht sich franko Grenze, einschliesslich Verpackung.

7. Der Preis, welcher angegeben ist, gilt im Laufe von drei Jahren.

8. Die Zahlung erfolgt per Inkasso.

9. Der Kä ufer soll das Akkreditiv bei der Bank in Kö ln im Laufe von 30 Tagen nach Vertragsabschluβ erö ffnen.

10. Die Firma beabsichtigt, an der Ausstellung in Moskau teilzunehmen, weil sie ihren eventuellen Kunden das Herstellungsprogramm vorstellen will.

11. Die Firma hat schon eine Einladung zur Ausstellung erhalten.

12. Wä hrend des Aufenthalts in Moskau sieht die Firma auch einen Besuch in der Vereinigung vor.

13. Es ist vorgesehen, wä hrend des Besuches die Bedingungen des Angebotes zu diskutieren.

 






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