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II. Grammatikarbeit. Aufgabe 8. Tragen Sie die unten angeführten Verben in die Tabelle ein






Aufgabe 8. Tragen Sie die unten angefü hrten Verben in die Tabelle ein. Beachten Sie, dass einige Verben mehrere Rektionen haben.

A. an D. an A. aus D. bei D. in D. mit D. ü ber A. zu D.
                 

leben, studieren, herauskommen, anfangen, schreiben, heiraten, sich verloben, sich verheiraten, einladen, sich freuen, vorbeigehen, zö gern, denken, zufrieden sein.

Aufgabe 9. Setzen Sie richtige Prä position und richtige Endungen ein, wo es nö tig ist.

1. Der Geschä ftsmann war _ sein_ Leben zufrieden. 2. Er fing seine Karriere _ ein_ klein_ Unternehmen an. 3. Der ä ltere Sohn studierte _ d_ Universitä t _ Berlin. 4. Der Sohn war _ ein_ jung_ Mä dchen verlobt und wollte _ (es) _ heiraten. 5. Der Sohn dachte oft __ sein_ alt__Vater und schrieb Briefe _ (er)_. 6. Der Vater freute sich _ d__ baldig__ Treffen mit dem Sohn. 7. Der Vater zö gerte ___ d__ Antwort. 8. Der alte Mann lebte das ganze Leben ___ sein__ Heimatstadt. 9. Der Schaffner ging ___ d__ Zug vorbei. 10. Der Mann wurde ___ d__ Hochzeit eingeladen.

Aufgabe 10. Bilden Sie Sä tze aus dem Wortmaterial. Beachten Sie die Rektion der angefü hrten Verben.

1.sich freuen / klein, Kinder, immer, lustig, Zeichentrickfilme.

2.sich verheiraten / alt, mein Schulfreund, neulich, jung, ein Mä dchen.

3.vorbeigehen / ich, tä glich, alt, das Postgebä ude.

4.vorbeigehen / das Mä dchen, die Freundin, und, bleiben, bei, sie.

5.denken / viele Schulabgä nger, zukü nftig, ihr Beruf.

Aufgabe 11. Stellen Sie die Fragen zu den unterstrichenen W ö rtern. Beachten Sie die Prä positionen in einigen unterstrichenen Wortgruppen.

Aufgabe 12. Antworten Sie auf die Fragen nach dem Muster. Gebrauchen Sie in Ihren Antworten Nebensä tze. Achten Sie auf die Wortfolge.

1.Warum war Bitterfeld reich geworden?

a.(weil) Er war fleiß ig und tü chtig.

b.(denn) Er arbeitete unermü dlich Tag und Nacht.

c.(deshalb) Er war sehr sparsam und vernü nftig.

2.Warum lud der Sohn Philipp seinen Vater zur Hochzeit ein?

a.(weil) Er liebte seinen Vater.

b.(denn) Er wollte seinem Vater seine Frau vorstellen.

c.(deshalb) Jeder Vater muss unbedingt an der Hochzeit seiner Kinder teilnehmen.

3.Warum zö gerte der alte Bitterfeld mit der Antwort auf den Brief des Sohnes?

a.(weil) Er war noch nie mit dem Zug gefahren.

b.(denn) Er hatte Angst, seine Heimatstadt zu verlassen.

c.(deswegen) Er wusste nicht, wie er nach Berlin kommt.

4.Warum verließ Bitterfeld nie Nü rnberg?

a.(weil) Er brauchte das nicht.

b.(denn) Er war nicht reiselustig.

c.(darum) Er hatte alles Nö tige in Nü rnberg.

5.Warum stieg der alte Kaufmann auf der Station namens Bitterfeld aus?

a.(weil) Er hö rte den Schaffner seinen Namen rufen.

b.(denn) Er wusste nicht ü ber die Existenz der gleichnamigen Station.

c.(deswegen) Er glaubte sofort, dass es das Ende seiner Fahrt war.

Aufgabe 13. Verbinden Sie zwei einfache Sä tze zu einem komplexen Satz mit Hilfe des entsprechenden Relativpronomens.

Muster: Bitterfeld hatte zwei Sö hne. Die Sö hne studierten in anderen Stä dten. Bitterfeld hatte zwei Sö hne, die in anderen Stä dten studierten.

1.In Nü rnberg lebte ein Kaufmann namens Bitterfeld.

a.Er war reich.

b.Sein Geschä ft war erfolgreich.

c.Seine Sö hne studierten an der Universitä t.

d.Er war noch nie in seinem Leben gereist.

2.Der Sohn schickte an den Vater den Brief.

a.Der Vater freute sich sehr ü ber den Brief.

b.Der Inhalt des Briefes war sehr wichtig.

c.Der Sohn lud in diesem Brief den Vater zur Hochzeit ein.

3.Bitterfeld fuhr zu seinem Sohn.

a.Bitterfeld hatte seinen Sohn schon lange nicht gesehen.

b.Der Sohn war schon verlobt.

c.Bitterfeld wollte an der Hochzeit seines Sohnes teilnehmen.

4.Bitterfeld plauderte mit anderen Fahrgä sten.

a.Die Fahrgä ste waren kontaktfreudig und hö flich.

b.Das Reiseziel der Fahrgä ste war auch Berlin.

c.Bitterfeld machte sich mit den Fahrgä sten bekannt.

5.In Bitterfeld stieg der alte Kaufmann in einen anderen Zug um.

a.Der Zug fuhr nach Nü rnberg.

b.Die Endstation des Zuges war Nü rnberg.

c.Bitterfeld fand einen freien Platz in diesem Zug.

Aufgabe 14. Bilden Sie aus zwei Sä tzen einen Satz mit um … zu

Muster: Die Sö hne von Bitterfeld studierten. Sie wollten eine gute Ausbildung bekommen. Die Sö hne von Bitterfeld studierten, um eine gute Ausbildung zu bekommen.

1.Die Reisenden kamen zu Bitterfeld. Sie wollten bei ihm verschiedene Waren kaufen. 2. Der alte Bitterfeld traf rechtzeitig alle Reisevorbereitungen. Er wollte ohne Schwierigkeiten nach Berlin kommen. 3. Der Mann ö ffnete auf jeder Station das Fenster. Er wollte die Landschaft genieß en. 4. Bitterfeld stieg in den GegenzugBerlin-Nü rnbergein. Er wollte weiter fahren. 5. Bitterfeld sprach mit den Fahrgä sten. Er wollte etwas Interessantes erfahren.

Aufgabe 15. Setzen Sie Partikel ‘zu’ein, wo es nö tig ist.

1. Bitterfeld wollte zu seinem Sohn nach Berlin ______ fahren. 2. Bitterfeld zö gerte auf den Brief seines Sohnes ______ antworten. 3. Bitterfeld fuhr seinen Sohn ____ besuchen. 4. Bitterfeld brauchte Nü rnberg nicht ___ verlassen. 5. Der alte Mann musste die Fahrkarte ___ kaufen. 6. Bitterfeld hö rte den Schaffner seinen Namen ___ rufen. 7. Bitterfeld versuchte mit anderen Fahrgä sten ___

sprechen. 8. Die Fahrgä ste sahen kleine Dö rfer an dem Zug ____ vorbeifliegen. 9. Bitterfeld fing an den anderen Menschen ü ber seinen Sohn ___ erzä hlen. 10. Bitterfeld konnte moderne Technik nicht ___ begreifen.

Aufgabe 16. Finden Sie grammatische Fehler. Korrigieren Sie die Fehler.

1.Bitterfeld wurde zur Hochzeit seines Sohn eingeladet. 2. Er hatte eine Angst mit dem Zug fahren. 3. Er traf allen Reisevorbereitungen und kauften die Fahrkarte. 4. Bitterfeld fuhrt mit dem Zug in Berlin. 5. Im Zug unterhielt er mit den Fahrgä ste.

6. Auf dem Station Bitterfeld stieg der alter Mann aus. 7. Er wartete im Bahnsteig den anderen Zug. 8. Der Gegenzug hä ltet und Bitterfeld stieg herein. 9. Er begrü ß te mit dem Fahrgasten. 10. Bitterfeld hatte sehr starke erstaunt.

III. Textverstä ndnis

Aufgabe 17. Stimmt oder nicht?

1. Bitterfeld war ein erfolgreicher Kaufmann. 2. Bitterfeld war ein reiselustiger Mensch. 3. Bitterfeld verließ nie in seinem Leben die Heimatstadt. 4. Es gibt keine Station, die Bitterfeld heiß t. 5. Sein Sohn Thomas wollte bald heiraten. 6. Bitterfeld schwatzte mit anderen Fahrgä sten. 7. Der Schaffner sagte dem alten Bitterfeld, dass er aussteigen soll. 8. Bitterfeld reiste ohne Koffer. 9. Wä hrend der Fahrt nach Berlin hielt der Zug mehrmals. 10. Bitterfeld langweilte sich wä hrend der Reise.

Aufgabe 18. Beantworten Sie die Fragen.

1. Warum blieb Bitterfeld sein ganzes Leben in Nü rnberg? 2. Was fü r einen Brief bekam Bitterfeld eines Tages? 3. Warum sollte er nach Berlin fahren? 4. Warum zö gerte Bitterfeld mit der Antwort? 5. Warum reiste Bitterfeld in seiner Jugend nicht? 6. Wie alt war Bitterfeld? 7. Welche Reisevorbereitungen traf Bitterfeld? 8. Wo stieg Bitterfeld aus? 9. Warum dachte Bitterfeld, dass sich der Schaffner an ihn persö nlich wandte? 10. Was erfuhr Bitterfeld im zweiten Zug?

Aufgabe 19. Erzä hlen Sie den Text “Technik” nach. Stü tzen Sie sich auf das Schema auf der Seite 8.

IV. Nachdenken und Diskutieren

Aufgabe 20. Charakterisieren Sie den Haupthelden dieses Textes. Die Fragen unten dienen Ihnen als Hilfe. Antworten Sie auf diese Fragen und begrü nden Sie Ihre Meinung.

1. War der alte Bitterfeld arbeitsam, fleiß ig und unternehmungslustig? 2. War er kontaktfreudig und gesellig? 3. War der Kaufmann ein guter und sorgsamer Vater? 4. War Bitterfeld altmodisch und konservativ? 5. War er naiv und begrenzt?

Aufgabe 21. Antworten Sie auf die Fragen und begrü nden Sie Ihre Meinung. Stü tzen Sie sich auf die angefü hrten Wendungen.

1.Ist dieser Text lustig / komisch / unterhaltend? humorvoll / heiter / amü sant sein

2.Was zeigt / veranschaulicht der Autor/dieser Text dem Leser?

-Die Technik erleichtert den Menschen, die sie richtig verwenden kö nnen, das Leben;

-Die Technik kommt den Laien oft als Wunder vor;

-Man kann in unserem Leben ohne Technik nicht auskommen;

-Man muss die bevorstehende Reiseroute grü ndlich erforschen und die Namen aller

Stationen kennen;

-Man soll sich immer vergewissern, ob man das Richtige tut.

-Man soll nie das ganze Leben zu Hause hocken;

-Man soll alle technischen Errungenschaften rechtzeitig kennen lernen

Aufgabe 22. Erinnern Sie sich an Ihre erste Reise mit dem Zug. Erz ä hlen Sie, wie verlief diese Reise, welche Eindrü cke bekamen Sie unterwegs.

Aufgabe 23. Der alte Bitterfeld hatte einen Fehler gemacht – er hatte seine Reiseroute nicht studiert, bevor er seine Reise antrat. Welche Reisevorbereitungen soll man treffen, damit die Reise klappt?

Aufgabe 24. Sind die unten angefü hrten Sprichwö rter Ihnen bekannt? Sind Sie mit diesen Sprichwö rtern einverstanden? Begrü nden Sie Ihre Meinung.

▪ Reise macht weise. ▪ Reise bildet.

Text 5






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