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Deutschland als Reiseziel






Die beliebtesten Reiseziele fü r auslä ndische Touristen sind der Rhein mit seinen Burgen und Schlö ssern, der Schwarzwald und Bayern mit seinen Bergen und Seen. Sehr schö n sind auch der Harz und der Thü ringer Wald, die Ostsee und die Nordsee.

Ich mö chte in Gedanken einige deutsche Stä dte besuchen, Land und Leute kennenlernen.

Zu den schö nsten Stä dten Deutschlands gehö rt Kö ln. Diese Stadt ist 2000 Jahre alt. Der berü hmter Kö lner Dom ist das Wahrzeichen dieser Stadt. Alle bewundern schö ne Fenster mit Glasmalerei. Das Rathaus mit Glockenspiel ist einer der schö nsten Bauten der Stadt.

Natü rlich mö chte ich die Hauptstadt der BRD besuchen. Die Hauptstadt der BRD ist Berlin. Das ist eine Stadt und zugleich ein Land, auf Deutsch „Stadtstaat“. Berlin war und bleibt ein politisches, industrielles und kulturelles Zentrum Deutschlands. Nach der Wiedervereinigung des Landes sind die Reste von der Berliner Mauer heute eine der schö nsten Sehenswü rdigkeiten der Stadt. Daneben befindet sich noch ein Wahrzeichen Berlins – das Brandenburger Tor. Nicht wet von diesem Tor liegt eine der schö nsten Straß en Berlins – Unter den Linden. An dieser Straß e befindet sich die weltberü hmte Humboldt-Universitä t. Zu den weiteren Sehenswü rdigkeiten Berlins gehö ren auch der Berliner Dom, die Nikolaikirche, der Neptunbrunnen, das Pergamonmuseum. Im Zentrum der Stadt, am Alexanderplatz, befindet sich der Berliner Fernsehturm. Weltberü hmt ist der Berliner Tiergarten, ein riesiger Zoo unter freiem Himmel.

Leipzig ist auch fü r Touristen sehr interessant. Das ist eine Groß stadt mit Tradition. Seit 1497 finden hier Messen statt. Seit 1409 gibt es die Leipziger Universitä t. Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe war hier Student. Heute ist Leipzig eine moderne Groß stadt mit Industrie, Handel und viel Kultur. An der Universitä t studieren Studenten aus der ganzen Welt. In Leipzig gibt es fü r jeden Besucher etwas. Das Stadtzentrum mit schö nen alten Hä usern, Geschä ften und Restaurants lä dt zum Bummeln ein. Musikfans besuchen die Oper, hö ren eine Sinfonie im Gewandhaus, oder besuchen ein Konzert. Wenn ich Leipzig besuchen wü rde, wü rde ich mit dem Zug fahren. Der Leipziger Hauptbahnhof mit seinen vielen Geschä ften zä hlt zu den schö nsten in Europa.

Welche Stä dte Deutschlands wü rde ich auch gerne besuchen? Das sind natü rlich Mü nchen, eine Metropole fü r Musik und Filmkunst, und Dresden mit dem Zwinger mit der weltberü hmten Gemä ldegalerie.

 

7.3 Прочитайте тексты. Составьте сообщение на тему «Одна из немецкоговорящих стран»

Ö sterreich

Die Republik Ö sterreich liegt im sü dlichen Mitteuropa. Sie ist ein parlamentarischer Bundesstaat mit 9 Bundeslä ndern.

63 % seines Territoriums entfallen auf Wä lder, 18% auf Ackerland und 27 % auf Wiesen und Weiden. Ö sterreich befindet sich im Bereich des atlantisch geprä gten Klimas. Seine Flä che beträ gt 83856 Quadratkilometer. Die Bevö lkerung zä hlt etwa 8 Millionen Einwohner.

Die grö ssten Stä dte sind Graz, Linz, Salzburg. Durch das Land strö mt die Donau - der wichtigste Fluss Ö sterreichs. Die Amtssprache ist Deutsch. In Ö sterreich leben auch nationale Minderheiten: Kroaten, Slowenen und andere. Die meisten Bü rger sind Glä ubige.

Ö sterreich ist nicht reich an Bodenschä tzen. Hier kommen Eisenerz, Erdgas in geringem Masse vor. Die Vorkommen an Braunkohle, Blei, Zink werden ausgefü hrt. Alle anderen werden importiert.

Ö sterreich gehö rt zu den hoch entwickelten Industrielä ndern der Welt. Gegenwä rtig besteht hier ein bedeutender staatsmonopolistischer Sektor in der Industrie. In Ö sterreich sind solche Industriezweige entwickelt wie: Schwerindustrie, Holzverarbeitung, Chemie und Maschinenbau.

996 wurde das Land erstmals in den Chroniken als Ö sterreich erwä hnt. 1156 wurde es zum Herzogtum und mit der Zeit zur Monarchie erhoben. Im November 1918 wurde nach dem Zerfall der ö sterreichischungarischen Monarchie die Republik Ö sterreich gebildet. 1938 hat sie sich nach dem Einmarsch der deutschen Truppen dem Deutschen Reich angeschlossen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde es bis zum Jahre 1955 durch die 4 Grossmä chte besetzt. 1955 wurde der Staatsvertrag abgeschlossen. Laut dem Vertrag hat Ö sterreich seine Unabhä ngigkeit sowie das Verbot des wirtschaftlichen und politischen Anschlusses an Deutschland anerkannt. Ausserdem hat es einen Beschluss ü ber die immerwä hrende Neutralitä t gefasst. Ö sterreich ist seit 1955 Mitglied der UNO.

Das hö chste gesetzgebende Machtorgan ist das Parlament. Es besteht aus 2 Kammern: dem Nationalrat und dem Bundesrat, dessen Abgeordnete von Landtagen ernannt werden. Beide Kammern sind zur Ü berprü fung der Tä tigkeit der Bundesregierung befugt. An der Spitze der Republik steht der Bundeskanzler, der vom Volke auf 6 Jahre gewä hlt wird. Er ernennt und entlä sst den Bundeskanzler und auf dessen Vorschlag die Minister und vertritt die Republik nach aussen.

Текст 2. Die Schweiz

Die Schweiz ist ein Gebirgskleinstaat am Sü drand Mitteleuropas. Ihre Lage in den mittleren Alpen machte sie zum Quellgebiet wichtiger europä ischer Flü sse - Rhein, Rhone, Jnn (Donau). Die Schweiz miß t 348, 38 km von West nach Ost und 220, 1 km von - Nord nach Sü d. Die Flä che der Schweiz beträ gt 41293, 2 km Quadratkilometer. Die Grenzen des Landes sind 1881, 5 km lang. Die Schweiz hat 6, 45 Mio Einwohner. Die Hauptstadt ist Bern (die viertgrö ß te Stadt des Landes) mit rund 140000 Einwohnern.

Die Schweiz ist ein Bundesstaat von 26 souverä nen Kantonen und Halbkantonen. Als Regierungsform sieht die Verfassung fü r Bund und Kantone die Republik vor. Auß enpolitisch hä lt die Schweiz am Grundsatz der Neutralitä t fest. Das Grundgesetz der Schweiz ist die Bundesverfassung, die im Jahre 1874 angenommen war. Die gesetzgebende Gewalt liegt bei der Bundesversammlung.

Die Schweiz ist ein hochentwickeltes Industrieland mit entwickelter Landwirtschaft. Ihre exportintensive Wirtschaft, die sich fast nur auf eingefü hrten Rohstoffen grü ndet, ist in Auß enhandel und Kapitalexport eng mit dem kapitalistischen Weltmarkt verknü pft. Infolge Mangels an eigenen Rohstoffen ü berwiegt die Produktion arbeitsintensiver Waren (Prä zisionsgerä tebau, Chronometer, elektrische Lokomotiven). Obwohl es zahlreiche Klein - und Mittelbetriebe gibt, beherrschen die Wirtschaft groß e kapitalistische Monopole, die mit dem internationalen Kapital verflochten sind.

Da das Land kein Erdö l produziert, muß es Erdö l einfü hren in Form von Fertigprodukten (etwa zwei Drittel) oder als Rohö l. Erdgas ist seit Jahren die drittwichtigste Energie des Landes. Die Maschinen- und Metallindustrie nimmt in der schweizerischen Volkswirtschaft eine ü berragende Stellung ein, weil seit Jahren fast 45 % der schweizerischen Gesamtausfuhr auf sie entfallen. Jeder siebte Werktä tige in der Schweiz findet sein Auskommen in diesem Industriezweig.

Von mehr als 150 Mio Uhren und Uhrwerken, die man jä hrlich produziert, geht fast alles in den Export. Im Bereich der Elektronik verstä rkt die Schweiz heute ihre Anstrengungen fü r die erhebliche Rationalisierung und Standardisierung. Erst seit dem 19. Jahrhundert gibt es in der Schweiz eine chemische Industrie. Heute gehö rt sie zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Landes. Textilindustrie ist vor allem in der nö rdlichen Schweiz entwickelt. Hinsichtlich des Verbrauchs von Elektroenergie pro Kopf der Bevö lkerung ist die Schweiz eines der Lä nder der Erde, das am stä rksten elektrifiziert ist.

6 % der Bevö lkerung sind in der Landwirtschaft beschä ftigt. Die Landwirtschaft bringt hö he Erträ ge, besonders auch in der Viehwirtschaft. Durch die landwirtschaftliche Produktion sichert man die Eigenversorgung der Bevö lkerung zu 2/3 mit Nahrungsmitteln.

 

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