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Персоналии






· Albert Einstein

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· Albert Einstein (14. Marz 1879 in Ulm; 18. April 1955 in Princeton, New Jersey) war ein theoretischer Physiker. Seine Forschungen zur Struktur von Materie, Raum und Zeit sowie dem Wesen der Gravitation veranderten ma? geblich das physikalische Weltbild. Er gilt daher als einer der bedeutendsten Physiker aller Zeiten.

· Einsteins Hauptwerk, die Relativitatstheorie, machte ihn weltberuhmt. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel Zur Elektrodynamik bewegter Korper, deren Inhalt heute als spezielle Relativitatstheorie bezeichnet wird. 1915 publizierte Einstein die allgemeine Relativitatstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beitrage. „Fur seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders fur seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts erhielt er 1922 den Nobelpreis. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur verbreiteten Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.

· Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. Er nutzte seine au? erordentliche Bekanntheit auch au? erhalb der naturwissenschaftlichen Fachwelt bei seinem Einsatz fur Volkerverstandigung und Frieden. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist, Sozialist und Zionist.

· Wahrend des Studiums hatte Einstein seine Kommilitonin und spatere Ehefrau, Mileva Maric aus Novi Sad, kennengelernt. Nach dem Tod seines Vaters Ende 1902 heirateten die beiden am 6. Januar 1903 in Bern – gegen den Willen der Familien. Mit Maric hatte Einstein zwei Sohne, Hans Albert (1904–1973) und Eduard (1910–1965). 1987 wurde durch die Veroffentlichung der Briefe Einsteins an Maric aus den Jahren 1897 bis 1903 bekannt, dass Maric bereits im Januar 1902 die gemeinsame Tochter, genannt Lieserl, in Novi Sad geboren hatte. Uber das Schicksal des Madchens ist nichts bekannt, seine Existenz wurde von den Eltern verheimlicht. Moglicherweise starb es 1903 an Scharlach oder wurde zur Adoption freigegeben.

· Von Oktober 1903 bis Mai 1905 wohnten Einstein und Maric in der Berner Altstadt an der Kramgasse 49, dem heutigen Einsteinhaus Bern, in dem ein Museum untergebracht ist.

· Von ersten Veroffentlichungen bis zur beruhmten Formel E = mc? (1905)

· Hauptartikel: Geschichte der speziellen Relativitatstheorie

· Albert Einstein auf einer deutschen Sonderbriefmarke zum Jahr der Physik 2005

· Gedenktafel auf der Salzburger Andraschule Im Jahr 1905, im Alter von 26 Jahren, veroffentlichte Einstein einige seiner wichtigsten Werke.

· Ist die Tragheit eines Korpers von seinem Energieinhalt abhangig? Letzterer enthalt implizit zum ersten Mal die wohl beruhmteste Formel der Welt, E = mc? (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat, Aquivalenz von Masse und Energie). Beide Arbeiten zusammen werden heute als spezielle Relativitatstheorie bezeichnet.

· Einstein starb am 18. April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton an inneren Blutungen, die durch die Ruptur eines Aneurysmas im Bereich der Aorta verursacht wurden. An dem Aneurysma litt Einstein schon seit Jahren, es wurde bei einer Laparotomie Ende 1948 entdeckt, nachdem sich Einstein immer wieder uber Bauchschmerzen beklagt hatte. Aufgrund von Gesundheitsproblemen hatte er schon seit Ende der 1940er Jahre Princeton kaum noch verlassen.

· Die Nachtschwester Alberta Rozsel des Princeton Hospital war bei Einstein, als er starb. Sie berichtete, dass er kurz vor seinem Tod etwas auf Deutsch gemurmelt habe. Der Pathologe Thomas Harvey stahl bei der Obduktion das Gehirn Albert Einsteins, um es (wie er behauptete) fur weitere Untersuchungen seiner womoglich einzigartigen Struktur der Nachwelt zu erhalten.

· Friedrich Wilhelm Nietzsche

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· Friedrich Wilhelm Nietzsche (15. Oktober 1844 in Rocken; 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe, dessen Hauptwerk jedoch aus Schriften besteht, die ihn – allerdings erst postum – als Philosophen weltberuhmt machten. Als Nebenwerke schuf er Dichtungen und musikalische Kompositionen. Ursprunglich preu? ischer Staatsburger, war er seit seiner Ubersiedlung nach Basel 1869 staatenlos.

· Nietzsche wurde unmittelbar im Anschluss an sein Studium, mit 24 Jahren, Professor fur klassische Philologie in Basel. Bereits zehn Jahre spater (1879) legte er aus gesundheitlichen Grunden die Professur nieder. Von nun an bereiste er – auf der Suche nach Orten, deren Klima sich gunstig auf seine Leiden auswirken sollte – Frankreich, Italien, Deutschland und die Schweiz. Ab seinem 45. Lebensjahr (1889) litt er unter einer schweren psychischen Krankheit, die ihn arbeits- und geschaftsunfahig machte. Seinen Anfang der 1890er Jahre rasch einsetzenden Ruhm hat er deshalb nicht mehr bewusst erlebt. Er verbrachte den Rest seines Lebens als Pflegefall in der Obhut zunachst seiner Mutter, dann seiner Schwester und starb 1900 im Alter von 55 Jahren.

· Den jungen Nietzsche beeindruckte besonders die Philosophie Schopenhauers. Spater wandte er sich von dessen Pessimismus ab und stellte eine radikale Lebensbejahung in den Mittelpunkt seiner Philosophie. Sein Werk enthalt scharfe Kritiken an Moral, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Formen der Kunst. Die zeitgenossische Kultur war in seinen Augen lebensschwacher als die des antiken Griechenlands. Wiederkehrendes Ziel von Nietzsches Angriffen ist vor allem die christliche Moral sowie die christliche und platonistische Metaphysik. Er stellte den Wert der Wahrheit uberhaupt in Frage und wurde damit Wegbereiter postmoderner philosophischer Ansatze. Auch Nietzsches Konzepte des „Ubermenschen, des „Willens zur Macht oder der „ewigen Wiederkunft geben bis heute Anlass zu Deutungen und Diskussionen.

· Nietzsches Denken hat weit uber die Philosophie hinaus gewirkt und ist bis heute unterschiedlichsten Deutungen und Bewertungen unterworfen. Nietzsche schuf keine systematische Philosophie. Oft wahlte er den Aphorismus als Ausdrucksform seiner Gedanken. Seine Prosa, seine Gedichte und der pathetisch-lyrische Stil von Also sprach Zarathustra verschafften ihm auch Anerkennung als Schriftsteller.

· Bertolt Brecht

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· Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; geburtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; 10. Februar 1898 in Augsburg; 14. August 1956 in Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgefuhrt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater begrundet und umgesetzt.

· Eugen Brecht, wie der junge Bertolt Brecht gerufen wurde, wuchs in gesicherten okonomischen und sozialen Verhaltnissen auf. Sein Vater Berthold Friedrich Brecht (1869–1939), Sohn eines Lithografen im badischen Achern, hatte keine hohere Bildung: Er hatte die Volksschule besucht und danach eine kaufmannische Lehre absolviert. 1893 war er als Kommis bei der Augsburger Haindl’schen Papierfabrik eingetreten, einem prosperierenden Unternehmen, das damals allein in Augsburg ca. 300 Beschaftigte hatte. Dort stieg Berthold Friedrich Brecht rasch auf, 1901 zum Prokuristen und 1917 zum Direktor der kaufmannischen Abteilung. Brechts Mutter Sophie, geb. Brezing (1871–1920), stammte aus dem oberschwabischen Ro? berg bei Wolfegg und kam aus einem kleinen Beamtenhaushalt (ihr Vater war Stationsvorstand am Eisenbahnknoten Ro? berg).

· Seit September 1900 bewohnte die Familie, Berthold Friedrich und Sophie Brecht sowie Eugen und der jungere Bruder Walter, zwei Wohnungen mit zusammen sechs Zimmern in der Augsburger Klaucke-Vorstadt, auch „Bleich-Viertel genannt. Die Wohnung gehorte zu einer vier Hauser umfassenden Stiftung der Haindls, hauptsachlich fur verdiente Arbeiter und Angestellte der Papierfabrik; zu Berthold Friedrich Brechts Aufgaben zahlte die Verwaltung dieser Stiftung. Die Brechts beschaftigten ein Dienstmadchen. Sophie Brecht litt jahrelang an Brustkrebs und starb 1920 an einem Rezidiv. Im Lied von meiner Mutter schreibt Brecht: „Ich erinnere mich ihres Gesichts nicht mehr, wie es war, als sie noch nicht Schmerzen hatte. Seit 1910 hatten die Brechts daher zusatzlich eine Hausdame. Fur diese musste Eugen sein Zimmer raumen, erhielt aber dafur eine Mansardenwohnung mit eigenem Eingang.

· Mittlerweile war es in Munchen tatsachlich gelungen, die erste Urauffuhrung eines Brecht-Stucks zu arrangieren: Trommeln in der Nacht bei Otto Falckenberg an den Munchener Kammerspielen. Brecht uberarbeitete den Text im Sommer noch einmal, die Proben begannen am 29. August 1922, die Urauffuhrung fand am 29. September statt und wurde von Ihering enthusiastisch rezensiert. Am Folgetag zeigten die Kammerspiele in ihrer Mitternachtsvorstellung die Revue Die rote Zibebe von Brecht und Valentin, unter anderem mit Brecht selbst als „Klampfenbenke, Klabund, Joachim Ringelnatz (mit Kuttel Daddeldu), Valeska Gert, Karl Valentin und Liesl Karlstadt. Feuchtwanger veroffentlichte einen Artikel uber Brecht in Das Tage-Buch, der Baal erschien im Druck bei Kiepenheuer, das Deutsche Theater in Berlin vereinbarte die Auffuhrung aller Brecht-Dramen, Ihering verlieh ihm den mit 10.000 Reichsmark dotierten Kleist-Preis. Eine wahre „Brechthausse war ausgebrochen.

· Schon wahrend der Proben der Trommeln hatte sich herausgestellt, dass Marianne Zoff erneut schwanger war. Brecht, der ab Mitte Oktober 1922 eine Stelle als Dramaturg und Regisseur an den Munchner Kammerspielen innehatte, und Marianne Zoff heirateten am 3. November 1922 in Munchen. Mitte November reiste er aber bereits wieder nach Berlin, um dort an den Proben zur Berliner Erstauffuhrung von Trommeln in der Nacht teilzunehmen, die am 20. Dezember stattfand. Noch vor der Jahreswende erschien auch der Erstdruck des Stucks beim Drei Masken Verlag, mit der Legende vom toten Soldaten im Anhang. Zudem stellte Brecht im Marz 1923 gemeinsam mit Erich Engel und Karl Valentin den grotesken Film Mysterien eines Frisiersalons fertig. Am 12. Marz 1923 kam in Munchen die Tochter Hanne zur Welt, die spater den Namen Hanne Hiob annahm.

· Im Dickicht der Stadte kam in einer von Brecht kurzfristig uberarbeiteten Fassung unter dem Titel Im Dickicht am 9. Mai 1923 zur Premiere am Munchner Residenztheater. Fur das Buhnenbild zeichnete erstmals Caspar Neher verantwortlich. Wahrend Ihering erneut Lobeshymnen verfasste, storten Nazis bereits die zweite Vorstellung des Stucks mit Stinkbomben. Das Stuck wurde nach sechs Vorstellungen „wegen des Widerstands im Publikum abgesetzt.

· Im Januar 1954 wurde das Ministerium fur Kultur der DDR gegrundet, Johannes R. Becher wurde zum Minister und Brecht in den kunstlerischen Beirat berufen. Die alten Verwaltungsstrukturen wurden aufgelost. Damit sollte die allgegenwartige Spannung zwischen den Kunstlern und den Staatsfunktionaren endlich beseitigt werden. Die Formalismuskonzeption verschwand aus den Debatten. Brecht begru? te die Anderungen und rief seine Kunstlerkollegen dazu auf, die neuen Chancen zu nutzen. Am 19. Marz 1954 eroffnete Brecht mit seinen Mitarbeitern das Theater am Schiffbauerdamm mit einer Bearbeitung von Molieres Don Juan. Vor dem Hintergrund der sich immer mehr verscharfenden Ost-West-Konfrontation beteiligte sich Brecht 1955 an Diskussionsabenden in West-Berlin und betrieb die Herausgabe seiner Kriegsfibel. Am 21. Dezember 1954 wurde Brecht mit dem Internationalen Stalin-Friedenspreis ausgezeichnet, der ihm am 25. Mai 1955 im Kreml uberreicht wurde. Brecht hatte weiterhin Ideen und Plane zu neuen Stucken, die er jedoch zunehmend an seinen Mitarbeiterstab delegierte. Im Juni 1954 wurde Brecht zum Vizeprasidenten der deutschen Akademie der Kunste ernannt. Brecht leistete zudem in seinen letzten Lebensjahren ein gewaltiges Pensum: Zwei Inszenierungen pro Jahr als Regisseur, Mitarbeit an fast allen Inszenierungen anderer Regisseure des Berliner Ensembles sowie schriftstellerische Arbeiten jeglicher Art. Mit zwei Gastspielen, 1954 mit Mutter Courage und 1955 mit Der kaukasische Kreidekreis in Paris, schaffte Brechts Ensemble nun auch den internationalen Durchbruch. Der triumphale Erfolg signalisierte jedem Theaterfunktionar: Brecht kann man inszenieren, ohne ein Wagnis einzugehen.

· Am 15. Mai 1955 verfasste Brecht sein Testament und schrieb einen Brief an Rudolf Engel, Mitarbeiter der Akademie der Kunste, und bat ihn: „Im Falle meines Todes mochte ich nirgends aufgebahrt und offentlich aufgestellt werden. Am Grab soll nicht gesprochen werden. Beerdigt werden mochte ich auf dem Friedhof neben dem Haus, in dem ich wohne, in der Chausseestra? e. Ein Jahr darauf wurde Brecht mit einer Grippe in das Berliner Charite-Krankenhaus eingeliefert. Zu seiner Erholung verbrachte er die Sommerfrische im Landhaus am Buckower Schermutzelsee in der Markischen Schweiz. Aber auch die Landluft konnte seine Herzbeschwerden, die er seit seiner Kindheit hatte, nicht kurieren.

· Brecht starb am 14. August 1956 um 23: 30 Uhr in der Berliner Chausseestra? e 125, dem heutigen Brecht-Haus. Lange wurde angenommen, dass er am 12. August 1956 einen Herzinfarkt erlitten habe. Brecht litt jedoch in seiner Kindheit an rheumatischem Fieber – einer damals noch wenig verstandenen Erkrankung. Diese griff sein Herz an, was zu den chronischen Herzproblemen fuhrte. Verbunden mit dem rheumatischen Fieber war Chorea minor, zudem traten urologische Probleme auf. Brecht hatte somit zeitlebens organische Beschwerden, die letztlich zu einem Herzversagen fuhrten.

· Am 17. August 1956 wurde Brecht unter gro? er Anteilnahme der Bevolkerung und im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik und Kultur beigesetzt. Bei der Beerdigung wurde, wie er es sich gewunscht hatte, nicht gesprochen. Zusammen mit seiner 1971 verstorbenen Frau Helene Weigel liegt er auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof in Berlin begraben. Die Ehrengrabstatte befindet sich in der Abteilung CAM.

· Erich Maria Remarque

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· Der deutsche Schriftsteller wurde mit seinem Antikriegsroman " Im Westen nichts Neues" (1928/29) zum internationalen Bestsellerautor. Darin verarbeitete Erich Maria Remarque personliche Erlebnisse und Erfahrungen im Ersten Weltkrieg in der einpragsamen Geschichte des Soldaten Paul Baumer und seiner Leiden. Die realistische Darstellung spaltete das Publikum in begeisterte Pazifisten und emporte Militaristen, die – wie die Nationalsozialisten auch – in dem Buch eine Verunglimpfung des deutschen Soldaten sahen. Einen zweiten gro? en Erfolg landete er mit dem Titel " Arch of Triumph" (1945)

· Erich Maria Remarque wurde am 22. Juni 1898 in Osnabruck als Sohn des katholischen Buchdruckers Peter Remark geboren.

· Remarque, mit eigentlichem Namen Erich Paul Remark, besuchte nach der Schule das katholische Lehrerseminar in Osnabruck. 1916 wurde er als Freiwilliger zu den Kampfen an der Westfront eingezogen. Er wurde verwundet und kam bis zum Kriegsende in ein Lazarett in seiner Heimat. Nach dem Krieg nahm er verschiedene Arbeiten an so zum Beispiel als Handler, Organist, Lehrer oder Theater- und Konzertkritiker bei der " Osnabrucker Tageszeitung". Daruber hinaus erschienen vom ihm Gedichte und Prosatexte. 1920 wurde sein impressionistischer Kunstlerroman " Die Traumbude" veroffentlicht. Im Auftrag einer Werkzeitung reiste Remarque in die Schweiz, nach Jugoslawien, in die Turkei, nach Italien, England und Belgien.

· Ab 1925 war er als Redakteur fur die Berliner Zeitung " Sport im Bild" tatig. 1929 erschien sein Roman " Im Westen nichts Neues". Er wurde ein Welterfolg. Der Schriftsteller stellt dort seine eigenen Kriegserfahrungen dar anhand der Figur des 19-jahrigen Soldaten Paul Baumer, anhand seiner Leiden und seines Todes. Dabei entlarvt er den von oben als propagandistisch umschmeichelten erhabenen Heldentod als unfreiwilliges grausames Sterben auf dem Kriegsfeld. Seine realistische Darstellung wird zu einem anklagenden Ruf gegen den Kriegswahnsinn. Der Titel wurde in mehr als drei? ig Sprachen ubersetzt und insgesamt dreimal verfilmt. In Deutschland rief das Buch geteilte Meinungen hervor: Einerseits begeisterten sich die Pazifisten fur die Antikriegsdarstellungen, andererseits emporten sich die Militaristen uber die Beschreibungen der Frontsoldaten, die sie als Beleidigung erkannten.

· Auch die Nationalsozialisten waren dieser Meinung und verbrannten die Bucher Remarques. 1930 wurde die erste Verfilmung von " Im Westen nichts Neues" von dem amerikanischen Regisseur Lewis Milestone besorgt. 1931 schrieb der Autor eine Fortsetzung seines Welterfolges mit dem Titel " Der Weg zuruck" als Schilderung uber die Kriegsheimkehrer. 1932 emigrierte Remarque in die Schweiz. Dort wohnte er in der ehemaligen Villa des Schweizer Malers Alfred Bocklin. Zusammen mit der Schriftstellerin Elke Lasker-Schuler sucht er nach Fluchtwegen fur Emigranten. Im Mai des darauffolgenden Jahres wurden seine Bucher aus den offentlichen Bibliotheken verbannt und offentlich verbrannt. Sie wurden gebranntmarkt mit dem Vermerk " Literarischer Verrat am Soldaten des Weltkriegs".

· Im Jahr 1937 wurde sein Roman " Three Comrades" in London veroffentlicht, ein Jahr darauf in Amsterdam in deutscher Sprache. 1938 wurde ihm die deutsche Staatburgerschaft aberkannt. Im gleichen Jahr erschien das Buch " Drei Kameraden", das auch verfilmt wurde. Ein Jahr spater floh er in die USA. Dort wurden zahlreiche seiner Romane verfilmt, unter anderem in der Starbesetzung mit David Niven oder Barbara Stanwyck. Er selbst spielte in seiner englischen antifaschistischen Buchvorlage " A Time to Love and a Time to Die" eine kleine Nebenrolle neben Liselotte Pulver, Dieter Borsche, Barbara Ruttig und Klaus Kinski. Machte ihn sein erster Welterfolg " Im Westen nichts Neues" finanziell unabhangig, so wurde er in den USA zum gemachten Schriftsteller. Zwei Jahre darauf, 1941, erschien sein englischsprachiger Roman " Flotsam" in London. In Deutsch wurde der Titel als " Liebe Deinen Nachsten" in Stockholm vorgestellt.

· Ab 1945 lebte Remarque abwechselnd in New York und im schweizerischen Porto Ronco. 1946 kam sein zweiter literarischer Welterfolg heraus, der zunachst in den USA veroffentlichte Exilroman " Arch of Triumph". Darin schildert er das Leben deutscher Emigranten vor dem Einmarsch der Nationalsozialisten. Seine weiteren Bucher konnten an die zwei literarischen Erfolge nicht mehr anschlie? en. Ein Jahr darauf wurde Remarque amerikanischer Staatsburger. 1952 wurde sein gegen den Krieg gerichteter Romantitel " Funke des Lebens" publiziert. 1954 folgte das Buch " Zeit zu leben und Zeit zu sterben", dessen Handlung sich im nationalsozialistischen Deutschland abspielt. Zwei Jahre darauf folgte die Publikation von " Der schwarze Obelisk", ein Roman aus der Zeit der Weimarer Republik.

· Im Jahr 1963 erschien das Romanwerk " Die Nacht von Lissabon", das sich gleichfalls gegen den Krieg wendet. 1967 wurde Erich Maria Remarque mit dem Gro? en Bundesverdienstkreuz geehrt.

· Erich Maria Remarque starb am 25. September 1970 im schweizerischen Locarno.

· Sein letzter Roman " Schatten im Paradies" wurde posthum 1971 veroffentlicht. Im Erich-Maria-Remarque-Archiv der Stadt Osnabruck sind 30.000 Materialdokumente zu Leben und Werk des Autors archiviert, unter anderem auch das Manuskript zu " Im Westen nichts Neues".

· Immanuel Kant

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· Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 als viertes von elf Kindern des pietistischen Sattlers Johann Georg Kant und dessen Ehefrau Anna Regina (geborene Reuter) in Konigsberg geboren. Wahrend er das pietistische Collegium Fridericianum besuchte (1732 bis 1740), starb seine Mutter (1738).

· 1740 begann Immanuel Kant, an der Universitat Konigsberg Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft zu studieren. Ob er das Studium formell abschloss oder abbrach, wissen wir nicht. Jedenfalls horte er nach dem Tod seines Vater im Jahr 1746 damit auf und arbeitete dann neun Jahre lang als Hauslehrer.

· 1755 promovierte Immanuel Kant und begann, als Privatdozent an der Universitat Konigsberg Vorlesungen zu halten. Die angebotene Professur fur Bucher von Dieter Wunderlich Dichtkunst lehnte er 1764 ab, aber im Jahr darauf nahm er eine Stelle als Bibliothekar der Koniglichen Schlossbibliothek in Konigsberg an. 1769 hatte er als Professor sowohl nach Jena als auch nach Erlangen ziehen konnen, aber er hoffte auf einen Ruf der Universitat Konigsberg. Den erhielt er 1770. So wurde er ordentlicher Professor fur Metaphysik und Logik. Zwei Jahre spater gab er seine Tatigkeit in der Schlossbibliothek auf. 1786 wurde Immanuel Kant Rektor der Universitat, und im Jahr darauf konnte er sich ein eigenes Haus leisten.

· 1797 gab der inzwischen 73-Jahrige seine Lehrtatigkeit auf. Immanuel Kant starb am 12. Februar 1804.

· Kants au? erlich ereignisarmes Leben war " die Geschichte eines Kopfes" (Friedrich Nietzsche): Als Asket verzehrte der Konigsberger Philosoph seine Krafte in der Arbeit an seinem Werk.

· In der " Kritik der reinen Vernunft" (1781) untersuchte Kant, was menschliches Erkennen ist. Von einem in seinem eigentlichen Sein nicht erkennbaren " Ding an sich" stromt etwas Undefinierbares aus. Einen Teil davon konnen wir wahrnehmen – allerdings nur in vorgegebenen Anschauungs- und Denkformen. Kant ging also davon aus, dass alles Erkennen aus zwei Quellen gespeist wird: die Inhalte werden sukzessiv von au? en gewonnen, die Formen aber, in denen diese Erfahrungen bewusst werden, stammen aus dem uberindividuellen menschlichen Geist. Raum und Zeit nannte Kant als Beispiele solcher Formen.

· Mit der Ethik befasste er sich in der " Kritik der praktischen Vernunft" (1788). Kant war uberzeugt, dass der Mensch einerseits durch die Vernunft wei?, was er soll, aber die Freiheit hat, es zu tun oder nicht. Das Prinzip der Sittlichkeit fasste er im kategorischen Imperativ zusammen: " Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde."

· Immanuel Kant gilt als der bedeutendste deutsche Philosoph. Sein Denken brachte die Aufklarung zum Abschluss und uberwand sie zugleich. Er begrundete den deutschen Idealismus, und seine Philosophie bildete den Ausgangspunkt fur viele der neueren philosophischen Richtungen.

· Anna Seghers

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· Anna Seghers (19. November 1900 in Mainz; 1. Juni 1983 in Berlin; burgerlich Netty Radvanyi, geburtig Reiling) war eine deutsche Schriftstellerin.

· Anna Seghers war das einzige Kind des Mainzer Kunsthandlers Isidor Reiling und seiner Frau Hedwig (geb. Fuld). Der Vater war Mitglied und anteiliger Bautrager der 1879 eingeweihten judischen neuorthodoxen Synagoge in der Mainzer Flachsmarktstra? e. Anna besuchte ab 1907 eine Privatschule, dann ab 1910 die Hohere Madchenschule in Mainz, das heutige Frauenlob-Gymnasium. Im Ersten Weltkrieg leistete sie Kriegshilfsdienste. 1920 absolvierte sie das Abitur. Anschlie? end studierte sie in Koln und Heidelberg Geschichte, Kunstgeschichte und Sinologie. 1924 promovierte sie an der Universitat Heidelberg mit einer Dissertation uber Jude und Judentum im Werk Rembrandts.

· 1925 heiratete sie den ungarischen Soziologen Laszlo Radvanyi, der sich spater Johann Lorenz Schmidt nannte. Mit ihm hatte sie zwei Kinder. Das Ehepaar zog nach Berlin, wo es von 1925 bis 1933 im Bezirk Wilmersdorf wohnte. 1926 wurde der Sohn Peter geboren, der heute Pierre hei? t. In der Weihnachtsbeilage 1924 der Frankfurter Zeitung hatte die junge Autorin ihre erste Erzahlung Die Toten auf der Insel Djal mit Antje Seghers signiert. Die Erzahlung Grubetsch erschien 1927 unter dem Kunstlernamen Seghers (ohne Vornamen), worauf Kritiker einen Mann als Autor vermuteten. Das Pseudonym entlieh sie dem von ihr geschatzten niederlandischen Radierer und Maler Hercules Seghers (der Name wurde auch Segers geschrieben).

· 1928 wurde Tochter Ruth geboren. In diesem Jahr erschien auch Seghers’ erstes Buch Aufstand der Fischer von St. Barbara unter dem Pseudonym Anna Seghers. Fur ihren Erstling wurde ihr auf Vorschlag von Hans Henny Jahnn noch im selben Jahr der Kleist-Preis verliehen. Ebenfalls 1928 trat sie der KPD bei und im folgenden Jahr war sie Grundungsmitglied des Bundes proletarisch-revolutionarer Schriftsteller. 1930 reiste sie erstmals in die Sowjetunion. Nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten wurde Anna Seghers kurzzeitig von der Gestapo verhaftet; ihre Bucher wurden in Deutschland verboten und verbrannt. Wenig spater konnte sie in die Schweiz fliehen, von wo aus sie sich nach Paris begab.

· Im Exil arbeitete sie an Zeitschriften deutscher Emigranten mit, unter anderem als Mitglied der Redaktion der Neuen Deutschen Blatter. 1935 war sie eine der Grunderinnen des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller in Paris. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs und dem Einmarsch deutscher Truppen in Paris wurde Seghers’ Mann in Sudfrankreich im Lager Le Vernet interniert. Anna Seghers gelang mit ihren Kindern die Flucht aus dem besetzten Paris in den von Henri Philippe Petain regierten Teil Sudfrankreichs. Dort bemuhte sie sich in Marseille um die Freilassung ihres Mannes sowie um Moglichkeiten zur Ausreise. Erfolg hatten ihre Bemuhungen schlie? lich beim von Gilberto Bosques geleiteten mexikanischen Generalkonsulat, wo Fluchtlingen gro? zugig Einreisegenehmigungen ausgestellt wurden. Diese Zeit bildete den Hintergrund des Romans Transit (erschienen 1944).

· Die fruhen Werke Anna Seghers’ konnen der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden. In der Exilliteratur spielte sie nicht nur als Organisatorin eine wichtige Rolle, sondern schrieb mit Transit und Das siebte Kreuz auch zwei der literarisch bedeutendsten Romane dieser Zeit. Ihre spateren, in der DDR erschienenen Romane sind dem Sozialistischen Realismus verpflichtet. Sie zeigen eine schematische Figurenfuhrung und irritieren durch ihre Parteitreue, die nicht zuletzt auf die zahlreichen offiziellen Funktionen (u. a. als Prasidentin des Schriftstellerverbandes) zuruckgefuhrt werden kann. Im Gegensatz zu den Romanen der funfziger und sechziger Jahre behalten die spaten Erzahlungen ihre literarische Gultigkeit. Bis ins hohe Alter bewies Seghers darin eine erzahlerische Frische, die nicht zuletzt daher ruhrte, dass sie immer wieder Stoffe aus der Renaissance, aus Ostasien, der Karibik oder Mexiko aufgriff, die sie sowohl einfuhlsam, kenntnisreich, wie auch mit gro? er Erfindungs- und Gestaltungsgabe – jenseits aller Klischees – literarisch gro? artig zu erzahlen verstand.

· 1924: Die Legende von der Reue des Bischofs Jehan d’Aigremont von St. Anne in Rouen. Erzahlung. (Von Christiane Zehl-Romero im Nachlass gefunden und zusammen mit dem Tagebuch herausgegeben. Aufbau Verlag, 2003, ISBN 3-351-03496-2.)

· 1925: Jans mu? sterben. (Von Pierre Radvanyi nach ihrem Tod im Nachlass entdeckt). Aufbau Verlag, Berlin 2000, ISBN 978-3-351-03499-3.

· 1928: Aufstand der Fischer von St. Barbara. Gustav Kiepenheuer Verlag, Potsdam.

· 1930: Auf dem Wege zur amerikanischen Botschaft und andere Erzahlungen. (Enthalt noch: Grubetsch, Die Ziegler und Bauern von Hruschowo). Gustav Kiepenheuer Verlag, Potsdam.

· Die Anna-Seghers-Stra? e in Bremen, Stadtteil Obervieland, Ortsteil Habenhausen, erhielt ihren Namen.

· Als 1957 Walter Janka, dem Leiter des Aufbau-Verlages, der ihre Bucher verlegte, wegen angeblicher „konterrevolutionarer Verschworung der Prozess gemacht wurde, nahm sie dazu nicht offentlich Stellung. Beim Ausschluss von Heiner Muller aus dem Schriftstellerverband im Jahre 1961 stimmte sie dagegen. 1975 wurden ihr der Kulturpreis des Weltfriedensrates sowie die Ehrenburgerschaft von (Ost-)Berlin verliehen. 1978 trat sie als Prasidentin des Schriftstellerverbandes zuruck und wurde dessen Ehrenprasidentin. Im selben Jahr starb ihr Mann. Im Jahre 1979 schwieg Anna Seghers zu den Ausschlussen von neun kritischen Autoren aus dem Schriftstellerverband. 1981 wurde ihr die Ehrenburgerwurde ihrer Geburtsstadt Mainz verliehen. Sie starb am 1. Juni 1983 und wurde, nach einem Staatsakt in der Akademie der Kunste der DDR, auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof in Berlin beigesetzt.

· Wilhelm Richard Wagner

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· Wilhelm Richard Wagner (22. Mai 1813 in Leipzig; 13. Februar 1883 in Venedig) war ein deutscher Komponist, Dramatiker, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europaischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veranderte die Ausdrucksfahigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu die Libretti, Musik und Regieanweisungen schrieb. Er grundete die ausschlie? lich der Auffuhrung eigener Werke gewidmeten Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Kritiker sehen Wagner unter Verweis auf seine Schrift Das Judenthum in der Musik als einen Verfechter des Antisemitismus.

· Richard Wagner wurde als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner (1770–1813) und der Backerstochter Johanna Rosine Wagner, geb. Patz (1774–1848) in Leipzig (im Gasthof Zum roten und wei? en Lowen) geboren und am 16. August in der Thomaskirche auf den Namen Wilhelm Richard Wagner evangelisch getauft. Am 23. November 1813, sechs Monate nach Richards Geburt, starb sein Vater an Typhus. Am 28. August 1814 heiratete Wagners Mutter den Maler, Schauspieler und Dichter Ludwig Geyer (1779–1821), der von Carl Friedrich Wagner sehr geschatzt worden war und sich nach dessen Tod der Familie angenommen hatte. Spekulationen, wonach Geyer der leibliche Vater Richard Wagners gewesen sei, sind heute klar widerlegt.

· Noch 1814 ubersiedelte die Familie nach Dresden. Am 26. Februar 1815 wurde Richards Halbschwester Cacilie geboren. Seine alteren Geschwister hie? en Albert, Gustav, Rosalie, Julius, Luise, Klara, Theresia und Ottilie. Im Jahr 1817 wurde Richard – noch unter dem Namen Richard Geyer – eingeschult. Zwei Jahre spater erkrankte der Stiefvater Ludwig Geyer und starb am 30. September 1821 in Dresden. Danach nahmen mehrere Verwandte das Kind in Betreuung. So kam Richard im Oktober 1821 zum Bruder seines Stiefvaters Karl nach Eisleben, wo auch schon sein Bruder Julius aufgenommen worden war, und lebte dort fur ein Jahr unter dem Namen Richard Geyer. Ab dem 2. Dezember 1822 besuchte er die Kreuzschule in Dresden. Im Jahr 1826 ubersiedelte die Familie nach Prag, weil Richards Schwester Rosalie dort ein Engagement als Theaterschauspielerin erhielt. Richard blieb in Dresden und war bei der Familie Dr. Bohme untergebracht; er besuchte seine Familie aber mehrmals in Prag.

· Ab Weihnachten 1827 war er wieder mit seiner zuruckgekehrten Familie in Leipzig. Hier besuchte er von 1828 bis 1830, jetzt unter dem Namen Richard Wagner, die Nikolaischule sowie die Thomasschule zu Leipzig. Der vaterlose Knabe fand in dieser Zeit ein Vorbild in seinem Onkel Adolph Wagner, einem Philologen, der sich als Ubersetzer der Werke von Sophokles einen Namen gemacht hatte und mit Goethe korrespondierte. Richard las in dessen umfangreicher Bibliothek Shakespeare und die Romantiker, zum Beispiel E. T. A. Hoffmann, und schrieb schon als Schuler sein erstes dramatisches Werk, Leubald (1826–1828), ein gro? es Trauerspiel in funf Akten im Stile Shakespeares.

· Mit 16 Jahren erlebte Wagner in Leipzig erstmals Beethovens Oper Fidelio mit Wilhelmine Schroder-Devrient in der Titelrolle. Von nun an stand fur ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er verfasste kurz darauf erste Sonaten und ein Streichquartett (1829) sowie mehrere Ouverturen (1830).

· Ab 1831 studierte Wagner an der Universitat Leipzig Musik, au? erdem nahm er Kompositionsunterricht beim Thomaskantor Christian Theodor Weinlig, dem er sogleich seine Klaviersonate in B-Dur widmete. Dieses Werk erschien bereits ein Jahr spater gedruckt durch den Verlag Breitkopf & Hartel. Davon und auch vom Erfolg der ersten Auffuhrung seiner Konzertouverture in d-Moll im Jahr 1832 in Leipzig angespornt, komponierte Wagner weitere Konzertstucke, unter anderem die C-Dur-Symphonie, die noch im selben Jahr im Prager Konservatorium uraufgefuhrt wurde.

· Angeregt durch die Spatromantik, insbesondere von E. T. A. Hoffmann und einem Stoff aus Ritterzeit und Ritterwesen, hatte er den Plan zu seiner ersten Oper unter dem Titel Die Hochzeit verfasst. Er dichtete den Text und begann mit der Komposition der ersten Nummern dieses „Nachtstucks von schwarzester Farbe (R. W.), dessen ubertriebene Schauerromantik bei seiner Schwester Rosalie jedoch wenig ankam. Daraufhin vernichtete Wagner den Textentwurf, von der Partitur blieben Teile erhalten (WWV 31).

· Wagner war beim Corps Saxonia Leipzig aktiv, allerdings nicht lange. Wagner selbst schrieb, dass er freiwillig das Corps verlassen habe, vor allem aus Enttauschung uber die apolitische Haltung der Leipziger Landsmannschafter (= Corpsstudenten) zum Aufstand der Polen. Die „schmerzliche Trauer Wagners uber die polnische Niederlage bei Ostrolenka hatten die Landsmannschafter nicht geteilt. Im Zuge der Polenschwarmerei herrschten unter den damaligen Studenten gro? e Sympathien zum Nachbarvolk.

· Der Schriftsteller und Publizist Heinrich Laube beeindruckte Wagner 1833 mit den Ideen des Jungen Deutschlands, einer revolutionar orientierten literarischen Bewegung des Vormarz. Gleichzeitig begann Wagner mit der Komposition der Oper Die Feen, nachdem er sein erstes Engagement als Chordirektor des Wurzburger Theaters erhalten hatte. In Laubes Zeitung fur die elegante Welt erschien bald darauf sein Aufsatz Die Deutsche Oper. Als musikalischer Leiter der Sommersaison in Bad Lauchstadt und des Theaters in Magdeburg lernte er die Schauspielerin Minna Planer kennen und verliebte sich leidenschaftlich in sie. Wagners erste selbststandige musikalische Einstudierung betraf nach seiner Aussage Adolf Muller seniors Musik zu Johann Nestroys Posse Lumpazivagabundus (1833).

· Wagner arbeitete 1835 an der Oper Das Liebesverbot und leitete die zweite Magdeburger Spielzeit. Am 29. Marz 1836 fand unter desolaten Bedingungen die Urauffuhrung der Oper Das Liebesverbot oder Die Novize von Palermo in Magdeburg statt. Uber Berlin reiste Wagner nach Konigsberg. Am 24. November heiratete er Minna Planer, die dort als Schauspielerin engagiert war, in der Tragheimer Kirche. Am 1. April 1837 wurde er Musikdirektor in Konigsberg. Der Theaterbetrieb brach allerdings kurz darauf wegen Bankrotts der Direktion zusammen. Wagner war gewohnt, uber seine Verhaltnisse zu leben und ansassige Burger um Darlehen zu bitten, die er nicht zuruckzahlen konnte. Im Juni 1837 erlangte er eine Kapellmeisterstelle in Riga, wo er sich zunachst vor seinen deutschen Glaubigern in Sicherheit bringen konnte. Im Juli verlie? ihn seine Frau Minna mit einem Kaufmann namens Dietrich; sie kehrte im Oktober aber reumutig wieder zu ihm nach Riga zuruck. Hier entstanden der Text und der Beginn der Partitur seiner ersten Erfolgsoper Rienzi. Wagner lernte hier auch Wilhelm Hauffs Marchen vom Gespensterschiff mit dem Hollander-Stoff kennen. Mit dem Theaterdirektor Karl von Holtei plante er ein Singspiel unter dem Titel Die gluckliche Barenfamilie, sperrte sich aber bald gegen den Theaterbetrieb. In dieser Zeit ging die Epoche der Wanderbuhnen zu Ende, die zunehmend Stadttheatern mit festem Personal weichen mussten.

· Bereits 1839 verlor Wagner seine Stellung in Riga wieder. Aus Furcht vor seinen Glaubigern uberschritten seine Frau und er heimlich die russisch-ostpreu? ische Grenze und fuhren auf dem kleinen Segelschiff Thetis nach London. Die sturmisch verlaufende, mehrfach in norwegischen Hafen unterbrochene und schlie? lich uber vier Wochen dauernde Seefahrt, bei der das Schiff beinahe kenterte, brachte Inspirationen fur den Fliegenden Hollander. Nach kurzem Aufenthalt in London reiste das Paar uber Boulogne-sur-Mer, wo Wagner den fuhrenden Pariser Opernkomponisten Giacomo Meyerbeer personlich kennenlernte, weiter nach Paris.

· Wagner verbrachte mit Minna die Jahre 1840 und 1841 unter armlichen wirtschaftlichen Bedingungen in Paris. Er vollendete dort Rienzi (1840) und schrieb und komponierte den Fliegenden Hollander (1841). Meyerbeer erkannte seine Begabung und forderte ihn, doch war er von Wagners „Pumpgenie (Thomas Mann) weniger begeistert. In Paris befanden sich die fuhrenden Theater der Welt. Gelehrig nahm Wagner Anregungen der Grand opera oder des Melodrams auf. Um sich und seine Frau ernahren zu konnen, verfasste er Artikel fur diverse Journale und erledigte musikalische Lohnarbeiten. Er lernte Heinrich Heine und Franz Liszt kennen. Aus Geldnot musste er sogar den Prosaentwurf zum Fliegenden Hollander unter dem Titel Le vaisseau fantome fur 500 Francs an die Pariser Oper verkaufen, die den Kompositionsauftrag an ihren Hauskomponisten Pierre-Louis Dietsch vergab – was Wagner indes nicht davon abhielt, seine Idee selbst auszufuhren und in Musik zu setzen.

· Am 13. Februar 1883 hielt er sich in dem von ihm und seiner Familie bewohnten Seitenflugel des Palazzo Vendramin-Calergi auf. Gegen 15 Uhr wartete die Familie bei Tisch auf Wagner, der trotz Herzkrampfen in seinem Arbeitszimmer an einem Aufsatz Uber das Weibliche im Menschlichen schrieb. Das Hausmadchen fand ihn zusammengesunken an seinem Schreibtisch uber den Worten „Gleichwohl geht der Proze? der Emanzipation des Weibes nur unter ekstatischen Zuckungen vor sich. Liebe – Tragik. Er sagte noch: „Meine Frau und der Doktor, bevor er in Bewusstlosigkeit fiel und gegen 15: 30 Uhr in Cosimas Armen starb.

· David William Donald Cameron

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· David William Donald Cameron (Cameron) (eng David William Donald Cameron; 9. Oktober 1966, London.) - Britischer Politiker, der Fuhrer der Konservativen Partei, der aktuelle Premierminister des Vereinigten Konigreichs.

· In London - Cameron wurde auf einer aristokratischen Broker Ian Donald Cameron und seine Frau Mary Fleur (Mont Madchenname) geboren. Seine Eltern waren verheiratet 20. Oktober 1962. David Cameron hat einen Bruder - Alan Alexander und zwei Schwestern - Tanya, Rachel und Claire Louise.

· Ian Donald Cameron wurde in Blairmore House in der Ortschaft Glass in der Nahe von Huntley, Aberdeenshire, Schottland geboren. Blairmore Haus wurde vom Urgro? vater David Cameron gebaut - Alexander Geddes, um Geschaft in Amerika zu tun und kehrte nach Schottland 1880.

· Urgro? vater, Emile Levita, geburtig aus evpeyskim Deutschland war er, kam in Manchester in den 1850 Jahren, und erhielt die britische Staatsburgerschaft im Jahr 1871. Er arbeitete als Leiter des Chartered Bank von Indien, Australien und China. Unter den Verwandten David Cameron und Sir Cecil Levita Bingham, Vorsitzender der London County Council.

· Ancestors Cameron sind seine Ursprunge sind von der englischen King William IV und seine Geliebte Dorothy Jordan sowie haben die englischen, schottischen, deutschen und judischen Wurzeln.

· Ab dem Alter von sieben Cameron besuchte eine Privatschule in Vinkfilde (in der Nahe von Ascot) in Berkshire. Seit der Kindheit Interesse an der Kunst.

· Er studierte an Eton College und der Universitat Oxford (Honours), wo er studierte Politik, Philosophie und Wirtschaft. In Oxford traf Cameron mit Boris Johnson (jetzt - der Burgermeister von London), George Osborne (Schatzkanzler). Nach dem Abitur, begann ihre Arbeit in der Forschungsabteilung der Konservativen Partei, wird auch bei der Vorbereitung von Reden von John Major und wirtschaftlichen Fragen beschaftigt. Er war ein Berater des Finanzministers der UK. 1993 begann Cameron Arbeit im Innenministerium des Vereinigten Konigreichs. Bei den Wahlen 1997 wurde er von Stafford Grafschaft gewahlt, wurde aber besiegt. Sieben Jahre lang arbeitete er im Vorstand eines der gro? ten Medienunternehmen in Gro? britannien.

· Bei den Wahlen von 2001 wurde er Mitglied des House of Commons von der Bezirks Witney, Oxfordshire gewahlt. Im Jahr 2005, nach dem Rucktritt von Michael Howard [en], unter dessen Fuhrung die Partei verlor die Parlamentswahlen wurde er Fuhrer der Partei im dritten Wahlgang gewahlt. Wahrend seiner Fuhrung der Partei gab es einen signifikanten Anstieg der Unterstutzung fur die Partei bei den Wahlern - unter sinkenden Rankings Labour.

· In der ersten Runde der Debatten im Fruhjahr 2010, nach den Wahlen, zu verlieren, um Nick Clegg, Fuhrer der Liberaldemokraten, sondern gewann im Finale.

· Das Unterhaus stimmte fur Cameron zu Beginn des Krieges im Irak, fur die Untersuchung der Umstande des Krieges im Irak (2006), entschieden gegen das Verbot der Jagd, fur die Gleichberechtigung von sexuellen Minderheiten gegen Labour vorgeschlagenen Anti-Terror-Gesetze gegen Ausgrenzung erbliche Peers aus dem Haus Lords fur ein voll gewahlten House of Lords gegen das Rauchverbot, gegen den Ausbau der Integration in der Europaischen Union. Trotz der Tatsache, dass Cameron kritisierte die Wirtschaftspolitik der Labour-Partei im Jahr 2008 unterstutzte er den Plan der Regierung von Gordon Brown zur Bekampfung der Weltwirtschaftskris.

· Wahrend des Krieges in Georgien im Jahr 2008 drangte er auf Visa-Sanktionen gegen Russland zu verhangen und die Mitgliedschaft in der Gruppe der Acht aussetze.

· An der Spitze der Regierung

· Cameron im Jahr 2010.

· 12. Mai 2010, zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte Gro? britanniens, wurde eine Koalitionsregierung gebildet werden; Fuhrer der Liberaldemokraten Nick Clegg wurde stellvertretender Ministerprasident. 43-jahrige Cameron wurde der jungste britische Premierminister seit 1812, als die Regierung wurde von 42-jahrigen Earl of Liverpool geleitet.

· 5. Oktober 2010 Cameron entschuldigte sich, um seine Wahler fur nicht in der Lage, seine Wahlversprechen, den Nutzen fur die Kinderbetreuung zu zahlen in vollem Umfang nachkommt. - Wird der Leistungen uber 1, 2 Millionen Menschen mit hohem Einkommen entzogen werden 5. Februar 2011 Cameron raumte das Scheitern der Politik des Multikulturalismus in Gro? britannien.

· Seit 1996 Cameron verheiratet mit einer aristokratischen Familie reprasentativ Samantha Gwendoline Sheffield (18. April 1971, London), die Tochter eines Baronet, Sir Reginald Adrian Barkeley Sheffield und Annabel Lucy Veronica Jones, Schauspielerin. Samantha ist ein Nachkomme von Charles II und Nell Gwyn seine Geliebte bekannt. Sie wurden am 1. Juni 1996 in der Kirche von Saint Augustine in Canterbury Oxfordshire verheiratet.

· David Cameron ist ein direkter Nachkomme von Konig William IV, dem letzten Konig von Hannover. Der Gro? vater von Konig William IV Frederick Louis, Prinz von Wales, kommen Cousin Katharina die Gro? e: sie haben gemeinsame Vorfahren, Johann, Herzog von Anhalt-Zerbst und Sofia im August von Holstein-Gottorp. So David Cameron - zweimal entfernt Cousin von Catherine II, obwohl ihr Anteil und neun Generationen.

· Im September 2012, laut der Webseite des Ministerprasidenten, fur die unsachgema? e Ausubung der Aufgaben degradiert Sicherheitschef der Nagetiere - Katze, Larry, fur sechs Monate Amtszeit hat nur eine Maus gefangen. Larry ubersetzt in die untere Position, und an seine Stelle trat eine Katze Freya, hatte zuvor in einer ahnlichen Position in der Schatzkanzler George Osborne diente gemacht.

· Im gleichen Monat, konnte er die Fragen des amerikanischen Master David Letterman uber britische Geschichte zu beantworten. Cameron, der in Eton und Oxford ausgebildet wurde, wusste nicht, wer das patriotische Lied schrieb " Rule, Britannia! " Und wie in English " Magna Charta" umgerechnet.

· Im Jahr 2013 in der Video spielte sie fur die Gruppe One Direction in einer Nebenrolle. Seine Dreharbeiten wurde in der Liebe Comic Relief in Eingriff, um Spenden zu sammeln. Nach Angaben der Zeitung The Guardian, ist Zusammensetzung der Gruppe eine Mischung aus Songs von Blondie " eine oder andere Weise" 1979 und 1978 klassische Komposition " Undertones".

· Angela Dorothea Kasner

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· Angela Dorothea Kasner wurde 17. Juli 1954 in Hamburg in der Familie eines lutherischen Pfarrers geboren. Sie wuchs in der Stadt Templin in der DDR. Schon als Kind zeigte er die Moglichkeit, die russische Sprache und Mathematik zu studieren. Mit einer Gruppe von Studenten - Gewinner der Mathematik-Olympiade im Jahr 1968 zum ersten Mal nach Moskau zu besuchen. Von 1973 bis 1978 studierte er Physik an der Universitat Leipzig. Sie trafen sich mit Ulrich Merkel, die im Jahr 1977 wurde ihr Ehemann. Sie lebten zusammen fur funf Jahre. Nach seinem Abschluss mit Auszeichnung, Merkel zog nach Berlin, wo 1978 bis 1990 arbeitete er am Zentralinstitut fur Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Im Jahr 1986 ihre Doktorarbeit verteidigt sie auf der Quantenchemie.

· Vorpommern. Von 1994 bis 1998 diente er als Minister fur Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

· Im Jahr 1998 wurde er zum Generalsekretar, und in 2000 - Vorsitzender der CDU (spater immer wieder auf dieses Thema wiedergewahlt). Wahrend dieser Zeit hat sie sich als eigenstandige Politik erklart und behauptet, die Gesamtfuhrung in das Lager der christlichen Parteien - CDU und CSU (Christlich Soziale Union). Im Herbst 2002 fuhrte er die CDU / CSU im Bundestag. 30. Mai 2005 wurde als offizieller Kandidat fur die Bundeskanzlerin von der Christian bloc angenommen. Nach dem Sieg in vorgezogenen Wahlen 18. September 2005, dass CDU und CSU gewann mit einem leichten Vorteil, dass die Regierung eine " gro? e Koalition", einschlie? lich der christlichen Partei und der SPD (Sozialdemokratische Partei) gebildet. 22. November der Bundestag Merkel genehmigte das Amt des Bundeskanzlers.

· In kurzer Zeit Merkel erreicht ein Rekordhoch Beliebtheitsskala - im Februar 2006 wurden ihre Politik zufrieden, 80 Prozent der Deutschen. Die Koalitionsregierung eine Reihe von positiven Veranderungen in der Wirtschaft erreicht hat, insbesondere die Verringerung der Zahl der Arbeitslosen. Jedoch Unterschiede Koalitionspartner zu wichtigen Aspekten der Sozialpolitik fuhrte zu einem deutlichen Ruckgang in der Popularitat der Regierung im Sommer und Herbst 2006.

· Im Juni 2007 hat Merkel den Vorsitz bei der jahrlichen Gipfeltreffen der " Big Eight", die in der deutschen Stadt Heiligendamm stattfand. Bundeskanzler gelungen, von US-Prasident George W. Bush die Zustimmung fur die US-Beteiligung an der internationalen Kontrolle der Emissionen von Treibhausgasen.

· Im Februar 2008 Merkel trotz der Position von Serbien und Russland war fur die Anerkennung der Unabhangigkeit des Kosovo, aber bald zum Ausdruck gegen Osterweiterung und die Zulassung der NATO zu einer militarischen Einheit in der Ukraine und Georgien. Die Position der Bundeskanzlerin anderte sich nach dem russisch-georgischen militarischen Konflikt, als sie sagte, dass Georgien sollte der NATO beizutreten.

· In den Jahren 2008-2009 hat die Regierung Merkel eine Reihe von Bemuhungen zur Bekampfung der globalen Finanzkrise unternommen, kundigte Ende 2008 und Anfang 2009 die beispiellosen Ma? nahmen fur staatliche Beihilfen die deutsche Wirtschaft. Im August 2009 wurde es bekannt, den Ausgang der Wirtschaft aus der Rezession. Im September 2009 gewann die HDZ die Parlamentswahlen im Oktober wurde bekannt gegeben, dass eine neue Koalition Merkel mit der FDP zu bilden. 28. Oktober 2009 Merkel wurde fur eine zweite Amtszeit als Kanzler von Deutschland wiedergewahlt.

· Seit 1998 Merkels zweite Ehe fur verheiratete Chemie-Professor Joachim Sauer. Kinder an der Bundeskanzler nicht.

· Wladimir Wladimirowitsch Putin

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· Wladimir Wladimirowitsch Putin (7. Oktober 1952.) - Russische Staatsmann, der Prasident der Russischen Foderation vom 7. Mai 2000 bis zum 7. Mai 2008 (31. Dezember 1999 bis 7. Mai 2000 als Prasident zuruckgetreten, nachdem Boris Yeltsin). Im Jahr 2012 wiedergewahlt, er nahm Amt am 7. Mai 2012.

· Geboren am 7. Oktober 1952 in Leningrad. Erklarung gesagt, dass Kindheit gern Filme uber sowjetische Spione, wollte in die staatlichen Sicherheitsorgane zu arbeiten. Putin Vater, Vladimir Putin Spiridonovich, war ein Fabrikarbeiter, ein Kriegsveteran. Seine Mutter, Maria Iwanowna Shelomova im Werk arbeitete auch uberlebte die Belagerung von Leningrad. Vladimir war der dritte Sohn in einer Familie - zwei altere Bruder, die bereits in den drei? iger Jahren geboren wurden, starben in der Kindheit (einer von ihnen vermutlich namens Victor [1]). Arbeits Familie lebte in einer kleinen Wohngemeinschaft in Leningrad.

· Im Jahr 1970 trat er in die internationale Abteilung der Rechtswissenschaftlichen Fakultat der Staatlichen Universitat Leningrad nach Zhdanov (LSU) benannt. Die LSU Wladimir Wladimirowitsch trat der Kommunistischen Partei (die Partei blieb Mitglied bis 1991). Im Jahr 1975 an der Juristischen Fakultat der internationalen Abteilung des Leningrader Staatlichen Universitat absolvierte er (einer seiner Lehrer war Anatoli Sobtschak), theme - ". Das Prinzip des gunstigsten Nation im Volkerrecht" Nach dem Abschluss der Staatlichen Universitat Leningrad war er uber die Verteilung an den Ausschuss fur Staatssicherheit (KGB).

· In 1975-1984 - der Erste Offizier (HR) Abteilung des Leningrader KGB.

· Im Jahr 1976 absolvierte er die " Lehrveranstaltungen des Betriebspersonals" in Okhta (" 401-ten School").

· Im Jahr 1979 schloss er sein Studium an der jahrlichen Auffrischungskurse an der Hochschule des KGB in Moskau.

· Im Jahr 1985 absolvierte er die rote Fahne Institute des KGB. Juri Andropow.

· In 1985-1990 war er in Ost-Deutschland, in Dresden. Offiziell war er als Direktor des House of Friendship UdSSR-DDR.

· Seit 1990 - der Assistent des Rektors der Leningrader Staatlichen Universitat fur internationale Angelegenheiten, dann - Berater des Vorsitzenden des Leningrader Stadtrates.

· Seit 12. Juni 1991, nach der Wahl des Burgermeisters Anatoli Sobtschak, - Vorsitzender des Ausschusses fur auswartige Beziehungen, St. Petersburg Burgermeister. Anfang 1992 wurde er in die " aktive Reserve" KGB (mit dem Rang eines Oberstleutnants) in Leningrad State University ubertragen.

· Seit Marz 1994 - der erste stellvertretende Vorsitzende der Regierung von St. Petersburg

· Seit August 1996, nach der Niederlage Sobtschak in den Wahlen wurde er stellvertretender Stabschef des Prasidenten der Russischen Foderation Pawel Borodin.

· Ab 26. Marz 1997 - Stellvertretender Leiter der Administration des Prasidenten der Russischen Foderation, Leiter der Hauptkontrollverwaltung des Prasidenten der Russischen Foderation.

· Ab 25. Mai 1998 - Erster Stellvertretender Leiter der Administration des Prasidenten der Russischen Foderation.

· 25. Juli 1998 wurde Direktor des Foderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Foderation ernannt, zur gleichen Zeit - c 26. Marz 1999 - Sekretar des Sicherheitsrates der Russischen.

· 9. August 1999 wurde er stellvertretender Vorsitzender der Regierung der Russischen Foderation ernannt. Am selben Tag, in einer Fernsehansprache, russische Prasident Boris Jelzin namens Putin zu seinem Nachfolger. [1]

· 16. August 1999 - Ministerprasident der Russischen Foderation.

· Als am 31. Dezember 1999 - Amtierender Prasident der Russischen Foderation. An diesem Tag, ohne zu warten, fur die nachsten Prasidentschaftswahlen, gab Boris Jelzin seinen Rucktritt und ernannte Acting Wladimir Putin. Am selben Tag wurden Putin uber Symbole der Macht des Prasidenten, einschlie? lich " Kernaktentasche".

· 26. Marz 2000 - zum Prasidenten der Russischen Foderation. Er trat sein Amt 7. Mai 2000.

· 14. Marz 2004 - Vladimir Putin zum Prasidenten der Russischen Foderation fur eine zweite Amtszeit gewahlt. Er trat sein Amt 7. Mai 2004.

· 7. Mai 2008 - ernannte Premierminister von Russland.

· 4. Marz 2012 - die Ergebnisse der Prasidentschaftswahlen in Russland 2012 bis 2018.

· Gerhard Fritz Kurt Schroder

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· Gerhard Fritz Kurt Schroder (7. April 1944, Blomberg.) - Deutscher Politiker, Bundeskanzler von Deutschland vom 27. Oktober 1998 bis November 2005. Auswartiges Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften (2008).

· Geboren in einer Arbeiterfamilie in Mossenberge, die aktuelle Nordrhein - Westfalen. Vater Fritz Schroeder starb in Rumanien, 4. Oktober 1944, die Mutter von Gerhard arbeitete auf der Farm. Er besuchte die Abendschule im Jahr 1958 arbeitete einen Assistenten Hardware-Verkaufer, Ersteller in Gottingen. Im Jahr 1963 trat er in die Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD).

· Im Jahr 1971 absolvierte er die Fakultat fur Rechtswissenschaft der Universitat Gottingen, wo in 1971 bis 1977 arbeitete er am Institut fur Recht. Von 1978 bis 1990 war er in privaten Anwaltskanzlei in Hannover beschaftigt war. Zur gleichen Zeit im Jahr 1978, wurde er der Fuhrer der " Jungsozialisten" - der Jugendorganisation der SPD.

· Im Jahr 1980, zunachst in den Bundestag gewahlt. Im Jahr 1986 leitete er die SPD-Fraktion im Landtag von Niedersachsen. Seit 1989 - Mitglied des Prasidiums der SPD. 21. Juni 1990 wurde Ministerprasident von Niedersachsen gewahlt. Im Jahr 1994, dem SPD-Kandidaten fur den Posten des Au? enministers, aber die Partei verlor die Wahlen.

· Von Schroeder Koalition von Sozialdemokraten und Grunen fuhrte an die Macht kam im Oktober 1998 nach einer 16-Jahres-Pensum in der Opposition mit dem Versprechen von Modernisierung der Wirtschaft, Business-Support und betreibt ein System des sozialen Schutzes. Der Sieg der Sozialdemokraten zu einem nicht geringen Teil auf die Versprechen der SPD, ein Ende zu setzen und die steigende Arbeitslosigkeit, mit der wirtschaftlichen Stagnation des Landes zu bewaltigen.

· Wahrend der ersten Amtszeit, wurde Schroder Au? enminister Joschka Fischer, Verteidigungsminister - Rudolf Scharping, Minister fur Wirtschaft - Oskar Lafontaine, Minister des Innern - Otto Schily. 19. Juli 2002 der neue Verteidigungsminister Peter Struck geworden. Im Oktober 2002 begann der Minister fur Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement.

· Die Fuhrung des Landes Schroeder musste zwischen den beiden Begriffen wahlen, um die Krise zu uberwinden - durch neoliberale Okonomen vorgeschlagen, oder derjenige, der auf der linken Sozialdemokraten bestand darauf, von Oskar Lafontaine gefuhrt (erhohte Besteuerung der wohlhabenderen Schichten der Gesellschaft). Schroeder wahlte die erste Option, die zu einem Bruch mit Lafontaine, der die Fuhrung der SPD nach links gefuhrt. Zur gleichen Zeit, ein Versuch Schroeder ein Programm gestartet, Schneiden sozialen Rechte der Burger fuhrte zu einem steilen Abfall in Unterstutzung fur die SPD von der Bevolkerung.

· Nicht in der Lage, die strukturellen wirtschaftlichen Probleme zu losen, Schroeder fast in den Wahlen geschlagen am 22. Oktober 2002. Nur die harten Widerstand gegen die US-Invasion im Irak und effektive Hilfe fur die Opfer der Uberschwemmungen im Osten von Deutschland im Jahr dazu beigetragen, die SPD, um einen leichten Vorteil gegenuber der HDZ zu bekommen. Doch diese Position Deutschland ernsthaft verschlechtern die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten. Eine Position, ahnlich dem deutschen, dem besetzten Frankreich und Russland. Als Ergebnis haben wir begonnen, uber die Bildung einer neuen Achse reden - Moskau-Berlin-Paris, die die US-Invasion im Irak verurteilt.

· Im Marz 2003 startete Schroder ein Programm der liberalen Wirtschaftsreformen als " Agenda 2010" (Agenda 2010) bekannt. Es sieht die Liberalisierung des Arbeitsrechts, um die Schaffung von Arbeitsplatzen zu fordern, die Begrenzung der Ausgaben fur Gesundheit, Renten und soziale Sicherheit. Bis August 2007 erzielte Schroder einige Erfolge bei der Bekampfung der Arbeitslosigkeit: Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland sank um 3, 7 Mio. oder 8, 8% der Bevolkerung [1].

· Im Jahr 2004, in die Reihen der SPD nach links eine gro? e Anzahl von Parteimitgliedern, die in der linken Position. Im Jahre 2005 sie, zusammen mit dem ehemaligen kommunistischen Osten Deutschland schuf die Linkspartei. Im Jahr 2004 trat Schroder von seinem Posten als Leiter der SPD, und wurde von Franz Muntefering gelungen. 22. Mai 2005 nach der Niederlage bei den Kommunalwahlen in Nordrhein - Westfalen Schroder der SPD angekundigt, die Entscheidung, die Abhaltung baldiger Parlamentswahlen im September 2005 zu initiieren, also ein Jahr vor dem Ende seiner Amtszeit. Die Sozialdemokraten haben in Nordrhein ausgeschlossen - Westfalen letzten 39 Jahre, aber am 22. Mai erhielt hier nur 37, 1% der Stimmen, wahrend der HDZ - 44, 8%. Schroeder Niederlage beraubt die Mehrheit im Bundesrat, der nun gehort zur CDU - CSU.

· Zogene Wahlen wurden am 18. September 2005. Plotzlich hielt, all die SPD (die die Niederlage angedeutet) und der CDU / CSU erhielten fast die gleiche Anzahl von Stimmen, aber nicht genug, um eine Ein-Parteien-Regierung zu bilden. Wahrend der Verhandlungen uber eine " gro? e Koalition" aus CDU / CSU und SPD 10. Oktober 2005 wurde beschlossen, dass Angela Merkel wird der neue Kanzler von Deutschland zu werden.

· Im Gegenzug fur die Zustimmung zu der von Angela Merkel Kanzlerschaft der SPD im Buro von acht Ministerposten erhalten: Au? enpolitik, Finanzen, Justiz, Arbeit, zum Schutz der Umwelt, Gesundheit, Verkehr und wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Gerhard Schroder selbst weigerte sich, in der Regierung von Deutschland teilzunehmen, lehnte der stellvertretende Mandat im Bundestag im Januar 2006 und plant, den Posten des Beraters auf die internationale Politik " Ringier", die gro? te Gruppe in den Schweizer Medien.

· Marlene Dietrich

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· Marlene Dietrich geborene Maria Magdalena Dietrich (deutsch Marie Magdalene Dietrich.); 27. Dezember 1901, Berlin - 6. Mai 1992, Paris) - eine deutsche und eine amerikanische Schauspielerin, Sex-Symbol und der Sanger hat eine der perfekte filmische Bilder von Frauen erstellt. Ihre schwulen Frau mit einem Stahl Wirbelsaule unterscheidet sich sowohl von einer geheimnisvollen Frau Greta Garbo, und die naturliche, als Frauen Ingrid Bergman verkorperte, war nicht wie das geistige Verfeinerung, die Claudette Colbert glanzte. Film Schicksal von Dietrich wurde weitgehend von Joseph von Sternberg bestimmt. Sternberg zugeschrieben Verdienst, um ein Bild von Dietrich zu schaffen, dass im Laufe der Jahre hat seine Anziehungskraft verloren hat. Union-Dietrich Sternberg auch bekannt fur seine Einzigartigkeit, sowie spater nicht weniger bedeutend Gewerkschaft De Niro-Scorsese Dietrich blieb in der Geschichte als eine beliebte Sangerin. Ihre harten Ton mit ausdrucksstarken Altstimme zogen Bewunderer zu allen Zeiten.

· Marlene Dietrich hatte eine lebendige, unvergesslichen Einfluss auf Mode, Film, Stil und weibliche Bewusstsein. Es war eine schockierende Art von schonen und charmanten Frau, Bose und unschuldig, trotzig sexuelle und unnahbar. Trotz der Tatsache, dass Marlene Dietrich war die weltweit gro? te Schauspielerin, Sangerin und Tanzerin, war ihre Popularitat sehr hoch. Ihre ungewohnliche Schicksal mit Kunst, Politik und Geschlecht, Einsamkeit am Ende des Lebens verbunden ist, ist von Interesse und Kontroversen in der einundzwanzigsten Jah Dietrich arbeitete in Rudolf Nelsons Kabarett, wo sie tanzten und sangen in einer Revue mit den anderen Madchen.

· Seit einem Jahrzehnt ist der Spitzname gebunden ist " das Madchen mit dem Kurfurstendamm." Zu diesem Zeitpunkt erkennt sie, dass er ein Star zu werden und mit ihm innewohnenden beharrlich ab, um zum Ziel zu gehen will.

· Im Jahr 1922 ist Marlene kein Wettbewerb auf einer Schauspielschule Max Reinhardt am Deutschen Theater. Nicht aufgeben, geht sie auf die Rose Valletta, einem beliebten Theaterschauspielerin. Das beeindruckte die Stimme eines jungen Madchens, und sendet sie an Felix Hollander, einer der Administratoren Reinhardt. So Marlene nehmen zur Schule. Sie lernt sie und Greta Mosheim. Im selben Jahr beginnt er, in vielen Auffuhrungen angezeigt.

· 17. Mai 1923 heiratete sie Rudolf Sieber Filmproduktion Administrator (1897 geboren), der an der Joe May arbeitete. Sie trafen sich wahrend der Dreharbeiten der Tragodie der Liebe, wo Dietrich spielte eine der Nebenrollen. Im Dezember 1924 hatte sie eine Tochter, Maria. Im Jahr 1925 nahm Marlene Arbeit in Theater und Kino. Im Jahr 1928 absolvierte er die erste Aufnahme von Songs auf der Platte zusammen mit dem Ensemble revue " Das ist in der Luft." rhunderts.

· Marlene Dietrich starb am 6. Mai 1992 in seiner Wohnung in Paris als Folge der Nierenfunktionsstorung. Abschied von der Schauspielerin, an der Madeleine-Kirche stattfand, hat sich mehr als dreitausend ihrer Fans gesammelt. Sarg bedeckt amerikanskim und Franzosisch Fahnen, wurde nach Berlin gebracht. Die Schauspielerin war in ihrem Heimatbezirk Schoneberg nahe dem Grab seiner Mutter auf dem Friedhof Shtadttisher Fridhof III begraben maya.

 






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