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II. Grammatikarbeit. Aufgabe 11. Stellen Sie Fragen zu den im Text 6 unterstrichenen Wörtern und Wendungen






Aufgabe 11. Stellen Sie Fragen zu den im Text 6 unterstrichenen Wö rtern und Wendungen. Aufgabe 12. Wie heiß t die Mehrzahl?

Einzahl Mehrzahl
das Kind die Kinder
der Markt  
der Vater  
das Fahrrad  
der Kopf  
die Hand  
die Mutter  
der Mann  
das Geld  

Aufgabe 13. Als oder wenn? Verbinden Sie die Sä tze mit der passenden Konjunktion.

1. Ich war Kind. Ich wollte gern ein Fahrrad haben. 2. Einmal kam ich vom Jahrmarkt. Ich teilte mit, dass man dort ein Fahrrad gewinnen kann. 3. Die Leute sind arm. Sie haben nicht so viel Glü ck. 4. Ich flehte. Er schü ttelte den Kopf. 5. Manchmal weinte ich. Der Vater gab dann nach. 6. Der Vater versprach, morgen auf den Jahrmarkt zu gehen. Ich war glü cklich. 7. Jeden Tag drehte sich das Glü cksrad auf dem Jahrmarkt. Alle Leute um das Rad herum waren aufgeregt. 8. Ich freute mich. Ich gewann ein Fahrrad fü r 40 Pfennig.

Aufgabe 14. Bilden Sie von folgenden Verben Partizipien (I und II). Fü llen Sie die Tabelle aus.

Infinitiv Partizip I Partizip II
schweigen schweigend geschwiegen

kommen, flehen, drehen, scheppern, weinen, schnurren, lachen, gewinnen.

Aufgabe 15. Gebrauchen Sie passende Partizipien aus der Aufgabe 14 in den Sä tzen.

1. Ich wollte auf dem Jahrmarkt ein Fahrrad gewinnen, deshalb war ich sehr.... 2. Mein Vater sagte, wir seien zu arm, und ich sah in... an. 3. Vor den... Kindern geben die Eltern gewö hnlich nach. 4. Der Vater hat den Kopf.... 5. Das... Glü cksrad rasselte. 6. Ich mag sehr mein... Fahrrad. 7. Der Vater und ich sind am nä chsten Tag auf den Jahrmarkt.... 8. Das Glü cksrad stand... still. 9. Der Vater sagte...: “Morgen gehen wir zum Jahrmarkt“. 10. Ich bat... um das Fahrrad.

Aufgabe 16. Korrigieren Sie grammatische Fehler.

1.Ich wollte gern einen Fahrrad haben. 2. Einmal kam ich zu Hause von den Jahrmarkt. 3. Wir gingen morgen Nachmittag auf den Jahrmarkt. 4. Ich kaufte einen Los. 5. Ich habte eine Niete, aber das war nicht schlechter. 6. Das Rad gewinnte keiner. 7. Ich hielt noch ein Los in dem Hand. 8. So ein Glü ck, ich bin gewonnen! 9. Mein Vater gang zum Hauswirt und leihte von ihm Geld. 10. Der Besitzer der Glü cksbude ließ mich zu gewinnen.

III. Textverstä ndnis

Aufgabe 17. Richtig oder falsch?

1. Ein Junge wollte ein Fahrrad verkaufen. 2. Sein Vater war reich. 3. Der Vater lachte ü ber die Hoffnung des Sohnes, ein Fahrrad zu gewinnen. 4. Arme Leute haben nicht so viel Glü ck. 5. In zwei Tagen gingen der Junge und der Vater auf den Jahrmarkt. 6. Das erste Los hatte eine Niete. 7. Der Junge gewann beim dritten Los. 8. Der Vater hatte das Geld vom Besitzer der Glü cksbude geliehen. 9. Der Mann in der Glü cksbude ließ den Jungen gewinnen. 10. Das Fahrrad kostete nur 40 Pfennig.

Aufgabe 18. Beantworten Sie folgende Fragen.

1. Warum konnte der Junge kein Fahrrad haben? 2. Warum war der Junge aufgeregt, als er ü ber den Hauptgewinn in einer Glü cksbude berichtete? 3. Worauf hoffte das Kind? 4. Glaubte der Vater an die Mö glichkeit, das Fahrrad zu gewinnen? 5. Wohin gingen der Vater und der Sohn am nä chsten Tag? 6. Wie war das erste Los? 7. Wann gewann der Junge? 8. Von wem hatte der Vater das Geld geliehen? 9. Wie zahlte er das Geld zurü ck? 10. Was kostete das Fahrrad in Wirklichkeit?

Aufgabe 19. Wä hlen Sie die richtige Variante.

1. Ein Junge wollte... haben.  
  a. ein Motorrad b. ein Fahrrad c. ein Mofa
2. Ein Los kostete....    
  a. 20 Mark b. 20 Taler c. 20 Pfennig
3. Der Vater sagte: „Arme Leute sind...“.  
  a. Unglü cklich b. glü cklich c. reich
4. Auf dem Jahrmarkt durfte ich... kaufen.  
  a. ein Fahrrad b. ein Los c. eine Niete
5. Der Mann... das Glü cksrad.  
  a. drehte b. reparierte c. hielt
6. Die Mutter erzä hlte, was damals.......  
  a. die Wahrheit war b. die Lü ge gewesen war c. geschehen war
           
  7. Der Besitzer hat dem Vater das Geld....    
    a. geliehen b. geschenkt c. geschickt  
  8. Das Kind freute sich.......    
    a. auf das Motorrad b. ü ber das Fahrrad c. ü ber das Geld  
  9. Das Fahrrad kostete.......    
    a. 40 Pfennig b. 150 Mark c. 20 Pfennig  
                 

Aufgabe 20. Was passt zusammen? Ü bersetzen Sie ins Deutsche.

1. Der Vater sagte,... a. и тутотец сдался.
2. Er lachte... b. колесо, слав а богу, былона месте.
3. Ich weinte,... c. чтомы бедные.
4. Wir gehen morgen... d. лиш ь послесмерти отц а.
5. Als wir zum Jahrmarkt kamen,... e. на ярмарку.
6. Die Mutter erzä hlte mir die Wahrheit f. на днаив ностью св оегосына.
7.Der Vater ging zum Hauswirt... g. и занял унегоденьги.

Aufgabe 21. Formulieren Sie den Hauptgedanken des Textes. Wä hlen Sie richtige Varianten. In diesem Text handelt es sich darum,...

1. wie ein Junge ein Fahrrad fü r 40 Pfennig gewonnen hat. 2. dass arme Leute nicht so viel Glü ck haben. 3. dass der Vater seinen Sohn lernen ließ an sein Glü ck glauben. 4. dass der Besitzer der Glü cksbude sein Handwerk verstanden hat. 5. dass alle Kinder naiv sind.






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