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Sprechen. Ihre deutsche Freundin/Ihr deutscher Freund hat Ihnen erzählt, dass sie/er viel Sport treibt und an verschiedenen Wettkämpfen teilnimmt






 

Ihre deutsche Freundin/Ihr deutscher Freund hat Ihnen erzä hlt, dass sie/er viel Sport treibt und an verschiedenen Wettkä mpfen teilnimmt. Interessieren Sie sich fü r Sport? Sprechen Sie zu den folgenden Punkten:

 

• Welchen Sport treiben Sie?

• Nehmen Sie an den Wettkä mpfen teil?

• Sehen Sie sich Sportwettkä mpfe gern an?

• Von welchen Sportlern sind Sie begeistert?


 

 


Прізвище ___________________________________________________________ Клас ___________________________

 

Prü fungskarte49

 

Lesen

 

Lesen Sie den Text und lö sen Sie die Aufgaben 1–6. Kreuzen Sie A, B oder C an.

 

UNTER DEUTSCHEN DÄ CHERN

 

Sport- und Freizeitangebote fü r drauß en findet man immer ö fter auch in Hallen.

Der falsche Ort, das falsche Wetter: Von der Karibik kann man nur trä umen. Aber kein Wunder: das tropische Badeparadies mit den Palmen liegt gleich um die Ecke. Nur der Geruch nach Chlor und Pommes erinnert einen daran: Man liegt unter dem Dach eines Freizeitbades - mitten im Ruhrgebiet.

 

Schwimmen, Rennen fahren, auf steile Felsen klettern: davon trä umen viele Deutsche. Doch wer keine Zeit oder kein Geld fü r eine Reise hat, nutzt das Angebot in der Nach­ barschaft. Es schieß en darum Freizeit-Anlagen wie Pilze aus dem Boden. Als erstes kamen die Erlebnisbä der. Mit ihren Rutschen, kü nstlichen Wasserfä llen und Whirlpools boten sie eine Alternative zu langweiligen stä dtischen Schwimmhallen. Doch Spaß bä der gibt es in­ zwischen so viele, dass die ersten schon wieder schließ en mussten.

 

Die ersten Kletterhallen entstanden in alten Fabriken, Bunkern oder Tü rmen. Hier kann man an bunten Kunststoffwä nden den Aufstieg trainieren. Kö rpererfahrung und der Spaß am eigenen Kö nnen sind die wichtigsten Grü nde, warum sich immer mehr Menschen fü r das Klettern entscheiden. In einigen Bundeslä ndern stehen bereits die ersten Kletterwä nde in den Turnhallen von Schulen.

 

1991 gab es das erste Beachvolleyball-Turnier in Deutschland. Wenig spä ter kam der Strand unters Dach. Mehrere Tonnen Sand, ein Strandkorb in der Ecke, ein Bild vom blauen Meer an der Wand und eine Sü dsee-Bar verwandelten leere Lagerhallen in „Beachsport-Center“. Relativ neu in Deutschland sind ü berdachte Skipisten. In Bottrop liegt die lä ngste Piste Europas zwischen Kohlebergen und Industrieanlagen. Von auß en grü nes Blech, innen 600 Meter Piste fü r Ski- und Snowboardfahrer und Tiroler Kneipen. In dieser Skihalle herrschen immer ideale Bedingungen. Schneesturm, Nebel und Lawinen sind hier ausgeschlossen.

 

Christian Vogeler, JUMA 4/2003 Seite 18-19


 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

 

Whirlpool (engl.) – Sprudelbad Beachvolleyball (engl). – Strandvolleyball

 

1. Wo befindet sich dieses Badeparadies?

 

A auf der Karibik

B im Freizeitbad

C in den Tropen

 

2. Fü r wen sind Freizeit-Anlagen gebaut?

A fü r die, die gern Extremsport treiben.

B fü r die, die ihr Geld sparen mö chten.

C fü r die, die nicht weit fahren kö nnen.

 

3. Welche Erfahrung hat man mit Spaß bä dern gemacht?

A Sie sind langweilig wie gewö hnliche Schwimmhallen.

B Rutschen und Wasserfä lle haben keine Alternative.

C Die Anzahl der Spaß bä der ist grö ß er als Anfrage.

 

4. Warum sind Kletterhallen so gefragt? A Schulklassen machen Sport.

B Die Bergsteiger ü ben den Aufstieg. C Man prü ft eigenes Kö nnen.

 

5. Wie entstand „Beachsport-Center“?

 

A Es wurde fü r Bauchvolleyball – Turnier gebaut.


 

НІМЕЦЬКА МОВА

 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

 

НІМЕЦЬКА МОВА

Prü fungskarte № 49

B Man spannte das Dach ü ber den groß en Strand.

C In Lagerhallen schuf man Atmosphä re des Strandes.

6. Was stellt sich die Anlage in Bottrop dar?

 

A Das sind Bergpisten fü r Ski – und Snowboardfahrer.

B Das ist eine Wintersportanlage unter dem Dach.

C Das ist eine natü rliche Wintersportanlage.

 






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