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Der erste Eindruck






Wie macht man einen guten ersten Eindruck beim Kunden? Wer grü ß t wen zuerst? Wann ü bergibt man Visitenkarten? Das Anwenden einiger Regeln gibt einem die nö tige Sicherheit, sich auf dem gesellschaftlichen Parkett zu bewegen. Denn wer im Geschä ft die Benimmregeln beherrscht, ist klar im Vorteil.

Jede Begegnung beginnt mit einem Gruß. Bleibt es bei einem kurzen Zunicken oder begrü ß t man sich per Handschlag? Ab und zu ist jeder von uns unsicher, ob er in der jeweiligen Situation richtig gehandelt hat:

- Grundsä tzlich grü ß t der zuerst, der einen Raum betritt. Dies gilt im tä glichen privaten Umgang, wie auch im Geschä ftsleben. Beispiele sind: Fahrstuhl, Wartezimmer, Besprechungsrä ume oder am Abend die Sauna.

- Im Berufsleben ist es ü blich, dass der Rangniedere den Ranghö heren grü ß t. Treffen sich Geschä ftsfü hrer und Angestellter auf dem Flur, grü ß t der Angestellte den Geschä ftsfü hrer zuerst. Im Zweifel grü ß t der, der jemanden zuerst erblickt.

- Ein Gruß sollte mö glichst mit den gleichen Worten entgegnet werden. Es klingt eher belehrend, wenn auf ein sü ddeutsches „Grü ß Gott“ mit „Guten Tag“ geantwortet wird oder auf einen „Guten Morgen“ ein „Guter Tag“ gewü nscht wird.

Visitenkarten waren schon in der viktorianischen Zeit bekannt. Damals gab der Besucher dem Butler die Karte, welche auf einem Silbertablett zum Gastgeber getragen wurde. So konnte der Diener den Gast fehlerfrei bei seinen Herrschaften anmelden und gab die Karte anschließ end dem Gast zurü ck.

Bei Geschä ftsbesuchen gibt man am besten die Visitenkarte zunä chst am Empfang ab. Das vereinfacht die Anmeldung und das Ausfü llen von Besucherausweisen. Namen werden richtig ausgesprochen und eine Anmeldung beim Sekretariat bringt keine Verwirrung. Nach diesem Prozedere bekommt man meist die Karte zurü ck, da ein Empfang wenig damit anfangen kann.

Visitenkarten werden auch heute noch zu Beginn eines Besuchs oder Gesprä chs ausgetauscht. Der Gast gibt seine Karte zuerst. Erst danach ist die gastgebende Person dran. Hier ist der Blickkontakt wichtig, wenn die Karte ü bergeben wird. Eine Visitenkarte sollte auf jeden Fall auch aufmerksam nach der Ü bergabe gelesen werden. Denn hier verstecken sich wichtige Informationen wie Adelstitel oder akademische Titel, die bei der Anrede auf jeden Fall mit genannt werden mü ssen.

Es gilt als unhö flich, eine Visitenkarte ungelesen wegzustecken. In Gruppen erhä lt zuerst die oder der Ranghö chste die Visitenkarte. Ist eine Hierarchie nicht erkennbar, werden die Visitenkarten der Reihe nach verteilt. Die Karten dü rfen auf dem Besprechungstisch liegen bleiben. Am besten in der Reihenfolge, wie die jeweiligen Personen auch sitzen, sodass man die Namen auch zuordnen kann. Keiner verlangt, dass man sich zehn Namen auf einmal merken kann.

Die Aufbewahrung von Visitenkarten gelingt am besten in dafü r vorgesehenen Etuis. So bleiben die Karten in ansprechender Form.

(Aus: https://www.korrekt.de/sites/default/files/downloads/begruessung1.pdf).

Entscheiden Sie sich bei jedem Satz fü r „ja“, „nein“ oder „Text sagt dazu nichts“:

Markieren Sie die richtige Antwort Ja Nein Text sagt dazu nichts
1. Die Etikette-Regeln helfen uns im Gesellschaftsleben.      
2. Jeder von uns ist immer unsicher, wie er in der jeweiligen Situation den anderen grü ß en soll.      
3. Sowie im privaten Umgang, als auch im Geschä ftsleben soll man die Visitenkarten unbedingt immer bei sich haben.      
4. Auf dem Flur sollen der Geschä ftsfü hrer und der Angestellte einander nicht die Hand geben.      
5. Man darf nicht mit gleichen Worten die Begrü ß ung entgegnen.      
6. Das Vorhandensein einer Visitenkarte vereinfacht das Ausfü llen eines Besucherausweises.      
7. Man soll die Visitenkarten am Anfang des Treffens austauschen.      
8. Es ist unhö flich, die ungelesenen Visitenkarten sofort zu verstecken.      
9. Jeder soll ein Visitenkartenetui haben, um die Karten gut aufbewahren zu kö nnen.      
10. Nach einer Visitenkarte schließ t man, was fü r ein Mensch deren Besitzer ist.      






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