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Bibliothek

Корпус

У 1940 р. внаслідок приєднання Північної Буковини до соціалістичної України у складі СРСР юридичний факультет в Чернівецькому університеті було розформовано.

Der erste Rektor der Universitä t Czernowitz wurde Rechtsanwalt Konstantin Tomashchuk gewä hlt. Fü r die Universitä t wurden spezielle Gebä ude gebaut, und die Theologische Fakultä t ist im gleichen Zeitraum in einem der Gebä ude Residenz-orthodoxen Metropoliten der Bukowina und Dalmatien, errichtet wurde.

Im 1885 war juristische Fakultä t gebaut.

Im Jahr 1885 war hier Naturwissenschaftliche Fakultä t.

Im Jahr 1940 als Folge der sozialistischen nö rdlichen Bukowina Ukraine in der Sowjetunion juristischen Fakultä t an Czernowitz Universitä t Beitritt wurde aufgelö st.

1. Mai 1991 die Fakultä t wurde wieder erö ffnet.

2. Heute an der Fakultä t studieren 1650 Studenten.

Корпус

Der ehemalige Fakultä ten exakten Wissenschaften und Naturwissenschaften der Universitä t von Kö nig Carol II-ten, der 12 october 1935 wurde erö ffnet.

3 Februar 1936 wurde den Studenten akademische Klinik erö ffnet

Die Lehre der biologischen Wissenschaften an der Universitä t begann vom 23. Juli 1876, als ein Teil der Fakultä t fü r Philosophie Institut fü r Botanik und Zoologie gegrü ndet wurde.

Bibliothek

Der Stolz der Universitä t ist ihre wissenschaftliche Bibliothek, eine der ä ltesten und wertvollsten Bibliotheken der Ukraine. Ein besonderer Weg, den die Bibliothek ü ber anderthalb Jahrhunderte von der Landesbibliothek der Bukowina bis zur wissenschaftlichen Bibliothek der Nationalen Universitä t Tschernivtsi zurü cklegte.

Die Idee der Grü ndung einer ö ffentlichen Landesbibliothek lä sst sich auf den Gutsbesitzer des Dorfes Wikno, Michai Sotta, zurü ckfü hren. Im Herbst 1850 initiierte dieser eine Versammlung von Gleichgesinnten, die die Bereitschaft ä uß erten, einen Betrag in Hö he von 1000 Florinen fü r die Grü ndung zu sammeln. Karol von Mikuli, der berü hmte Pianist, Schü ler von Frederic Chopin und zukü nftiger Direktor des Konservatoriums in Lviv ü bergab fü r dieses Vorhaben den ganzen Erlö s (1030 Florinen) von seinen Winterkonzerten 1850–1851. Die Gleichgesinnten versammelten sich am 26. Mä rz 1851 beim Landesprä sidenten Adalbert von Henniger, der dieser Idee zustimmte und sie auch unterstü tzte.

Am 20. April 1851 fand eine Versammlung der verantwortlichen Initiativgruppe bezü glich der Grü ndung der Landesbibliothek statt, auf der man den Beschluss fasste, die “Gesellschaft der Landesbibliothek“ zu grü nden, welcher auch vom Ministerium fü r Kultus und Unterricht Ö sterreich am 18. Mai 1851 bestä tigt wurde. Es war beabsichtigt, dass die Bibliothek zu einem Kulturzentrum fü r breite Schichten der Bevö lkerung kostenlos und zugä nglich gemacht wird. Die Erö ffnung der Bibliothek wurde fü r den 23. Januar 1852 vorgesehen, aber wegen der Probleme mit dem Raum fand sie erst am 29. September 1852 statt.

Die Zeit von 1852 bis 1875 war die erste Organisationsperiode des Bestehens der Bibliothek. Am 4. Oktober 1875 wurde die ö ffentliche Landesbibliothek der Bukowina zur Universitä tsbibliothek. Das ganze Vermö gen der ö ffentlichen Landesbibliothek wurde der Universitä t ü bergeben. Laut Inventarverzeichnis zä hlte der vollstä ndige Bü cherbestand 15 544 Exemplare.

Als 1992 die Ö sterreich Bibliothek Czernowitz erö ffnet wurde war sie eine der ersten im Verband. Heute ist sie nicht nur eine der ä ltesten, sondern mit mehr als 11.000 Bä nden, Zeitungen, Zeitschriften, DVDs und CDs auch eine der grö ß ten. Mehr als 20 Jahre bot sie dem Bukowina Zentrum der Universitä t Czernowitz Platz, ist aber nach wie vor tief in das wissenschaftliche und kulturelle Leben der Stadt verankert, was unzä hlige Konferenzen, Bü cher, Ausstellungen, Theater-, Film- und Musikveranstaltungen beweisen.

Die Geschichte der wissenschaftlichen Bibliothek der Nationalen Jurij Fedkowytsch-Universitä t Tschernivtsi ist eng mit dem Namen Kaisers Franz Josephs I. von Ö sterreich-Ungarn verbunden, wä hrend dessen Regierungszeit das alte Tschernivtsi ausgebaut wurde. Eine der Sammlungen der Universitä tsbibliothek Tschernivtsi ist die Bibliothek der Habsburger, ein Teil der Bü chersammlung des Kaiserhaus Habsburgs. Die Monarchenfamilie war im Besitz einer stattlichen Privatbibliothek, die laut Testament nur ü ber die mä nnliche Erblinie weitergegeben wurde. Diese Sammlung verfü gte ü ber einige Dubletten seltener Ausgaben, weshalb diese Bü cher verschiedenen Bibliotheken ü bergeben wurden. Die Dubletten wurden an die ö ffentlichen Bibliotheken der ö sterreich-ungarischen Monarchie verschenkt, zu der auch die Bukowina gehö rte.

Die Bibliothek ist im Jahre 1852 als Landesbibliothek der Bukowina gegrü ndet worden. In den Jahren 1875-1918 war sie die Bibliothek der ö sterreichischen Franz Joseph-Universitä t, 1918-1940 Bibliothek der Rumä nischen Carol II.-Universitä t, 1940-2000 Bibliothek der Staatsuniversitä t Tschernivtsi und ab 2000 die wissenschaftliche Bibliothek der Nationalen Jurij Fedkowytsch-Universitä t.

Ab dem Stichtag 1. Januar 2011 zä hlt der Bü cherbestand der Bibliothek 2 647 835 Exemplare. Von diesen sind: 300 181 auf Ukrainisch, 1 918 690 auf Russisch, 428 964 fremdsprachlich, 1, 2 Mio. wissenschaftlicher Literatur, 210 000 Lehrbü cher, 97 000 Belletristik, 636 000 Zeitschriften, 1, 3 000 Zeitungen (Komplette) u. a. Ü ber 70000 Dokumente werden in der Abteilung fü r seltene Bü cher und Handschriften aufbewahrt. Darunter Handschriften, ukrainische und auslä ndische altertü mliche Bü cher, die landeskundliche Sammlung “Bukowinensia“, Privatsammlungen berü hmter Personen u.a.

Jä hrlich werden von allen Abteilungen ü ber 36 000 Leser bedient, ü ber 600000 Exemplare verschiedener Dokumente ausgeliehen, ü ber 35000 bibliographische Auskü nfte erteilt. Die Besucherzahl belä uft sich auf 285000 Leser.

In der Bibliothek gibt es insgesamt fü nf Abonnentenabteilungen und sieben Lesehallen mit insgesamt 500 Arbeitsplä tzen.

Die Bibliothek ist in elf Unterabteilungen gegliedert: die wissenschaftlich- methodische Abteilung, die Komplettierungsabteilung, die Abteilung fü r wissenschaftliche Bearbeitung der Dokumente und Erstellung von Katalogen, die Abteilung der Fondslagerung, die informations-bibliographische Abteilung, die Abteilung fü r seltene Bü cher und Handschriften, die Abteilung der wissenschaftlichen Literatur, die Abteilung der Lehrliteratur, die Abteilung der naturwissenschaftlichen Literatur, die Abteilung fü r Informationstechnologien und EDV, die Abteilung der Kultur- und Aufklä rungsarbeit.

4 гімназія

Ідея створення цього навчального закладу зародилася з потреби надання освіти донькам православних священиків. В 1902р. було створено Православну жіночу школу з німецькою мовою викладання та читання історії релігії та рідної мови українською та румунською мовами. Перший клас нараховував 37 учениць.

Die Idee der Schaffung diese Schule wurde aus der Notwendigkeit Tö chter orthodoxe Priester gebohren zu erziehen.

Im Jahr 1902. wurde Orthodoxe Mä dchenschule mit Deutschunterricht gegrü ndet und die Geschichte der Religion und der Muttersprache Ukrainisch und Rumä nisch zu lesen. Die erste Klasse bestand aus 37 Schü lern.

7 листопада 1912р. Вища жіноча школа отримала статус Жіночої православної гімназії, причому працювали тут викладачі, які отримали освіту не лише в Чернівецькому університеті, але й в університетах Гренобля, Галле, Йєни, Мюнхена.

7. November 1912 die Schule erhielt den Status der Frauen Frauen-orthodoxen Schule und arbeitete dort Lehrer, die nicht nur in Czernowitz Universitä t ausgebildet wurden, sondern auch an den Universitä ten in Grenoble, Galle, Yen, Mü nchen.

З 1921р. навчальний заклад перейшов до ряду державних як Православний жіночий ліцей «Єлена Доамна».

Seit 1921. Schule zog in eine Reihe von staatlichen als orthodoxe Frauen Lyceum " Elena Doamna".

1902 - вища православна школа для дівчат;

 

1912 - православний ліцей для дівчат;

 

1944 - середня загальноосвітня трудова політехнічна школа №9

 

1962 - середня школа №9 з викладанням ряду предметів англійською мовою ім. П. Мирного;

 

1971 - середня школа №9 з поглибленням англійської мови ім. П. Мирного;

 

1992 - гімназія №9;

 

1996 - гімназія №4.

 

1902 - Hö here orthodoxe Schule fü r Mä dchen;

 

1912 - orthodoxe Lyceum fü r Mä dchen;

 

1944 –Polytechnischen Mittelschule №9

 

1962 – Mittelschule №9 Zahl der Unterrichtsfä cher in Englisch zu ihnen. P. Frieden;

 

1971 – Mittelschule №9 mit der Vertiefung der englischen Sprache zu ihnen. P. Frieden;

 

1992 - Gymnasium №9;

 

1996 - Gymnasium №4.

Церква

Die Kirche wurde am 1996 Jahrhundert erö ffnet.

Diese Kirche wurde von 7 Personen gebaut.

In seiner Struktur - es ist eine Kirche von kleinen Gruppen.

Wir sind die erste Kirche in der Evangelische Baptisten Bruderschaft in unserer Region

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