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Die Schweiz






1. Die Schweiz wird amtlich die Schweizerische Eidgenossenschaft1 genannt. Sie ist ein Gebirgskleinstaat am Sü drand Mitteleuropas mit der Flä che 41293 km2 und der Bevö lkerungszahl etwa 6, 45 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt ist Bern, die viertgrö ß te Stadt des Landes. In der Schweiz wird Deutsch, Franzö sisch, Italienisch und Rä toromanisch2 gesprochen.

2. Die Schweiz ist ein Bundesstaat von 26 souverä nen Kantonen und Halbkantonen. Auß enpolitisch hä lt die Schweiz am Grundsatz der Neutralitä t fest3. Die gesetzgebende Gewalt liegt in der Schweiz bei der Bundesversammlung, die in den Nationalrat und den Stä nderat4 gegliedert ist. Beim Bundesrat liegt die Regierungsgewalt.

 

3. Die Schweiz unterhä lt besondere Beziehungen5 zum IKRK (Internationales Komitee vom Roten Kreuz). Diese Institution besteht ausschließ lich aus Schweizer Bü rgern. In Zeiten des Krieges ist sie bemü ht6, Verwundete und Kriegsgefangene sowie die Zivilbevö lkerung zu schü tzen und zu betreuen.

4. Die Schweiz ist ein hoch entwickeltes kapitalistisches Industrieland mit entwickelter Landwirtschaft. Ihre exportintensive Wirtschaft, die fast nur auf eingefü hrten Rohstoffen fuß t, ist in Auß enhandel und Kapitalexport eng mit dem kapitalistischen Weltmarkt verknü pft. Infolge Mangels an eigenen Rohstoffen ist die Schweiz gezwungen, die Produktion arbeitsintensiven7 Waren (Prä zisionsgerä tebau, Werkzeugmaschinen und Automaten, Chronometer, elektrische Lokomotiven) zu entwickeln.

5. In der Schweiz gibt es 7 kantonale Hochschulen, eine Hochschule fü r Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in St. Gallen sowie zwei Technische Hochschulen von Zü rich und Lausanne. Die Literatur der Schweiz ist in vier Landessprachen verfasst. Die bildende Kunst der Schweiz ist durch bedeutende Werke und hervorragende Persö nlichkeiten gekennzeichnet: Hans Holbein, Liotard, Paul Klee, Hans Arp und andere. Eine Erscheinung von Weltbedeutung ist der schweizerische Architekt, Maler, Bildhauer und Kunsttheoretiker Le Corbusier (1887-1965).

6. Das Skilaufen ist in der Schweiz ein traditioneller Volkssport. Das beweisen die viel besuchten Wintersportplä tze in Davos oder St. Moritz. Die Schneefelder und die herrlichen Abfahrten sind fü r die Wettbewerbe geeignet. In den anerkannten Skischulen spiegeln sich die Grundregeln der Schweizer Pä dagogik wider. Es geht nicht darum8, Spitzenleistungen zu erzielen, sondern9 den Leistungsdurchschnitt mehr und mehr zu steigern.

 






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