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Anwendungen der Gentechnik






1995 kam mit der Flavr-Savr-Tomate das erste transgene Produkt auf den Markt und wurde in den USA und Groß britannien zum Verkauf zugelassen. Im Jahr 1996 erfolgten erste Versuche der Gentherapie beim Menschen und 1999 konnten humane Stammzellen erstmals in Zellkultur vermehrt werden. Im gleichen Jahr ü berschritt das Marktvolumen rekombinant hergestellter Proteine in der Pharmaindustrie erstmals den Wert von 10 Milliarden US-$ im Jahr. Das geklonte Schaf Dolly wurde 1998 geboren. Durch die neu entwickelten gentechnischen Methoden boten sich der Biotechnologie neue Entwicklungsmö glichkeiten, die zur Entstehung der Molekularen Biotechnologie fü hrten. Sie bildet die Schnittstelle zwischen der Molekularbiologie und der klassischen Biotechnologie. Wichtige Techniken sind z. B. die Transformation bzw. Transduktion von Bakterien mit Hilfe von Plasmiden oder Viren. Dabei kö nnen gezielt bestimmte Gene in geeignete Bakterienarten eingeschleust werden. Weitere Einsatzgebiete der molekularen Biotechnologie sind analytische Methoden, zum Beispiel zur Identifikation und Sequenzierung von DNA- oder RNA-Fragmenten.

 

Grammatik:

Plusquamperfekt Passiv = sein (im Prä teritum) + Partizip II + worden.

Z.B.: Das Buch war gern gelesen worden.

Sein im Prä teritum:

ich war wir waren

du warst ihr wart

er, sie, es war sie (Sie) waren

 

Ü bung 1. Gebrauchen Sie die kursivgedruckten Verben im Plusquamperfekt Passiv.

1. Wir haben auf der Krim nur eine Woche verbracht, plö tzlich verä nderte man unser Urlaubsprogramm. 2. Die Reisenden versä umten ihren Zug, denn man brachte sie nicht rechtzeitig zum Bahnhof. 3. Man holte unsere Gruppe vom Bahnhof ab, weil wir in dieser Stadt fremd waren. 4. Es wurde plö tzlich windig im Abteil, und man schloss fas Fenster. 5.Um 8 Uhr brachte man Tee fü r die ganze Touristengruppe.

Ü bung 2. Gebrauchen Sie das Verb im Plusquamperfekt Passiv!

1. Das Gebiet wird von den Geologen erforschen.

2. In den Wü sten des Mittelasiens wird Erdö l entdeckt.

3. Am Balchaschsee wird das grö ß te Kupferschmelzwerk errichtet.

4. Tausende Hektar Sumpfbö den werden trockengelegt.

5. Wä hrend der Seefahrt wird auf dem Schiff eine groß e Arbeit durchgefü hrt.

6. Am Fluss wird ein Wasserkraftwerk errichtet.

7. Der ganze Dnjepr wird schiffbar gemacht.

8. In der zweiten Hä lfte des 19. Jahrhunderts wird Zentralasien von Prshewalski erforscht.

9. 1524 wird Vasko da Gama wieder nach Indien gesandt.

10. Die Werke der arabischen Reisenden werden in der Mitte des vorigen Jahrhunderts

in europä ische Sprachen ü bersetzt.

Ü bung 3. Schreiben Sie folgende Sä tze im Aktiv.

1. Die Beispiele wurden von allen gut verstanden. 2. Alle deutschen Zeitungen und Zeitschriften wurden von den Studenten gekauft. 3. Die Ausstellung wird von vielen Auslä ndern besucht. 4. Die Arznei wird von diesem Kranken tä glich eingenommen. 5. Das Geld wurde ihm von mir rechtzeitig zurü ckgegeben. 6. Alle Zimmer werden von meiner Freundin modern eingerichtet. 7. Viele Jahre wurde der berü hmte Thomanerchor von J. S. Bach geleitet.

Ü bung 4. Schreiben Sie folgende Sä tze im Passiv.

1. Man studiert an unserem Institut viele Fremdsprachen. 2. Man kauft hier verschiedene Arten Stoffe, Wä sche und Kleider. 3. Mit Hilfe der Jugend schuf man in unserer Stadt eine neue Biblitothek. 4. 1781 grü ndete man in Leipzig das berü hmte Gewandhaus. 5. Von 12 bis 13 Uhr iß t man im Speisesaal. 6. Sonnabends tanzt man in den Klubhä usern. 7. In der Poliklinik rö ntgt man das Herz und die Lungen des Kranken sowie misst man ihm die Temperatur. 8. Man empfahl ihm, noch ein paar Tage im Bett zu bleiben. 9. Man bewundert Wollstoffe in vielen Farben. 10. Man sorgt im Betrieb fü r die Arbeiter. 11. Bei uns iß t man Obst und Gemü se besonders gern.

Selbstä ndige Arbeit: Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text «Biotechnologie im 20. Jahrhundert

» Bereiten Sie Referate zum Thema „Biotechnologie im 21 Jahrhundert“ vor.Н.Ф. Бориско Deutsch fü r Fortgeschrittene стр. 323-324. Machen Sie eine Prä sentation.

 






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