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Урок 10 2 страница






nicht

nicht

nicht

keinen, keinen

keinen (keine)

nicht

nicht

kein

 

Ü bung 14, Seite 110

Nein, ich brauche keinen Kugelschreiber, ich brauche einen Bleistift.

Nein, ich brauche kein Wö rterbuch, ich brauche ein Buch.

Nein, sie brauchen kein Tonbandgerä t, sie brauchen einen Computer.

Nein, er braucht keine Bilder, er braucht Fotos.

Nein, ich brauche keine Hefte, ich brauche Bü cher.

Nein, wir brauchen keine Lampe. Wir brauchen eine Tafel.

Nein, wir brauchen keine Kreide. Wir brauchen einen Schwamm.

Nein, ich brauche kein Buch. Ich brauche ein Heft.

Nein, diese Gruppe braucht keine Tafel, sie brauchen Tische.

Nein, ich brauche keinen Computer. Ich brauche einen Taschenrechner.

 

Ü bung 15, Seite 111.

Вы сегодня придете? – Нет, мы сегодня не придем.

Это тетрадь? – Нет, это не тетрадь, словарь.

Ты болен? – Нет, я не болен.

 

Ü bung 16, Seite 111.

a)

Ja, das ist ein Heft. Nein, das ist kein Heft.

Ja, das ist ein Bleistift. Nein, das ist kein Bleistift.

Ja, das ist ein Wö rterbuch. Nein, das ist kein Wö rterbuch.

Ja, ich habe ein Buch. Nein, ich habe kein Buch.

Ja, ich habe einen Kugelschreiber. Nein, ich habe keinen Kugelschreiber.

 

б)

Ja, ich bin Ingenieur. Nein ich bin kein Ingenieur.

Ja, ich bin Lehrerin. Nein, ich bin keine Lehrerin.

Ja, ich bin Arbeiter. Nein, ich bin kein Arbeiter.

Ja, ich bin Student. Nein, ich bin kein Student.

Ja, ich bin Studentin. Nein, ich bin keine Studentin.

 

в)

Ja, ich lerne Deutsch. Nein, ich lerne Deustch nicht.

Ja, Andrej arbeitet heute. Nein, Andrej arbeitet heute nicht.

Ja, der Lehrer kommt heute. Nein, der Lehrer kommt heute nicht.

Ja, ich verstehe diesen Satz. Nein, ich verstehe diesen Satz nicht.

Ja, ich schreibe jetzt. Nein, ich schreibe jetzt nicht.

г)

Ja, wir arbeiten hier. Nein, wir arbeiten nicht hier.

Ja, ich wohne dort. Nein, ich wohne nicht dort.

Ja, er sitzt hier. Nein, er sitzt nicht hier.

Ja, der Ü bungsraum ist oben. Nein, der Ü bungsraum ist nicht oben.

д)

Ja, der Text ist schwer. Nein, der Text ist nicht schwer.

Ja, die Ü bung ist groß. Nein, die Ü bung ist nicht groß.

Ja, die Beispiele sind falsch. Nein, die Beispiele sind nicht falsch.

Ja, die Fenster sind hoch. Nein, die Fenster sind nicht hoch.

 

Ü bung 17, Seite 111

Das stimmt.

Das stimmt.

Das stimmt nicht.

Das stimmt nicht.

Das stimmt nicht.

Das stimmt.

 

Ü bung 18, Seite 111

Nein, ich studiere am Institut nicht Deutsch, sondern Englisch.

Nein, ich gehe zum Unterricht nicht am Tage, sondern am Abend.

Nein, die Tabelle hä ngt nicht rechts, sondern links.

Nein, dieses Zimmer liegt nicht oben, sondern unten.

Nein, ich bin nicht Lektor, sondern Student.

Nein, ich besuche keinen Fremdsprachenkurs, sondern die Schule.

Nein, ich studiere nicht an der Fakultä t fü r Fremdsprachen, sonder an der Fakultä t fü r Geschichte.

Nein, er kommt nicht heute, sondern morgen.

Nein, sie arbeitet nicht an der Universitä t, sondern am Institut.

 

Ü bung 19, Seite 112

Studieren Sie? – Ja, ich besuche einen Fremdsprachenkurs.

Sprechen Sie Deutsch? – Nein, ich spreche noch nicht Deutsch.

Arbeiten Sie? – Nein, ich arbeite nicht. (Ich arbeite nicht, sondern studiere.)

Verstehen Sie diesen Satz nicht? – Nein, ich verstehe diesen Satz nicht.

Kommt er heute nicht? – Nein, er kommt nicht heute, sondern morgen.

Gehen Sie nicht zum Unterricht? – Doch, ich gehe zum Unterricht.

Studieren sie Englisch? – Ja, sie studieren Englisch.

Ist dieser Text schwer? – Nein, dieser Text ist nicht schwer.

Arbeiten Sie am Abend? – Nein, ich arbeite nicht am Abend.

Sitzt Student Karpow hier? – Nein, er sitzt nicht hier. Er sitzt dort.

Machen die Studenten Fehler? – Ja, sie machen noch Fehler. (Nein, sie machen keine Fehler.)

Ist Petrow krank? – Ja, er ist krank.

Er ist nicht Ingenieur, sondern Lehrer.

Sie sind kein Lehrer? – Doch, ich bin Lehrer.

Geht sie heute zur Vorlesung? – Nein, sie geht zur Volesung nicht, sie ist krank.

Studieren Sie am Institut fü r Fremdsprachen? – Nein, ich studiere nicht am Institut, sondern an der Universitä t.

 

Ü bung 20, Seite 112

einen Tisch, viele Stü hle

einen Fehler

keine Ü bersetzung

keinen Schwamm, keine Kreide

ein Fenster, eine Tü r

keine Uhr

keine Fragen

 

Ü bung 21, Seite 112

ist die Stunde aus

verbessert

Abends, das Fremdspracheninstitut

sind einige Studenten abwesend

Ü bungsraum

 

Ü bung 22, Seite 112

falsch

schließ en

verlassen

leicht

unten

rechts

abends

am Morgen

schlecht

schnell

ist die Arbeit zu Ende

ist die Stunde zu Ende, unten

 

Ü bung 23, Seite 113

rechts – links: Links ist die Tü r.

oben – unten: Das Zimmer ist unten.

schnell – langsam: Sie liest den Text langsam.

schwer – leicht: Der Text ist leicht.

morgens – abends: Abends besuche ich einen Deutschunterricht.

richtig – falsch: Sie antwortet falsch.

fragen – antworten: Alle antworten richtig

beginnen – zu Ende sein: Der Unterricht ist zu Ende.

leise – laut: Sprechen Sie nicht so laut.

ö ffnen – schließ en: Die Studenten schließ en die Bü cher.

wenig – viel: Sie lernen sehr viel.

 

Ü bung 24, Seite 113

a)

Stunden

Uhr

Stunden

Uhr

Uhr

die Stunde

Stunde

Stunden

b)

viel

Viele

viel

viele

viele

viel

viele

 

Ü bung 25, Seite 113

Verstehen Sie alles? – Nein, ich verstehe nicht alles.

Alle Bü cher bekommen Sie unten.

Wir schreiben morgen eine Ü bersetzung, wiederholen Sie alles moch einmal.

Sie kennen noch nicht alle Wö rter.

Erklä ren Sie bitte alles auf Deutsch.

 

Ü bung 26, Seite 113

Antworten Sie auf diese Frage auf Deutsch!

Heute antworten die Studenten richtig auf alle Fragen.

Auf einige Fragen antwortet er falsch.

Jetzt antworten Sie auf die Fragen zum Text!

Ich betrete das Zimmer und ö ffne das Fenster.

Es lä utet und wir betreten den Ü bungsraum.

Warum bergü ß t du Petrow nicht?

Die Kursteilnehmer begrü ß en den Lehrer.

Die Studenten lesen diesen Text gut. Sie beachten die Aussprache.

Beachten Sie diese Regel.

Was brauchen Sie?

Er braucht dieses Buch am Abend.

Sie braucht einen Bleistift.

Brauchen Sie jetzt einen Kugelschreiber.

Ich kenne diese Wö rter, ich brauche kein Wö rterbuch.

Wir brauchen Kreide und einen Schwamm.

Die Studenten brauchen jetzt keine Wö rterbü cher.

Dieser Professor beherrscht einige Fremdsprachen.

Sie beherrscht gut Deutsch,

Sie beherrschen sehr gut Englisch.

 

Ü bung 27, Seite 114

- beantworten - отвечать

- beachten – обращать внимание

- betreten - входить

- beherrschen – владеть

 

Ü bung 28, Seite 114

Wer beantwortet die Fragen? Wie beantworten die Studenten die Fragen.

Was betreten die Mä dchen und wen begrü ß en sie?

Was beachtet Kollege Karpow nicht?

Was brauche ich?

Was beherrschen wir gut?

Was beschreibt sie auf Deutsch?

 

Ü bung 29, Seite 114

eine Literaturvorlesung

gehe ich zur Vorlesung

an der Universitä t, nicht wahr?

nehmen Platz

ist zu Ende

fehlt

Studenten, sind heute alle anwesend

hast Recht

nach oben, sondern nach unten

ziemlich interessant

ist in Ordnung

 

Ü bung 30, Seite 115

Ich studiere an der Universitä t. Ich studiere dort Deutsch. Jeden Tag gehe ich zum Unterricht. Um 9 Uhr betrete ich den Ü bungsraum und nehme Platz. Dreimal in der Woche gehe ich zur Vorlesung. Ich besuche die Vorlesungen gern. Sie sind ziemlich interessant. Ich lerne gut, ich lese und ü bersetze viel. Ich beherrsche die Sprache schon ziemlich gut.

 

Ü bung 31, Seite 115

Jede Woche haben wir 12 Stunden Deutsch. Fast immer komme ich frü h, ö ffne das Fenster, lü fte das Zimmer, bringe Kreide, Tabellen und Wö rterbucher. Alles ist in Ordnung! Da betreten die Studenten den Ü bungsraum. Es lä utet. Alle nehmen Platz. Der Lehrer kommt. Er begrü ß t die Studenten und beginnt den Unterricht. Zuerst lesen wir und ü bersetzen einen Text. Manchmal ist der Text schwer, und dann haben wir viele Fragen. Der Lehrer antwortet auf alle Fragen und erklä rt die Regeln. Dann prü fen wir die Hausaufgabe. Wir antworten auf die Fragen zum Text, ü bersetzen Sä tze, lernen Wö rter, wiederholen die Regeln, bilden Beispiele. Manchmal zeigt der Lehrer Bilder, und wir beschreiben diese Bilder auf Deutsch. Zuletzt bekommen wir Hausaufgaben. Oft ist es eine Ü bersetzung. Um 12 Uhr gehen wir zur Vorlesung. Heute haben wir eine Literaturvorlesung. Alle Studenten besuchen diese Vorlesungen gern. Sie sind immer interessant. Ich gehe auch zur Vorlesung.

 

Ü bung 32 Seite 115

Mein Ü bungsraum.

Ich studiere an der Universitä t. (Ich besuche einen Fremdsprachenkurs).

Jeden Morgen betrete ich meinen Ü bungsraum. Er ist ziemlich groß und sehr hell.

Da gibt es 3 Fenster. Die Fenster sind breit und hoch.

Die Decke im Ü bungsraum ist weiß, Da hä ngen einige Leuchten.

Die Wä nde sind hellgrü n. An den Wä nden hä ngen viele Tabellen. Sie erklä ren grammatische Regeln.

Vorne hä ngt die Tafel. Die Tafel ist braun. Darü ber hä ngt eine Uhr. Sie zeigt immer die rechte Zeit.

Links ist die Tü r. Die Tü r ist weiß.

Im Zimmer gibt es auch Tische und Stü hle. Da sitzen die Studenten.

Hinten steht ein groß er Bü cherschrank mit vielen Bü chern auf den Regalen.

Mir gefä llt mein Ü bungsraum sehr gut. Ich lerne hier sehr gern.

 

Seite 115

Семинар для деловых людей

С 10 октября по 10 ноября центр маркетинговых исследований устраивает четырехнедельный семинар для бизнесменов.

Темы: Экономическая политика и рыночная экономика

Маркетинг и менеджмент

Сбыт, реклама и проведение ярмарок, хозяйственное право, знакомство с компьютером, иностранные языки

Цель: Центр знакомит деловых людей с определенными методами экономики Европы и Америки, с их точкой зрения на факты, развитие и процесс.

Для участников в центре будет создана приятная атмосфера.

Также можно воспользоваться приятной и полезной возможностью наладить контакты.

 

Урок 3

 

 

Ü bung 1, Seite 122

Семья Мюллер

Александр снова в ФРГ. На этот раз он здесь в командировке. В ФРГ живет его друг Хайнц Мюллер. Почти каждый год едет Александр в ФРГ, и каждый раз он навещает своего друга Хайнца. Он знаком с ним уже несколько лет. Хайнц и его семья живут в Визендорфе. Визендорф – это не город, это село. Село не большое, а маленькое. Хайнц – школьный учитель. Он преподает историю.

Хайнц женат. Его жена сейчас не работает. Она домохозяйка. Она ведет домашнее хозяйство. Их дом достаточно большой, а особенно большой их сад. У его жены Анны всегда много работы. Она заботится о детях. У Хайнца и Анны сын и дочь. Сына зовут Марио. Ему 12 лет. Он ходит в школу и он очень трудолюбивый. Учителя хвалят его за усердие.

Марио очень одаренный. Он читает и говорит по-английски уже достаточно хорошо. Он переводит сказки и рассказы без словаря. У Марио есть сестра. Ее зовут Яна. Яна еще маленькая. Ей 5 лет.

Мама учит ее английскому. Яна понимает уже немного по-английски, но еще не говорит.

По-вечерам семья обычно дома. Хайнк исправляет тетради или читает газеты и журналы. Дети не мешают папе: Марио делает домашнее задание, Яна играет.

Иногда вечером семья занимается музыкой. Хайнц Мюллер очень музыкальный. Он хорошо играет на пианино. Его сын Марио тоже музыкальный: он играет на скрипке. Мама не играет ни на каком инструменте. Она поет. У нее красивый голос. Семья живет в мире и согласии.

Александру нравится посещать эту семью. Сегодня вечером у него есть время и он идет в гости к Мюллерам.

Сегодня Марио празднует день рождения. Его друзья и родственники приходят к нему и приносят Марио много подарков: книги, видеофильмы, игрушки и сладости. Его тетя Инга тоже придет, но, к сожалению, без своей дочери. Она говорит: «Марио, твоя двоюродная сестра сегодня не придет. У нее тоже сегодня гости. Но вот ее подарок для тебя, словарь: английско-немецкий и немецко-английский. Пользуйся этим словарем, он действительно хороший. Здесь много выражений. Ты уже хорошо говоришь по-английски, но словарем, конечно, пользуешься, правда?» «Конечно, я им пользуюсь, большое спасибо!» «Смотри сюда, как тебе мой подарок?» говорит отец. Марио берет пакет и открывает его: «Папа, портфель чудесный!» У мамы и Яна тоже есть подарки для Марио. Марио сегодня такой счастливый! Подарки Марио очень нравятся. Потом все садятся за стол. Они смотрят телевизор, поют и танцуют. Они весело проводят время.

Яна тоже сидит там и кушает пирог. В 8 часов вечера говорит отец: «Дети, идем гулять. Погода сегодня чудесная! Ну, кто против?» Но все согласны.

«А ты, мама?»- спрашивает Марио. «Я не против прогулки, но Яна почти спит, так она устала. Мы останемся дома. Но ты, Марио, будь послушным, не убегай далеко. Не забывай, ты идешь не один». «Будь спокойна, мама. До скорого!»

 

fahren

ich fahre

du fä hrst

er fä hrt

sie fä hrt

es fä hrt

ihr fahrt

wir fahren

sie fahren

Sie fahren

 

lesen

ich lese

du liest

er liest

sie liest

es liest

ihr lest

wir lesen

sie lesen

Sie lesen

 

sprechen

ich spreche

du sprichst

er spricht

sie spricht

es spricht

ihr sprecht

wir sprechen

sie sprechen

Sie sprechen

 

sehen

ich sehe

du siehst

er sieht

sie sieht

es sieht

ihr seht

wir sehen

sie sehen

Sie sehen

 

nehmen

ich nehme

du nimmst

er nimmt

sie nimmt

es nimmt

ihr nehmt

wir nehmen

sie nehmen

Sie nehmen

 

gefallen

ich gefalle

du gefä llst

er gefä llt

sie gefä llt

es gefä llt

ihr gefallt

wir gefallen

 

sie gefallen

Sie gefallen

 

schlafen

ich schlafe

du schlä fst

er schlä ft

sie schlä ft

es schlä ft

ihr schlaft

wir schlafen

sie schlafen

Sie schlafen

 

laufen

ich laufe

du lä ufst

er lä uft

sie lä uft

es lä uft

ihr lauft

wir laufen

sie laufen

Sie laufen

 

vergessen

ich vergesse

du vergisst

er vergisst

sie vergisst

es vergisst

ihr vergesst

wir vergessen

sie vergessen

Sie vergessen

 

Ü bung 2, Seite 127

a)

Fast jedes Jahr fä hrt Alexander in die BRD.

Er besucht seinen Freund.

Sein Freund heiß t Heinz.

Heinz lebt in der BRD/ in Wiesendorf.

Er ist verheiratet.

Er und seine Familie wohnen in Wiesendorf.

Heinz ist Schullehrer.

Seine Frau arbeitet jetzt nicht.

Sie ist Hausfrau, sie fü hrt den Haushalt.

Ja, sie haben Kinder.

Ihr Sohn heiß t Mario.

Er ist dreizehn Jahre alt.

Er besucht schon die Schule.

Er lernt Englisch.

Er versteht gut Englisch.

Er ü bersetzt ohne Wö rterbuch.

Ja, Mario hat eine Schwester.

Seine Schwester heiß t Jana.

Sie ist fü nf Jahre alt.

Abends ist die Familie gewö hnlich zu Hause. Heinz korrigiert die Hefte oder liest Zeitungen und Zeitschriften. Mario macht seine Hausaufgabe, Jana spielt.

Heute feiert Mario seinen Geburtstag.

Ja, er hat heute Besuch. Seine Freunde und Verwandten besuchen ihn.

Mario bekommt viele Geschenke: Bü cher, Videofilme, Spielsachen und Sü ß igkeiten.

Seine Kusine kommt nicht, denn sie hat auch Besuch.

Die Kusine schenkt Mario ein Wö rterbuch.

Am Abend sitzen alle am Tisch. Sie sehen fern, singen und tanzen. Sie verbringen die Zeit lustig.

Die Mutter geht nicht spazieren, denn Jana ist sehr mü de. Sie schlä ft beinahe.

 

b)

Ja, ich habe eine Familie.

Nein, mein Familie ist nicht groß.

Ja, meine Eltern sind am Leben. Meine Mutter ist … Jahre alt. Mein Vater ist … Jahre alt. Meine Mutter heiß t … Mein Vater heiß t …

Nein, meine Groß eltern sind leider nicht am Leben. / Ja, meine Groß eltern sind am Leben. Sie sind noch rü stig.

Nein, ich bin ledig. / Ja, ich bin verheiratet. Mein Mann ist … Meine Frau ist …

Nein, ich habe keine Kinder. / Ja, ich habe Kinder. Mein Sohn ist … Jahre alt. Meine Tochter ist … Jahre alt. Sie besuchen die Schule / Sie besuchen den Kindergarten.

Nein, ich bin ein Einzelkind. Ich habe keine Geschwister. / Ja, ich habe eine Schwester/ einen Bruder. Er / Sie studiert noch / Er / Sie arbeitet schon.

Ja, ich habe Verwandten in Moskau. / Nein, ich habe keine Verwandten in Moskau.

Ja, ich besuche sie oft / Nein, ich besuche sie nicht oft.

Ich feiere meinen Geburtstag am …

 

Ü bung 3, Seite 127.

fä hrt

fä hrst

nimmt, liest

gebe, gibst

lese, liest, lese

fä hrt

gefä llt

sprichst

fä hrst

sieht

schlä ft

schlä fst

lä uft

 

Ü bung 4, Seite 128

1.

Du liest viel

Er liest viel

Ihr lest

2.

Du sprichst laut.

Er spricht laut

Ihr sprecht.

3.

Du lä ufst schnell.

Er lä uft schnell.

Ihr lauft.

4.

Du fä hrst nach Berlin

Er fä hrt nach Berlin.

Ihr fahrt nach Berlin.

5.

Du nimmst die Zeitung und liest sie.

Er nimmt die Zeitung und liest sie.

Ihr nehmt die Zeitung und lest sie.

6.

Du vergisst oft die Wö rter.

Er vergisst oft die Wö rter.

Ihr vergesst oft die Wö rter.

 

Ü bung 5, Seite 128

Ja, Wera spricht gut Deutsch.

Der Lehrer nimmt das Heft seines Studenten.

Der Lehrer hä lt ein Buch in der Hand.

Wadim fä hrt 2 Stunden zur Arbeit.

Studentin Pawlowa liest gut auf Deutsch.

Ich lese eine Zeitung.

Ich laufe zur Vorlesung.

Herr Krylow spricht hier Englisch.

Ja, Mario gefä llt dieses Buch.

Ich fahre am Abend nach Hause.

Ja, Herrn Kramer gefä llt Moskau.

 

Ü bung 6, Seite 128

fä hrst

sprichst

liest

schlä fst

isst

nimmst

lä ufst

 

Ü bung 7, Seite 128

Wann fä hrst du nach Berlin? – Ich fahre um 9 Uhr morgens. – Und fä hrt Herr Mü ller auch am Morgen? – Nein, er fä hrt nach Berlin um 2 Uhr nachmittags.

Gefä llt dir dein Geschenk? – Ja, es gefä llt mir sehr gut.

Dieser Student spricht Englisch. Er liest und ü bersetzt sehr gut.

Sie lä uft schnell.

Er nimmt die Zeitung und liest sie.

Siehst du deine Eltern oft?

Was hä ltst du in der Hand?

Sie vergisst Wö rter oft.

Du liest schlecht den Text.

Wer nimmt dieses Buch?

Wann verlä sst du das Haus? – Gewö hnlich verlasse ich das Haus um 8 Uhr.

 

Ü bung 8, Seite 129

gehen: geh, geht, gehen Sie, gehen wir

tanzen: tanze, tanzt, tanzen Sie, tanzen wir

singen: singe, singt, singen Sie, singen wir

ü bersetzen: ü bersetze, ü bersetzt, ü bersetzen Sie, ü bersetzen wir

kommen: komm, kommt, kommen Sie, kommen wir

lesen: lies, lest, lesen Sie, lesen wir

sprechen: sprich, sprecht, sprechen Sie, sprechen wir

geben: gib, gebt, geben Sie, geben wir

nehmen: nimm, nehmt, nehmen Sie, nehmen wir

fahren: fahr, fahrt, fahren Sie, fahren wir

laufen: lauf, lauft, laufen Sie, laufen wir

halten: halt, haltet, halten Sie, halten wir

verlassen: verlass, verlasst, verlassen Sie, verlassen wir

 

Ü bung 9, Seite 129

a)

korrigier

wiederhol

geht

lesen Sie

nimm

vergiss

gib

sprich

sprich

seien Sie

b)

Sprich laut!

Lest viel!

Sprechen Sie bitte langsam!

Schlaf gut!

Iss etwas!

Lesen Sie nicht so viel am Abend!

Nimm dieses Buch fü r dich!

Erzä hl diese Geschichte, sie ist sehr interessant!

Macht keine Fehler!

Kommen Sie morgen!

Lest richtig!

Spiel etwas Klavier!

Singen Sie etwas fü r uns!

Stö rt den Vater nicht!

 

Ü bung 10, Seite 130

Gehen wir zum Unterricht!

Gehen wir zu Fuß!

Gehen wir zur Vorlesung!

Gehen wir nach Hause!

Verbessern wir diese Fehler!

Nehmen wir diese Bü cher!

Bleiben wir zu Hause!

 

Ü bung 11, Seite 130

sein

seine

ihr

ihre

deine

unser, unsere, unsere

mein

unser

Ihr

sein, sein, seine

ihr, ihr, ihre

ihr, ihre

 

Ü bung 12, Seite 130

ihr

sein

ihr

ihr

seine

ihre

ihre

 

Ü bung 13, Seite 131

1.

Kennst du diesen Herrn? Ach ja, naturlich, diesen Herrn kenne ich.

Kennst du diese Frau? Ach ja, naturlich, diese Frau kenne ich.

Kennst du diesen Studenten? Ach ja, naturlich, diesen Studenten kenne ich.

Kennst du diesen Jungen? Ach ja, naturlich, diesen Jungen kenne ich.

Kennst du dieses Mä dchen? Ach ja, naturlich, dieses Mä dchen kenne ich.

Kennst du diese Studentin? Ach ja, naturlich, diese Studentin kenne ich.

Kennst du dieses Lehrbuch? Ach ja, naturlich, dieses Lehrbuch kenne ich.

Kennst du diese Lehrerin? Ach ja, naturlich, diese Lehrerin kenne ich.

Kennst du diesen Kollegen? Ach ja, naturlich, diesen Kollegen kenne ich.

Kennst du diese Lehrer? Ach ja, naturlich, diese Lehrer kenne ich.

Kennst du diese Studenten? Ach ja, naturlich, diese Studenten kenne ich.

Kennst du diesen Ingenieur? Ach ja, naturlich, diesen Ingenieur kenne ich.

Kennst du diesen Journalisten? Ach ja, naturlich, diesen Journalisten kenne ich.

2.

Wo ist mein Kugelschreiber? Hast du meinen Kugelschreiber? – Nein, deinen Kugelschreiber habe ich nicht.

Wo ist mein Bleistift? Hast du meinen Bleistift? – Nein, deinen Bleistift habe ich nicht.

Wo ist meine Uhr? Hast du meine Uhr? – Nein, deine Uhr habe ich nicht.

Wo ist mein Heft? Hast du mein Heft? – Nein, dein Heft habe ich nicht.

Wo ist mein Wö rterbuch? Hast du mein Wö rterbuch? – Nein, dein Wö rterbuch habe ich nicht.

Wo ist mein Spiegel? Hast du meinen Spiegel? – Nein, deinen Spiegel habe ich nicht.

Wo ist mein Buch? Hast du mein Buch? – Nein, dein Buch habe ich nicht.

Wo ist meine Zeitung? Hast du meine Zeitung? – Nein, deine Zeitung habe ich nicht.

Wo ist mein Foto? Hast du mein Foto? – Nein, dein Foto habe ich nicht.

3.

Wo ist mein Kugelschreiber? – Brauchen Sie einen Kugelschreiber? Nehmen Sie meinen Kugelschreiber.

Wo ist mein Wö rterbuch? – Brauchen Sie ein Wö rterbuch? Nehmen Sie mein Wö rterbuch.

Wo ist meine Zeitung? – Brauchen Sie eine Zeitung? Nehmen Sie meine Zeitung.

Wo ist mein Lehrbuch? – Brauchen Sie ein Lehrbuch? Nehmen Sie mein Lehrbuch.

Wo ist meine Kassette? – Brauchen Sie eine Kassette? Nehmen Sie meine Kassette.

Wo ist meine Uhr? – Brauchen Sie eine Uhr? Nehmen Sie meine Uhr.

Wo ist mein Spiegel? – Brauchen Sie einen Spiegel? Nehmen Sie meinen Spiegel.

 

Ü bung 14, Seite 131

a)

Der Lehrer sagt: “Machen Sie keine Fehler! Schreiben Sie richtig! Lesen Sie laut! ”. “Macht keine Fehler! Schreibt richtig! Lest laut! ”

Lies und ü bersetze diesen Text.

Geh an die Tafel!

Wiederholen Sie die Regel!

Verbessern Sie die Fehler! / Verbessert die Fehler!

Nehmen Sie Ihren Bleistift! / Nehmt euren Bleistift!

Lies richtig!

Lauf nicht so schnell!

Fahr nach Hause!

Vergiss das Lehrbuch nicht!

Komm am Abend.

Sei ruhig.

Auf Wiedersehen, seien Sie glü cklich! / seid glü cklich!

b)

Ist das dein Kugelschreiber?

Mein Vater arbeitet als Ingenieur.

Ihre Schwester kommt morgen am Abend.

Wo studiert Ihr Bruder?

Wie heiß t Ihr Sohn? (Ihre Tochter)

Kennen Sie ihren Mann?

Ich kenne gut seine Frau.

Ihre Tochter studiert an der Universitä t.

Wer ist dieser Herr? – Dieser Herr ist unser Professor.

Unsere Familie wohnt in Moskau.

Ich kenne gut Ihren / euren Lehrer.

Siehst du oft unseren Lehrer?

Wo ist dein Kugelschreiber?

Bringe mein Lehrbuch.

Der Lehrer lobt Ihren Sohn.

Das ist ihr Platz. Hier liegen ihre Bü cher und Hefte.

Wessen Lehrbü cher sind das? – Das sind ihre Lehrbü cher.

Wessen Wö rterbuch ist das? – Hier sitzt Larissa Nikonowa. Das ist ihr Wö rterbuch.

Meine Freunde besuchen meine Eltern oft.

Ich sehe deine Schwester oft. Wir arbeiten zusammen.

Kennen Sie seine Eltern, seinen Bruder, seine Schwester?

 

в)

Verbessere deinen Fehler!

Ich besuche meine Eltern oft.

Bringen Sie morgen ihre Hefte.

Jetzt sieht er selten seine Schwester. Sie wohnt in Moskau.

Nimm deinen Bleistift!

Vergiss dein Lehrbuch nicht!

Grü ß deine Eltern! (deine Schwester, deinen Bruder, deine Freunde)

Oleg und Nina lieben ihre Oma (ihren Opa).

Wir besuchen unseren Lehrer oft, er ist jetzt krank.

Peter, lies dein Beispiel vor!

Der Lehrer lobt seine Studenten.

Maria feiert heute ihren Geburtstag!

Wann feiern Sie Ihren Geburtstag?

Zeig dein Geschenk.

Wie verbringst du jetzt deine Zeit?

 

Ü bung 15, Seite 132

mich

ihn

sie

ihn

dich

ihn

sie

es

es

 

Ü bung 16, Seite 132

Ja, ich kenne sie schon lange.

Ja, ich brauche es.

Ja, wir lernen sie alle.

Ja, ich kenne es gut.

Ja, sie ü bersetzen sie ohne Wö rterbuch.

Ja, wir verstehen ihn gut.

Ja, ich lese sie jede Woche.

Ja, ich finde sie alle interessant.

Ja, sie loben ihn.

Ja, wir brauchen ihn.

 

Ü bung 17, Seite 133

a)

Kennst du diesen Studenten? – Ja, ich kenne ihn.

Ich habe einen Freund. Er besucht mich oft.

Siehst du Wera Koslowa oft? – Ja, ich sehe sie manchmal in der Universitä t.

Bald kommen meine Eltern. Ich warte auf sie.

Sie ü bersetzen diesen Satz falsch. Ü bersetzen Sie ihn noch einmal.

Du hast einen Fehler. Korrigier ihn.

Wiederholen Sie alle Wö rter! Schreiben Sie sie auf Deutsch.

Nehmen Sie dieses Buch! Lesen Sie es!






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