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Урок 10 3 страница






Verstehen Sie mich gut? – Ja, ich verstehe Sie gut.

Ist das Ihre Zeitung? Lesen Sie sie?

Du sprichst sehr schnell. Wir verstehen dich nicht.

Vergiss uns nicht! Du besuchst uns selten.

Der Lehrer fragt uns oft. Er fragt mich jeden Tag.

Ich habe heute Abend Zeit, besucht mich.

Die Lehrer loben ihn fü r seinen Fleiß.

b)

Kennen Sie Herrn Mü ller schon lange? – Ja, ich kenne ihn schon lange. Ich kenne gut seine Eltern, seinen Bruder und seine Schwester. – Und kennen Sie seine Frau? – Nein, ich kenne sie nicht.

Sie wohnt jetzt nicht in Moskau. Ich sehe sie selten. Ihren Mann sehe ich oft. Wir arbeiten zusammen.

Anna schreibt. Der Lehrer nimmt ihre Arbeit und liest sie.

Sie leben jetzt in Wolgograd. Ich sehe sie selten. Ich besuche oft ihre Mutter.

Das ist sein Freund. Ich kenne ihn.

Hier sitzen 2 Kinder. Ihre Eltern arbeiten hier. Ich kenne sie gut.

Das ist ihr Buch. Sie liest es jetzt nicht. Nehmen Sie es. / Nehmt es.

Das ist ihr Haus. Ich kenne gut ihre Familie. Ich besuche sie oft.

Kommt heute Ingenieur Kotow? – Im Zimmer nebenan arbeitet sein Bruder. Fragen Sie ihn.

 

Ü bung 18, Seite 133

Мы едем по городу.

Дети идут по саду.

Этот подарок для моего сына.

Для кого эти книги? Эти книги для нас.

Учитель хвалит студента за его работу.

Дай мне свой словарь на один день.

Это задание на завтра.

Это учебник немецкого языка.

Где моя тетрадь для контрольных работ?

Приходите завтра к 8 часам.

Мы сидим здесь уже около часа.

Я читаю этот текст без словаря.

Почему вы идете гулять без меня?

Он придет сегодня без своего друга.

Вокруг стола стоят 4 стула.

Вокруг дома находится сад.

Почему ты против меня?

Идите все время по этой улице.

Завтра мы работаем до 5 часов вечера.

С утра до вечера у моей мамы много дел.

Я получаю часто газеты и журналы на немецком языке через господина Крюгера.

Благодаря рассказам и описанию картинок студенты тренируют речь.

 

Ü bung 19, Seite 134

Fü r wen sind diese Geschenke?

Gegen wen bist du? / Gegen welche Kandidatur bist du?

Fü r wen sind diese Blumen?

Gegen wen hast du nichts? / Gegen wen bist du nicht?

Ohne wen bleiben die Kinder?

Durch wen bekommst du diese Blumen? / Wie bekommst du diese Blumen?

Um wen herum sitzen die Kinder? / Wo sitzen die Kinder?

Gegen wen spielen wir heute?

Fü r wen nehme ich dieses Buch?

Fü r wen liest die Groß mutter diese Geschichte?

Fü r wen finden die Eltern immer Zeit?

 

Ü bung 20, Seite 134

Fü r einen Tag, fü r jeden Tag, fü r 2 Stunden, um diese Zeit, um 8 Uhr, um den Tisch herum, um das Haus herum, ohne Kinder, ohne Fehler, bis 7 Uhr, bis zum Abend, bis morgen, durch seinen Kollegen, durch Ü bungen, durch Fragen und Antworten, gegen Abend, gegen 5 Uhr.

 

Ü bung 21, Seite 134

Wir gehen Schillerstraß e entlang.

Fü r wen sind diese Lehrbü cher? – Diese Lehrbü cher sind fü r die Studenten.

Der Lehrer lobt diesen Studenten fü r seinen Fleiß.

Diese Aufgabe ist fü r morgen.

Warum kommst du immer ohne Kugelschreiber?

Meine Schwester kommt heute ohne ihren Sohn.

Kommst du morgen ohne ihn?

Dieses Buch ist fü r den Lehrer. Er braucht es.

Diese Ü bersetzung ist fü r heute.

Hast du schon ein Geschenk fü r ihn?

Diese Schultasche ist nicht fü r dich, sondern fü r deinen Bruder.

Um das Haus herum gibt es einen Garten.

Warum bist du gegen diesen Spaziergang?

Er fä hrt dorthin fü r 2 Jahre ohne seine Familie.

Ü bersetzt du diese Ü bung ohne Wö rterbuch?

Lies ohne Fehler!

Dieser Text ist nicht schwer fü r uns, wir haben keine Fragen.

Durch wen bekommen Sie diese Zeitungen und Zeitschriften?

Durch seinen Fleiß kennt er die Fremdsprache nicht schlecht.

Gehen Sie diese Straß e entlang.

Auf Wiedersehen, Anna. Bis morgen!

Wir haben Unterricht bis 4 Uhr.

 

Ü bung 22, Seite 135

Sie sind verheiratet, Alexander, nicht wahr? – Sie haben Recht, ich bin verheiratet. – Haben Sie keine Kinder? – Doch, ich habe zwei Kinder: einen Sohn und eine Tochter. – Was Sie nicht sagen! Sie sind so jung und haben schon zwei Kinder? Da hat Ihre Frau wirklich viel zu tun. – Leider ja, die Kinder sind doch noch klein.

 

Ü bung 23, Seite 135

Zwei Frauen im Kleidergeschä ft

- Wie finden Sie diese Bluse?

- Ich finde sie zu bunt.

- Sie haben Recht, diese Bluse sieht komisch aus.

- Leider, gefä llt mir in diesem Geschä ft nichts. Gehen wir in ein anderes?

- Ich habe nichts dagegen. Ich kann hier fü r mich auch nichts finden.

- Ich kenne ein gutes Geschä ft in Schillerstraß e, gehen wir dorthin?

- Ich bin einverstanden!

- Meine Kollegin hat eine sehr schö ne Bluse in jenem Geschä ft gekauft. Die ist schö n und preiswert.

- Was Sie nicht sagen!

2 Stunden spä ter

- Diese Bluse ist wunderschö n, nicht wahr?

- Sie ist wirklich sehr schö n. Sie passt Ihnen sehr gut.

- Mir gefä llt dieses Geschä ft sehr. Kommen wir hier noch einmal?

- Aber natü rlich!

 

Ü bung 24, Seite 135

Stö r mich nicht, ich habe jetzt viel zu tun.

Sie stö ren uns. Sprechen Sie nicht so laut.

Stö r den Vater nicht, er ist sehr mü de.

Ich fahre auf Dienstreise, sorge fü r meinen Sohn.

Wer sorgt fü r ihre Familie?

Die Mutter sorgt fü r ihre Kinder.

Der Professor lobt die Studenten fü r ihre Arbeit.

Der Lehrer lobt unsere Tochter fü r ihren Fleiß.

Wer lehrt dich die Fremdsprache?

Die Mutter lehrt mich Deutsch.

Abends singen wir oft, tanzen und spielen Klavier.

Spiel etwas Geige.

Sprichst du diese Sprache gut?

Mein Opa spricht 3 Fremdsprachen.

 

Ü bung 25, Seite 136

a)

Учитель говорит: «Идите к доске!»

Студенты уже хорошо говорят по-немецки.

Некоторые студенты говорят на двух иностранных языках.

Что вы говорите? Повторите, пожалуйста, еще раз.

Девушка спрашивает: «Скажите, пожалуйста, задание сложное?»

Сколько лет ребенку? Он уже говорит?

б)

Sprichst du Englisch?

Sprich bitte laut.

Was sagst du? Ich verstehe dich nicht.

Der Lehrer sagt: “Bringen Sie bitte Hefte und Wö rterbü cher”.

Dieser Professor spricht einige Fremdsprachen.

Das Kind ist 2 Jahre alt, und er spricht schon gut.

 

Ü bung 26, Seite 136

Er geht am Morgen zum Unterricht.

Um 8 Uhr kommt der Lehrer, der Unterricht beginnt.

Ich feiere heute meinen Geburtstag, am Abend kommen meine Freunde.

Er fä hrt zur Arbeit immer allein.

Wann kommt er gewö hnlich nach Hause?

Kommt er heute oder morgen?

Ich komme gegen 3 Uhr abends.

Das Wetter ist schö n, gehen wir spazieren.

Gehen Sie schon, Herr Krause?

Geh nach Hause, es ist schon spä t.

Da kommt unser Lehrer, die Vorlesung beginnt gleich.

Kommen Sie gegen 4 Uhr. / Kommt gegen 4 Uhr.

Woher kommen Sie, Kurt?

 

Ü bung 27 Seite 136

Wir sind gewö hnlich abends zu Hause.

Wann kommst du nach Hause?

Ich gehe nach Hause zu Fuß.

Er bleibt heute zu Hause, er ist krank.

 

 

Ü bung 28, Seite 136

a)

Ich habe einen Freund. Er heiß t Nikolaj. Ich kenne ihn schon viele Jahre. Er lebt jetzt in Samara. Er ist 30 Jahre alt. Nikolaj ist Journalist von Beruf. Er ist verheiratet. Seine Frau arbeitet auch. Sie unterrichtet Geschichte. Die Oma fü hrt den Haushalt. Sie ist 60 Jahre alt aber sie ist sehr munter. Sie hat immer viel zu tun. Nikolaj hat 2 Kinder: einen Jungen und ein Mä dchen. Der Junge ist 10. Er heiß t Sergej. Er geht zur Schule. Er ist fleiß ig und begabt. Die Lehrer loben ihn, er ist sehr musikalisch. Er spielt gut Geige. Seine Schwester heiß t Tanja. Tanja ist noch sehr klein. Sie ist 4 Jahre alt. Tanja geht in den Kindergarten. Sergej liebt seine Schwester sehr. Morgen kommt mein Freund diesntlich nach Moskau fü r einige Tage. Er besucht uns unbedingt.

b)

1. Wo ist Katja jetzt? Sie ist auf Dienstreise in der BRD.

2. Sind Sie verheiratet? – Ja, ich bin schon 3 Jahre verheiratet.

3. Ist sie verheiratet? – Sie ist schon 10 Jahre verheiratet. Sie haben 2 Kinder.

4. Kommst du heute? – Nein, ich komme heute nicht. Ich habe heute viel zu tun.

5. Wer fü hrt den Haushalt? – Meine Frau arbeitet jetzt nicht. Sie fü hrt den Haushalt.

6. Wie alt ist er? – Er ist 20. Wie alt sind Sie? – Ich bin 30. Wie alt ist sie? – Sie ist 15.

7. Spilest du Klavier? – Nein, ich spiele etwas Geige. Meine Frau spielt Klavier. Besonders gut spielt sie Beethoven.

8. Das Wetter ist heute wunderbar, nicht wahr? Gegen wir spazieren! Ich habe nichts dagegen.

9. Wie findest du ihre Stimme? Sie ist wunderbar, nicht wahr?

10. Ich bleibe heute zu Hause, das Wetter ist schlecht.

11. Freunde, verlasst den Hö rsaal fü r einige Minuten.

12. Der Unterricht ist zu Ende, die Kursteilnehmer verlassen den Hö rsaal.

13. Wie heiß t dein Freund? – Er heiß t Alexander.

14. Wie heiß t dieses Buch? - Es heiß t “Seine Freunde”.

15. Meine Mutter und meine Oma sind sehr beschä ftigt. Heute haben wir viel zu tun; mein Bruder hat Geburtstag.

16. Verbringen wir diesen Abend allein? Bist du einverstanden? – Ich habe nichts dagegen.

 

Ü bung 29, Seite 136

Наши родственники

Разрешите представится. Меня зовут Павел. Я единственный ребенок, то есть у меня нет ни братьев, ни сестер. Мои бабушка и дедушка с папиной стороны еще живы. Они пенсионеры. Моей бабушке с маминой стороны 75 лет. Но она для своего возраста еще очень подвижная. Она вдова. Ее муж, мой дедушка, к сожалению умер. С маминой стороны у меня 2 тети. У тети Анны 4 детей, маминых племянниц и племянников, а мне они двоюродные сестры и братья. У тети Лены один сын. Ее семейние отношения сложные. Она разведена и живет отдельно. Одна одна заботится о своем сыне Олеге, как мать-одиночка. Она много работает, и сама зарабатывает на жизнь. Отец платит алименты Олегу нерегулярно. Уже давно не было от него подарков на Рождество или хотя бы поздравления на день рождения. Самое плохое то, что ребенок страдает без отца. С папиной стороны у меня один дядя. Он женат. У него с женой есть сын и дочка. Они близнецы. Они мои ровесники. Мои близкие и дальние родственники – хорошие люди. Все родственники живут в мире и согласии, и я их очень люблю.

 

Наші родичі

Можна мені відрекомендуватись? Мене звати Павло. Я єдина дитинаю. Отже в мене немає братів та сестер. Мої бабуся та дідусь з батькової сторони ще живі. Вони на пенсії.

Моїй бабусі з маминої сторони 75 років. Але вона для свого віку ще дуже жвава. Вона вдова. Її чоловік, мій дідусь, нажаль вже не живе. З маминої сторони я маю 2 тітки. Тітка Анна має 4 дитини, мамині племінниці та племінники, вони також мої двоюрідни брати та сестри. Тітка Лена має одного сина. Її родинні відносини складні. Вона розлучена та живе окремо. Так як вона мати-одиночка, вона виховує сама сина Олега. Вона багато працює, та заробляє на життя сама. Батько платить аліменти Олегу нерегулярно, вже давно від нього нема подарунків на різдво або хоча б вітання на день народження. Найгірше те, що дитина страждає без батька. З батькової сторони я маю одного дядька. Він одружений. Його дружина і він мають сина і дочку. Вони близнюки. Вони мої ровісники. Мої близьки та далекі родичі добрі люди. Усі родичі живуть у мирі та згоді один з одним, і я їх дуже люблю.

 

Nein, das stimmt nicht, er isr ein Enzelkind.

Seine Groß eltern vä terlicherseits sind noch am Leben, seine Groß mutter mü tterlicherseits lebt noch, sein Groß vater mü tterlicherseits ist leider gestorben.

Das stimmt.

Das stimmt nicht, er hat Kusinen und Vettern.

Tante Anna hat 4 Kinder.

Tante Lena hat einen Sohn.

Ja, das stimmt.

Nein, das stimmt nicht, er sorgt fü r seinen Sohn schon lange nicht mehr.

Ja, das stimmt.

Pauls Onkel hat einen Sohn und eine Tochte, die beiden sind Zwillinge.

Ja, das stimmt.

Ja, das stimmt.

 

Ü bung 30, Seite 138

a)

Darf ich vorstellen? Das ist mein Bruder. Er heiß t Peter. Er ist 15 Jahre alt. Er geht in die Schule. Er feiert seinen Geburtstag im Juni. Ich habe meinen Bruder gern.

Das sind meine Geschwister. Sie heiß en Sascha und Olga. Sie sind 12 und 14 Jarhe alt. Sie gehen in die Schule. Sascha feiert seinen Geburtstag im September und Olga feiert ihren Geburtstag im Januar. Ich habe meine Geschwister sehr gern.

Das ist meine Schwester. Sie heiß t Jana. Sie ist 21 Jahre alt. Sie ist Studentin. Sie ist nicht verheiratet. Sie feiert ihren Geburtstag im Februar. Ich habe meine Schwester gern.

Das ist meine Mutter. Sie heiß t Lena. Sie ist 45 Jahre alt. Sie ist Lehrerin. Sie feiert ihren Geburtstag im August.

Das ist mein Vater. Er heiß t Oleg. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Geschä ftsmann. Er feiert seinen Geburtstag im Oktober.

Das sind meine Eltern. Sie heiß en Viktor und Natasha. Sie sind 49 und 47 Jahre alt. Mein Vater ist Ingenieur, meine Mutter ist Ä rztin. Mein Vater feiert seinen Geburtstag im April und meine Mutter feiert ihren Geburtstag im Mä rz.

Das ist mein Vetter. Er heiß t Dima. Er ist 17 Jahre alt. Er geht noch in die Scule. Er feiert seinen Geburtstag im Dezember.

Das ist Vaters Neffe. Er heiß t Kolja. Er ist 25 Jahre alt. Er arbeitet. Er ist Programmier. Er ist verheiratet aber er hat noch keine Kinder. Er feiert seinen Geburtstag im Mai.

 

b)

Das sind meine Groß eltern. Sie heiß en Mischa und Larissa. Sie sind 68 und 67 Jahre alt. Sie sind schon Rentner. Sie feiern ihren Geburtstag im Juli.

Das ist meine Groß mutter. Sie heiß t Vera. Ist 74 Jahre alt. Sie ist Rentnerin. Sie feiert ihren Geburtstag im November.

Das ist mein Groß vater. Er heiß t Peter. Er ist 71 Jahre alt. Er ist Rentner. Er feiert seinen Geburtstag im April.

Das ist meine Tante mü tterlicherseits. Sie heiß t Marina. Sie ist 38 Jahre alt. Sie ist Verkä uferin. Sie ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sie feiert ihren Geburtstag im Oktober.

Das ist mein Onkel vä terlicherseits. Er heiß t Wadim. Er ist 37 Jahre alt. Er ist Arzt. Er ist geschieden. Er feiert seinen Geburtstag im Juni.

Das ist meine Kusine. Sie heiß t Soja. Sie ist 20 Jahre alt. Sie ist Studentin. Sie ist nicht verheiratet. Sie feiert ihren Geburtstag im September.

Das ist Mutters Nichte. Sie heiß t Julja. Sie ist 13 Jahre alt. Sie ist Schü lerin. Sie feiert ihren Geburtstag im Mä rz.

 

Ü bung 31, Seite 139

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Videofilm. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Videofilm gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – eine Schultasche. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese Schultasche gefä llt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Wö rterbuch. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Wö rterbuch gefä llt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – eine Kamera. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese Kamera gefä llt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Fotoapparat. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Fotoapparat gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Bild. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Bild gefä llt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Computer. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Computer gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Computerspiel. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieses Computerspiel gefä llt mir gut. Ich finde es ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Fremdspracheü bersetzer. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Fremdsprachenü bersetzer gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein Videorekorder. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser Videorekorder gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – eine CD. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, diese CD gefä llt mir gut. Ich finde sie ausgezeichnet.

 

- Peter du hast ja heute Geburtstag! Meinen herzlichen Glü ckwunsch! Hier ist mein Geschenk fü r dich – ein CD-Player. Na, wie findest du mein Geschenk?

- Danke, Anna, dieser CD-Player gefä llt mir gut. Ich finde ihn ausgezeichnet.

 

Ü bung 32, Seite 139

Wie heiß en Sie?

Woher kommen Sie?

Wie alt sind Sie?

Wo arbeiten Sie?

Was sind Sie von Beruf?

Was machen Sie in Moskau?

Wie bitte?

Wie lange arbeiten Sie in Moskau?

Sind Sie verheiratet?

Wie alt sind Ihre Kinder?

Lebt Ihre Familie auch in Moskau?

Wie lange bleiben Sie in Moskau?

Kennen Sie gut Moskau?

Wie finden Sie unsere Stadt?

Sprechen Sie Russisch?

 

Er heiß t Klaus Schmidt. Herr Schmidt kommt aus Hamburg. Er ist 35 Jahre alt. Er arbeitet in der Transportfirma “VW”. Von Beruf ist Klaus Fahrer. Er arbeitet dort. Sie haben in Moskau ein Joint Venture. Sie haben dort ein Gemeinschaftsunternehmen. Das ist eine Tochterfirma von “VW“. Peter ist in Moskau ungefä hr einen Monat. Er hat 2 Kinder: einen Jaungen und ein Mä dchen. Sie wohnen nicht in Moskau, sie wohnen in Hamburg. Klaus ist in Moskau ohne Familie. Er bleibt in Moskau bis September, er hat noch viel zu tun. Er kennt Moskau ziemlich gut, als Fahrer fä hrt er viel durch die Stadt. Moskau gefä llt ihm gut. Er versteht etwas Russisch, aber er spricht noch schlecht Russisch.

 

Ü bung 33

Meine Familie

Mein Name ist Peter Karpow. Meine Familie ist nicht groß. Ich habe Eltern und eine Schwester. Frü her hatte es meine Mutter nicht leicht mit uns Kindern. Jetzt sind wir schon erwachsen und selbstä ndig. Meine Mutter ist Hausfrau und fü hrt den Haushalt. Sie bereitet das Essen zu, bringt das Haus in Ordnung und wä scht die Wä sche. Mein Vater kann schon seine Rente haben, aber er denkt nicht daran. Er arbeitet als Programmier und seine Firma braucht ihn noch. Meine Schwester Alla ist Studentin an der Universitä t. Sie ist so alt wie ich, wir sind nä mlich Zwillinge. Wir telefonieren oft miteinander und schreiben uns. Die Briefe meiner Schwester machen mir immer Freude. Auß er der Schwester habe ich noch Kusinen und Vettern. Einige von ihnen sind so alt wie ich, und wir verstehen uns gut. Meine Groß mutter lebt nicht mehr. Vor 5 Jahren ist sie gestorben. Mein Groß vater ist nicht mehr berufstä tig. Er ist Rentner. Sein Hobby sind Bü cher und Fernsehen. Ich liebe ihn sehr.

 

Meine Geburtstagsparty

 

Ich habe Geburtstag im August. Also ich habe mich mit meinen Freunden entschieden, dass wir eine groβ e Gartenparty machen. Ich glaube das ist sehr gute Idee, weil das Wetter im August sonnig und mild ist. Die Stimmung ist da einfach toll und super.

 

Ich habe fü r die Party meine Klassenkameraden und Freunde eingeladen. Erfreulicherweise ist der Garten groß genug. Wir alle haben gute Laune und wir mö chten uns unterhalten.

 

Gegen 2 Uhr kommen meine Gä ste zu mir. Sie geben mir Geschenke und wü nschen mir alles Beste. Ich lade sie ins Garten ein. Da ist schon der Tisch bedeckt. Es gibt viele leckere Speisen. Meine Mutter hat sie zubereitet aber ich habe ihr geholfen. Mein Liebligsgericht ist natü rlich der Kuchen. Aber ihn serviert die Mutter am Ende der Party.

 

Die Party hat uns so viel Spaβ gemacht. Es ist ein super Tag fű r uns. Nach dieser Party sind wir sehr mű de. Ich glaube, den nä chsten Tag werden wir durchschlafen.

 

 

Die Vorstellung

Представление

 

- Добрый день! Извините, пожалуйста за беспокойство.

- О! Добро пожаловать, господин Гроссе! Господа, разрешите вам представить господина Гроссе, представителя фирмы Н.

- Очень приятно! Но мы уже давно знакомы.

- Правда?

- Да, господин Гроссе часто ведет с нами переговоры. Добрый день, господин Гроссе! Как вы поживаете? Как поживает ваша семья? Как ваша жена?

- Спасибо, все в порядке. А вы как поживаете?

- Спасибо, неплохо.

Урок 4

 

 

Ü bung 1, Seite 150

Письмо

Майсен, 4 мая

Мой дорогой Саша!

Наконец-то у меня есть время, и я пишу тебе это письмо. На этот раз уже из ФРГ! После моего возвращения из командировки я уже 4 недели здесь, и мне здесь очень нравится. Я в Майсене, я живу недалеко от вокзала.

Город очень красивый. Я снимаю комнату у коллеги. Я очень доволен комнатой. Она небольшая, но это ничего, она уютная. Окна выходят в сад, и я часто любуюсь городом из своего окна. Он прекрасен со своими улицами и площадями, зданиями и парками.

Почти каждую неделю я со своими коллегами езжу в Дрезден. Там я посещаю театры, кинотеатры и музеи. Я еду туда на автобусе. Автобус останавливается недалеко от моего дома. До остановки я иду 5 минут. Иногда меня подвозит доктор Майер (он живет напротив меня) на своей машине в Дрезден.

По дороге мы говорим о литературе и музыке. При этом я тренирую немецкий. Он говорит быстро и немного нечетко. Часто я его плохо понимаю. Но доктор Майер терпелив со мной, он повторяет предложение много раз и медленно. Иногда я совсем в отчаянии. Тогда доктор Майер успокаивает меня и говорит: «Ну же, смелее, вы же еще новичок!» Доктор Майер исправляет также мое произношение. Это очень любезно с его стороны, не так ли?

Я недолго пробуду в Майсене. Скоро я заканчиваю работу и возвращаюсь. Извини, я рассказываю только про себя. Как дела у тебя и у твоей семьи? Надеюсь, все хорошо. Я знаю, ты сейчас учишься, и у тебя много работы.

Как дела у твоего брата? Как обстоят дела с его диссертацией? Я благодарю его за словарь. Я часто использую его при переводах.

Я выполняю твою просьбу и посылаю тебе книгу Гейне. Скоро ты ее получишь.

Я поздравляю твою жену с днем рождения и желаю ей много счастья и успехов в учебе. Я заканчиваю письмо и передаю вам сердечный привет.

Ваш Вадим.

 

Ü bung 2, Seite 150

Wadim schreibt seinem Freund Sascha einen Brief.

Er ist in der BRD seit vier Wochen.

Die Stadt Meiß en ist nicht groß aber sehr schö n.

Wadim mietet ein Zimmer bei seinem Kollegen.

Er ist mit dem Zimmer sehr zufrieden.

Das Zimmer ist vielleicht hell.

Nein, die Fenster gehen in den Garten.

Von seinem Fenster aus bewundert Wadim die Stadt.

Dort besucht er Theater, Kinos und Museen.

Nein, der Bus hä lt nicht weit von seinem Haus.

Bis zur Haltestelle geht er fü nf Minuten.

Manchmal fä hrt ihn Doktor Meier nach Dresden.

Mit ihm ü bt Wadim Deutsch.

Dr. Meier verbessert seine Ausprache.

Wadim ist manchmal ganz verzweifelt, dann beruhigt ihn Dr Meier und sagt: “Nur Mut, Sie sind doch ein Anfä nger! ”

Nein, Wadim bleibt nicht lange in Meiß en.

Er dankt Saschas Bruder fü r das Wö rterbuch.

Er gratuliert seiner Frau zum Geburtstag.

 

Ü bung 2, Seite 150

dem Studenten, der Studentin, dem Mä dchen

einem Studenten, einer Studentin, einem Freund

seinem Sohn, seiner Tochter, seinen Kindern

meiner Schwester, meinen Eltern, meinem Onkel

diesem Mä dchen, diesem Studenten

dem Kollegen, dem Freund

jedem Kursteilnehmer, jeder Studentin

 

Ü bung 4, Seite 150

Ich helfe meinen Freunden.

Sie schreibt ihren Eltern einen Brief.

Der Lehrer gibt dem Studenten das Wö rterbuch.

Ich erklä re den Kindern die Regel.

Der Dozent diktiert der Sekretä rin den Text.

Ich schenke meinem Sohn eine Schultasche.

Ja, ihm gefä llt mein Geschenk.

 

Ü bung 5, Seite 150

Wem bringt der Professor ein Buch?

Wem hilft er?

Wem erklä rt er diese Regel?

Wem schenkt die Mutter ein Buch.

Was schreiben die Studenten.

Wem schreibe ich einen Brief.

Wem gibt er eine Zeitung.

 

Ü bung 6, Seite 150

a)

Wem erklä rst du diese Regel? – Ich erklä re sie meinem Freund.

Der Vater schenkt seinem Sohn eine Schultasche.

Der Lehrer nimmt die Hefte und gibt sie den Studenten.

Die Mutter liest den Kindern ein Mä rchen vor.

Dem Kind gefä llt dieses Mä rchen.

Ich schreibe meinem Bruder einen Brief.

Erzä hl alles dem Lehrer, er hilft dir.

b)

Geben Sie diesem Studenten ein Wö rterbuch. Er versteht einige Wö rter nicht.

Hilfe bitte diesem Studenten.

Der Lehrer hilft jedem Kursteilnehmer.

Allen Kollegen gefä llt mein Zimmer.

Geben Sie dieser Studentin einen Kugelschreiber. Sie hat keinen Kugelschreiber.

Erklä ren Sie diesen Schü lern die Aufgabe.

Wie hilft er seinen Freunden?

Wem senden/schicken Sie diese Bü cher und Wö rterbü cher. – Ich sende/schicke sie meinem Kollegen, er lernt Deutsch.

 

Ü bung 7, Seite 151

mir

dir

mich

ihm

ihr

uns

ihm, ihn

ihr, ihn.

mich, mir, ihm, dich

dir, es

uns

dir

ihn, ihm, sie

 

Ü bung 8, Seite 151

du, es, ich, es, dir

du, ihm, es, ihm

du, ich, ihnen, ich, ihnen

Sie, ihr, ihr, ihn

du, sie, mir

du, ich, ihnen

sie, ihnen

 

Ü bung 9, Seite 152

Der Lehrer fragt mich. Ich antworte ihm.

Erklä r mir bitte diese Regel.

Ich schreibe bald dir. Warte auf meinen Brief.

Er versteht die Hausuafgabe nicht. Erklä r ihm bitte diese Aufgabe.

Gefä llt dir diese Zeitschrift.

Zeige uns euer Zimmer.

Ich sehe ihn jeden Tag in der Universitä t.

Wer gibt euch / Ihnen Bü cher und Zeitungen.

Ich schicke / sende ihr einige Zeitschrifte. Sie braucht sie fü r Arbeit.

Wir haben heute viel zu tun. Helfen Sie uns. / Helft uns.

Ich wü nsche Ihnen / euch Guck.

Geben Sie ihnen diese Wö rterbü cher fü r einige Tage.

Ich helfe ihnen oft.

Schreibt er dir Briefe oft? – Ja, er schriebt mir Briefe fast jede Woche.

Ich gebe ihr dieses Buch fü r 2 Tage.

Zeigen Sie unserem Dolmetcher Ihre Ü bersetzung, vielleicht haben Sie Fehler, er verbessert sie.






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