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For each question 11-20, mark one letter (А, В, С or D) on your Answer Sheet, for the answer you choose.






11 The cordless telephone... available to the professional and general public in the years between 1970 and 1980.

A is becoming

B became

C has become

D had become

 

12 Recently, there... considerable discussion about technology investments.

A is

B has been

C was

D is going to be

 

13 If you... role in leadership, you are going to develop special skills.

A take on

B took on

C will take on

D were taking on

 

14 They... that they had completed the task.

A have reported

B report

C are reporting

D reported

 

15 For many years the Academy... science education in the schools.

A promoted

B has promoted

C promotes

D is promoting

 

16 She will go to the university when she... her paper.

A finishes

B will finish

C finished

D had finished

 

17 Not until the first land plants developed ….

A land animals appeared

B did land animals appear

C would land animals appear

D the land animals appear

 

18... in his chapter are general tendencies of telecommunications development.

A Discussing

B To discuss

C Discussed

D It was the discussion

 

19... created the donkey and elephant that symbolize the Democratic and Republican parties.

A It was Thomas Nast who

B Although Thomas Nast

C Thomas Nast, who

D That was Thomas Nast

 

20 An ultrasonic wave has... a high frequency that it is inaudible.

A therefore

B above

C thus

D such

Ключ

Питання                    
Відповідь B B A D B A B C A D

ДОДАТОК 3. ПРИКЛАД ЗАВДАННЯ НІМЕЦЬКОЮ МОВОЮ

(для гуманітарних спеціальностей)

 

ЧАСТИНА І

Aufgabe 1.Lesen Sie den vorgeschlagenen deutschen Text. Wä hlen Sie passende Variante der Antwort fü r jede Frage 1-6 auf Ihrem Anwortbogen aus (kreuzen Sie nur einen Buchstaben А, В, С oder D an).

 

Die Organisation der Massenmedien in Deutschland 1.Die verfassungsrechtliche Grundlage fü r die Medien in Deutschland ist der Artikel 5 der Verfassung, welcher Meinungs-, Presse- und Informationsfreiheit garantiert Die Presse ist in Deutschland privatrechtlich organisiert, Fernsehen und Rundfunk sind «Anstalten ö ffentlichen Rechts». Erst seit Mitte der 80-er Jahre gibt es auch privates Fernsehen und Radio. Das Angebot und die Vielfalt von privat-rechtlich organisierten Medien wird nur durch marktwirtschaftliche Mechanismen geregelt. Davon unterscheiden sich die „Anstalten ö ffentlichen Rechts" grundlegend: Sie sind weder in Privatbesitz, noch gehö ren sie dem Staat; sie sind selbstä ndige Institutionen, die aber unter ö ffentlicher Kontrolle stehen. Sie heiß en „Arbeitsgemeinschaft der ö ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland" (ARD) und „Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF). 2. In der ARD haben sich die Fernsehanstalten der Bundeslä nder zusammenge­schlossen. Diese verpflichten sich —je nach Grö ß e des Senders prozentual verteilt — einen Bei trag zum Gesamtprogramm zu leisten. Daneben strahlt jede Fernsehanstalt ein regional begrenztes „Drittes Programm" aus. Das ZDF hat seinen Sitz in Mainz und ist zentral strukturiert. Die wichtigsten Entschetdungskompetenzen in den ö ffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten liegen bei den Rundfunk- und Fernsehrä ten. Hier, in einer Art Parlament, sind alle wichtigen gesellschaftlichen Gruppen vertreten. Die politischen Parteien, die Gewerkschaften, die Unternehmerverbä nde, die Kirchen, Kulturverbä nde und andere ö ffentliche Institutionen entsenden Vertreter in dieses Gremium. Der Rundfunk- und Fernsehrat — in einigen Lä ndern auch das Landesparlament — wä hlt den Verwaltungsrat. Dieser wacht ü ber das Programm und wä hlt den Intendanten, d.h. den Direktor einer Sendeanstalt, der fü r die Programmgestaltung verantwortlich ist. 3.Diese Organisationsform gewä hrleistet eine weitgehende Offenheit fü r die verschiedensten gesellschaftlichen Einflü sse. Es zeigt sich allerdings, dass die politischen Parteien sich im Laufe der Zeit einen besonders intensiven Einfluss auf Radio und Fernsehen gesichert haben. Mehrheitsverhä ltnisse im Landtag, Parteimitgliedschaft und Ausgewogenheit scheinen zu wichtigen Faktoren in der Programmgestaltung geworden zu sein. Offener, kritischer, pluralistischer Journalismus und die gebotene Vielfalt des Programmangebots werden dadurch nicht gefö rdert. 4.Finanziert werden die ö ffentlich-rechtlichen Medien durch Gebü hreneinnahmen und durch Werbung. Jeder Haushalt, in dem ein Radio und /oder ein Fernsehgerä t steht, muss eine monatliche Gebü hr bezahlen. Die Mö glichkeiten, mit Werbung den Etat aufzubessern, sind strikt reglementiert.Nur zu bestimmten Sendezeiten ist Werbung erlaubt, auf keinen Fall zur Hauptsendezeit nach 20 Uhr. Seit Mitte der 80-er Jahre drä ngen private Anbieter fü r elektronische Medien auf den Markt. Mit RTL und SAT. 1 starteten die ersten privaten Fernseh machen heute gibt es neun Sender, und Experten sprechen bereits von einer Marktü bersä ttigung. Fü r die ö ffentlich-rechtlichen Sender sind die Privatprogramme zu einerechten Konkurrenz herangewachsen. 5. Einen gesamtdeutschen Zusammenschluss wie beim Fernsehen gibt es beim ö ffentlich-rechtlichen Hö rfunk nicht. Jede Rundfunkanstalt strahlt ihr eigenes Programm aus. Auf bis zu fü nf verschiedenen Kanä len, die sich unterschiedliche Inhaltsschwerpunkte gesetzt haben, soll mit Volksmusik, Klassik, politischer Information oder Popmusik jeder Hö rergeschmack bedient werden.   Bis zur Wiedervereinigung nahmen der Deutschlandfunk und die deutsche Welle eine besondere Stellung in der deutschen Hö rfunklandschaft ein, die beide ebenfalls ö ffentlich-rechtlich organisiert sind. Der Deutschlandfunk sendete fü r ganz Deutschland und war bis vor kurzem fü r das europä ische Ausland zustä ndig. Die Deutsche Welle sendete in die ganze Welt. Ziel beider Programme war es, das Deutschlandbild im Ausland mitzugestalten. Als Relikt der frü heren Sonderstellung Berlins gab es bis 1994 den Sender RIAS Berlin (Rundfunk im ehemaligen amerikanischen Sektor), der ein Programm fü r das damalige West-Berlin und die DDR ausstrahlte. 6.Seit dem 1. Januar 1994 hat sich die Radiolandschaft verä ndert. Die Deutsche Welle produziert nun fü r das gesamte Ausland. Der Deutschlandfunk, RIAS Berlin und der aus der Wendezeit in der DDR stammende „Deutschlandsender Kultur" sind zu einem „Deutschlandradio zusammengefasst und senden nun auch zwei Programme fü r Deutschland. Ziel des neuen Senders ist es, einen Beitrag zur nationalen Integration zu leisten. Die Struktur der Entscheidungsfindung und Kontrolle beim Hö rfunk ist die gleiche wie beim Fernsehen. Und noch eine Parallele: Auch beim Hö rfunk halten die Privaten Einzug. Unter dem Stichwort „kommerzieller Lokalfunk" wollen kleine Radiostationen den landesweiten Kanä len vor allem durch Unterhaltung und Hö rernä he das Publikum abwerben.





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