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Sprechen. Ihre deutsche Freundin/Ihr deutscher Freund fragt Sie nach Ihrem Lieblingsfest






 

Ihre deutsche Freundin/Ihr deutscher Freund fragt Sie nach Ihrem Lieblingsfest. Erzä hlen Sie ihr/ihm, welches Fest Sie am liebsten haben. Sprechen sie zu den fol-genden Punkten:

 

• Wann wird das Fest gefeiert?

• Was wird gegessen und getrunken?

• Was finden sie an diesem Fest besonders interessant?

• Was Schö nes haben Sie bei diesem Fest erlebt?


 

 


Прізвище ___________________________________________________________ Клас ___________________________

 

Prü fungskarte5

 

Lesen

 

Lesen Sie den Text und lö sen Sie die Aufgaben 1–6. Kreuzen Sie A, B oder C an.

 

EINEN UNTYPISCHEN BERUF WÄ HLEN

 

Viele Jugendliche schrä nken sich bei der Berufswahl auf wenige typische Ausbildungen ein. So werden Mä dchen etwa Erzieherin oder Jungen Kraftfahrzeugmechatroniker. Franziska und Sandro dagegen haben sich jeweils fü r einen untypischen Beruf entschieden.

 

Jedes Jahr am vierten Donnerstag im April ist es wieder soweit – Mä dchen beschä ftigen sich am Girls’Day mit Tä tigkeiten aus den Bereichen Technik, Handwerk und Naturwis­ senschaften, wä hrend Jungen bei Veranstaltungen des Boys’Day in soziale Berufe rein­ schnuppern. So kö nnen Jungs und Mä dchen an diesen Tagen viele fü r sie ungewö hnliche Ausbildungsberufe kennen lernen und mit Auszubildenden wie Franziska und Sandro sprechen.

 

Franziska wird Elektronikerin der Fachrichtung Energie- und Gebä udetechnik bei der R+Ssolutions Holding AG in Fulda. Auch in ihrem dritten Ausbildungsjahr ist sie noch sehr zufrieden mit ihrer Berufswahl. „Ich wollte noch nie einen Bü rojob erlernen. Ich brauche Bewegung und das Gefü hl, dass ich etwas mit meinen Hä nden gemacht habe.“ Mit ihren tä glichen Aufgaben erreicht sie genau, was sie sich gewü nscht hat: „Ich sorge dafü r, dass auf der Baustelle der Strom fließ t und im Haus das Licht am Ende brennt. Meine Aufgaben reichen von Aufbau und Verdrahtung von Schaltschrä nken und der Programmierung von Steuerungen bis hin zur Installation einer Beleuchtungsanlage.“

 

Sandro macht eine Ausbildung als Heilerziehungspfleger an der Fachschule fü r Heilerzie­ hungspflege und Heilerziehungspflegehilfe im bayerischen Himmelkron. Nach einer Ausbil­ dung als Restaurantfachmann ist er ü ber den Zivildienst auf diesen Beruf gestoß en. Seine Aufgaben machen Sandro viel Spaß: „Ich begleite Menschen mit geistiger Behinderung durch ihren Alltag und versuche, sie zu grö ß tmö glicher Selbststä ndigkeit heranzufü hren. Im Moment betreue ich eine Gruppe von zehn Mä nnern, die alle in einem Heim wohnen, Ich bringe sie von der Werkstatt, in der sie arbeiten, ins Heim, begleite sie zu Arztterminen oder zum Einkaufen.“

 

Beide haben nur gute Erfahrungen mit ihrer Wahl gemacht. Fü r Franziskas Kollegen war es zunä chst eine Umstellung, dass da plö tzlich eine Frau mit auf der Baustelle war, aber sie haben sich schnell daran gewö hnt. Und Sandros Schü tzlinge freuen sich, dass sie auch mal von einem Mann betreut werden.

 

https://www.planet-beruf.de/Einen-untypischen-Be.14615.0.html? & type=1

 

1. Welche Mö glichkeiten nutzen Jungs und Mä dchen, um ungewö hnliche Berufe kennen zu lernen?

A Sie arbeiten jeden vierten Donnerstag im Handwerk.

B Sie nehmen an den Veranstaltungen ü ber untypische Berufe teil.

C Sie wechseln fü r einen Tag ihre typischen Tä tigkeitsbereiche.

 

2. Warum lehnt Franziska Bü roarbeit ab?

 

A weil sie einen Arbeitsplatz in Fulda gefunden hat.

B weil sie etwas mit eigenen Hä nden machen mö chte.

C weil sie mit ihrem ersten Beruf nicht zufrieden war.

 

3. Was gefä llt Franziska besonders bei ihrer Arbeit? A dass die Arbeit umfangreich ist.

B dass sie immer viele Sorgen hat.

C dass alles am Ende gut funktioniert.


 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

 

НІМЕЦЬКА МОВА

 

 


 

 

ДЕРЖАВНАПІДСУМКОВААТЕСТАЦІЯ

 

НІМЕЦЬКА МОВА

Prü fungskarte № 5

4. Wie kam Sandro zu dieser Ausbildung?

 

A Er mö chte immer Heilerziehungspfleger werden.

B Er suchte immer nach einem untypischen Beruf.

C Er entdeckte diesen Beruf bei dem Zivildienst.

 

5. Welche Aufgaben erfü llt Sandro?

 

A die Mä nner mit geistiger Behinderung zu heilen.

B eine Gruppe von 10 Mä nnern zu unterrichten.

 

C die Menschen mit geistiger Behinderung zu betreuen.

 

6. Welche Erfahrungen haben Franziska und Sandro mit dem untypischen Beruf gemacht? A dass eine plö tzliche Umstellung nicht immer gut ist.

B dass die Kolleginnen und Kollegen das nicht gut finden.

C dass diese ungewö hnliche Berufe ihnen Spaß machen.

 






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